Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Im Alltag zu Hause genießen die Meisten von uns schon lange die Vorzüge der Radmobilität: Schneller, flexibler, günstiger und dazu noch ein Nettogewinn für die Gesellschaft. Doch wie nehmt ihr diese geschätzte Mobilität eigentlich mit in den Urlaub?

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Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Bleibt die Frage: Wie nehmt ihr die fahrradbasierte Mobilität mit in den Urlaub? Ist das ein Thema für euch und wenn ja, wie löst ihr es?
 
@Skeener: Du implizierst bezugnehmend auf Rainer und auf einer mir unersichtlichen Grundlage, dass der Artikel entstanden sei, weil ich / MTBN eine Kooperation mit Qeridoo habe. Das ist schlicht falsch und hat nichts mit der Anzahl Sitze zu tun. Souverän? Eher weniger.
 
@525Rainer Schön, dich mal wieder zu lesen. Für Dich, weil Du Dich ja immer wieder sehr für mich interessierst, als Liste:

bist der einzige der was mit daten macht bei mtb news. was bleibt mir ? wann legen wir zusammen für einen wattmesser? die waage müsste doch schon abbezahlt sein.


  • Ich bin nicht in Elternzeit sondern arbeite ganz regulär in Teilzeit (nicht bei MTBN), um mich um eine Kinder kümmern zu können. Hattest Du eigentlich den Anhängertest gesehen? Von Dir geliebte Bro-Science gemischt in guter Dosis... lohnt sich und gibt es nicht bei PB oder Enduro.

im bericht stand du gehst in die elternzeit .
ich hab den schaltgeschwindigkeitstest gesehn. sram hatte aber wohl die transmission die ja absichtlich langsam und spät schaltet längst in den startlöchern. hätte nicht gedacht das ihr da keine vorabinfos bekommt und am ende eigentlich ein feature auf das heute keiner mehr wert legt so aufwändig testet. deinen gravel vs mtb am arbeitsweg müsste ich mir nochmal genauer durchlesen. spannendes thema nach wie vor.

  • Der nächste wird ein ID.Buzz. Da erübrigt sich dann Dachbox und der Heckträger verringert nicht signifikant die eh schon mittelmäßige Reichweite. Aber der Stromverbrauch ist halt ein paar Ecken höher als beim Model 3.
gute wahl.

  • Seltsam: Muss ich mich bei Dir rechtfertigen für die Wahl von Thule als Dachbox und Fahrradträger? Schon mal auf der Autobahn den gefühlten Marktanteil angeschaut? :ka:
weiss nicht wie du darauf kommst. der einwurf mit dem träger und dachbox kam als antwort auf die frage um was es in dem bericht überhaupt geht. glaube das ist immer noch nicht ganz klar. ich fänds eigentlich gut wenns nicht um den tesla geht sondern um das thule zeug.
ich finde zum tesla könnte gregor mal einen meinungsbeitrag schreiben. das tech zeug macht doch schon stemplinger.
 
Dachbox ab 80 um 11%, laut ADAC, Heckträger laut ADAC 6.3% bei 130, wahrscheinlich wurden aber keine Warnschilder und auch keine XL Enduros draufgestellt.

An meinem 2,1t schweren Trafic mit langem Radstand und 2,0l Diesel Motor merke ich keinen Unterschied im Verbrauch ob ich am Heckträger Räder habe oder nicht.
Gilt glaub ich nur für PKW mit schlanker Silhouette. Wenn das Auto sowieso schon ein Kasten ist dann macht der Ballast am Heck fast nix mehr aus
 
Keine Frage, mir ist das Ding auch zu teuer, aber ich überlege als nächstes Auto einen ID4 oder vergleichbares zu wählen. Aber noch fährt mein Octavia ziemlich gut und hat erst ~120k runter.
Mir gehts ähnlich,
Fahre mit dem Rad so gut es geht und Auto nur das nötigste ( ok Urlaub ) , ein neues auto wäre im Moment Geld rausgeworfen
 
Gilt glaub ich nur für PKW mit schlanker Silhouette. Wenn das Auto sowieso schon ein Kasten ist dann macht der Ballast am Heck fast nix mehr aus

Wenn man die Bilder des Tests betrachtet, könnte sich das doch auf nicht ganz so schlanke Fahrzeuge beziehen.

ADAC-02.jpg
 
Müsste man nochmal nachschauen, aber der Strom aus erneuerbaren Energien war unter anderem teuer, da der Strompreis sich nach dem teuersten Anbieter richtet und dadurch nicht zum eigentlich günstigeren Preis verkauft werden durfte zwecks Konkurrenzfähigkeit.
Außerdem ist der billige Strom durch Atomkraft maximal verfälscht, da noch Milliarden an Kosten für Rückbau, Atomausstieg und Endlagerung anfallen.
Erneuerbare Energien werden dagegen immer günstiger
https://www.wegatech.de/ratgeber/stromgestehungskosten/
Dann müssten fossile Energieträger sehr geworden sein. Nein, der billige Strom durch Atomkraft ist nicht verfälscht, das gilt gerade für heute. Die Anlagen sind bezahlt und vor allem heute, wäre Strom aus deutschen Atomkraftwerken billiger als jemals zuvor.

Installierte Leistung 1990:
Solar >0,1 GW;
Wind: >0,1 GW
Strompreis 1990: 10 bis 13 Cent/kWh (laut Eurostat und VdEW).

Installierte Leistung 2024:
Solar: 88 GW; Wind:
74 GW
Strompreis 2024: 30 bis 32 Cent/kWh

Ich lasse mich gerne von Erneuerbaren überzeugen, sobald ich das im Geldbeutel merke. Aber bis dahin überzeugt mich auch das beste Argument nicht. Der Fakt, dass trotz Vervielfachung der Erneuerbaren, die Strompreise dennoch gestiegen sind und weiter steigen, wirft kein gutes Licht auf diese.
 
Geht hier ja lustig zu, viele Meinungen, Gegenmeinugen. Ich habs gemacht, für 1 Jahr:

IMG_9076.jpeg


Ein Id.Buzz - gedacht für die Arbeit, als Bike Transporter und um mal eine Nacht drin zu schlafen. Leider hatte das Ding von VW Seite so viele Mängel, dass es nach einem Jahr wieder weg musste - dass man die Rücksitzbank nicht Bus-typisch ausbauen konnte oder es einfach keinen Campingmodus gab (Schlafen mit Lüftung/Klima an) waren nur zwei davon.

Den Verbrauch von dem Tesla hat er mit „Bikes Inside“ bei Tempo 120 locker geschlagen (ca 22kWh wenn ich es richtig im Kopf habe). Im Sommer und selbst wenn man konstant 120 fährt, kommt man auf eine wesentlich geringere Durchschnittsgeschwindigkeit. Im Winter war die Reichweite erbärmlich - obwohl Enthusiasten mit allem klar zu kommen scheinen.

Der Preis für so ein Gefährt ist unangemessen, selbst mit Prämie und aufs Geschäft. Der Wiederverkaufswert ist zum Heulen. Nur Anzünden vernichtet Geld derzeit effektiver.

Pitfalls:
  • Im Sommer echte 380km Reichweite bei 100% Ladezustand. Leider lädt man meist nur bis 80% und ab 10% will man eig wieder an die Säule (Manche reizen das aus bis zum letzten Prozent). Also ca 260km im Sommer. Man lädt also immer (60km nach München und zurück - Laden).
  • Das Ding ist mit 2,5t schwer. Ist das umweltfreundlich? Geringe Zuladung, geringe Anhängelast, kein Kofferrraumträger für Bikes.
  • Selbst laut VW ist es nur ein „People Mover“
  • Höhenmeter werden bei der Routenplanung nicht berücksichtigt (toll in den Alpen).
  • In Italien muss man runter von der Autostrada zum Laden. Im Hinterland und im tiefen Süden kann man wirklich Pech haben mit der Suche nach einer Ladesäule.
  • Netze: Z.B. Aral möchte ganz gerne an jeder Tankstelle eine Ladesäule, aber die Netze sind nicht ausgebaut und der nötige Strom fehlt, auch wenn die Ladesäulen bereits stehen.
  • Laden wird derzeit immer teurer (selbst mit Abo).

Meine Erfahrungen mit Elektro:
  • Super wenn man ein Haus mit Photovoltaik hat, dann kann man ein E-Auto sogar als Speicher benutzen, wenn es bidirektionales Laden beherrscht. Damit dann jeden Tag die 30km in die Arbeit hin und zurück - top. Alle die ich kenne, haben dann aber noch einen Diesel für den Urlaub.
  • NIEMALS kaufen - nur leasen. Mein Buzz hatte zu Anfang eine Option zum Leasing für irgendwo um die 1000€. Im April 2024 konnte man die Kiste teilweise für 199€ leasen (kein Schmu!).
  • Die Dinger sind zu teuer, der Gebrauchtmarkt ist tot.
  • Toll in Österreich, trotz IGL 130kmh.
  • Rosenheim nach Obergurgl (nach Sölden) im Ötztal geht. Wind und Temperatur sind aber nicht zu unterschätzen.
  • Fährt sich super entspannt und leise.

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Ich würde jetzt nicht sagen, nie wieder. Aber die Technologie braucht noch, zum Großteil sind E-Autos immer noch für Enthusiasten. Die Technologie entwickelt sich rasend: Auf der Chinese Motor Show wurden die ersten E-Autos mit Feststoff Akkus vorgestellt. Halbiertes Akku Gewicht bei bis zu 1000km Reichweite.

Die Preise in China liegen nicht einmal bei 50% unserer Preise (auch die Preise europäischer Hersteller).

P.S. In China sind Elektroautos mit Range Extender gerade der heisse Scheiss (also Reichweitensteigerung mit Verbrenner Hilfsmotor, siehe BMW i3) - das letzte Wort in der Entwicklung scheint noch nicht gesprochen.
https://www.elektroauto-news.net/news/china-eauto-range-extender

Ich bin aktuell wieder beim Verbrenner, glücklich mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein, und betrachte, wie sich die Dinge so entwickeln.
 
Tom stemplinger hat den Mehrverbrauch von tesla + thule glaube ich dokumentiert. Müsste in seinen videos zu finden sein. Mich interessierts leider nicht, müsst ihr suchen.
 
Dann müssten fossile Energieträger sehr geworden sein. Nein, der billige Strom durch Atomkraft ist nicht verfälscht, das gilt gerade für heute. Die Anlagen sind bezahlt und vor allem heute, wäre Strom aus deutschen Atomkraftwerken billiger als jemals zuvor.

Installierte Leistung 1990:
Solar >0,1 GW;
Wind: >0,1 GW
Strompreis 1990: 10 bis 13 Cent/kWh (laut Eurostat und VdEW).

Installierte Leistung 2024:
Solar: 88 GW; Wind:
74 GW
Strompreis 2024: 30 bis 32 Cent/kWh

Ich lasse mich gerne von Erneuerbaren überzeugen, sobald ich das im Geldbeutel merke. Aber bis dahin überzeugt mich auch das beste Argument nicht. Der Fakt, dass trotz Vervielfachung der Erneuerbaren, die Strompreise dennoch gestiegen sind und weiter steigen, wirft kein gutes Licht auf diese.
Das ist so unglaublich falsch und sich zurechtgelogen, das selbst Fakten nicht helfen würden :wut:
 
es ist eigentlich ganz einfach: weniger Auto fahren. Egal ob mit E oder ohne.

Ein KFZ zu haben ist sicher nicht schlecht und manchmal auch notwendig. Allerdings glaubt man nicht, was hier auf dem Land täglich mit dem Auto “erledigt“ wird.
 
An meinem 2,1t schweren Trafic mit langem Radstand und 2,0l Diesel Motor merke ich keinen Unterschied im Verbrauch ob ich am Heckträger Räder habe oder nicht.
Gilt glaub ich nur für PKW mit schlanker Silhouette. Wenn das Auto sowieso schon ein Kasten ist dann macht der Ballast am Heck fast nix mehr aus
Die Aerodynamik wird auch bei deinem Kasten schlechter, aber die Verschlechterung ist halt gering im Vergleich zu einem PKW/Kombi, daher fährt der Mehrverbrauch nicht auf...
 
Was ist an der bedienung speziell? Das teil fährt sich doch nicht anders wie ein auto mit automatik oder?
Die Autos haben in der aktuellen Version weder Radar noch Lidar. Selbst die Parksensoren laufen über die Kameras, wo aus dem Bild versucht wird "raus zu triangulieren" wie weit was weg ist.
Weiters funktionieren viele Dinge nur über den Touchscreen. Normale Blinker und Scheinwerfer Hebel gibt's auch keine mehr, sondern nur noch Tasten am Lenkrad. Das muss man wollen.

Weiters schert sich Musk um Arbeitnehmerrechte einen feuchten Dreck. Egal wo er eines seiner Werke baut. Ob das für wen relevant ist oder nicht, darf jeder selbst entscheiden.

Achja.... Und Musk ist ein Psychopath mit viel zu viel online Reichweite und dadurch Macht. Das muss man auch "akzeptieren" können. Ich würd kein Auto fahren wollen von Musks Firmen.

Ich würd sagen, dass das die Spezialitäten von Tesla recht gut zusammenfasst.
 
es ist eigentlich ganz einfach: weniger Auto fahren. Egal ob mit E oder ohne.

Ein KFZ zu haben ist sicher nicht schlecht und manchmal auch notwendig. Allerdings glaubt man nicht, was hier auf dem Land täglich mit dem Auto “erledigt“ wird.

Das merkt man in meiner Verwandtschaft sehr stark. Zu Fuss gehen ist keine Option selbst für Distanzen die in der Stad weniger als eine Busstation wären. Radfahren ist sowieso keine Option. Wenn man sagt man fährt täglich 2x8km in die Arbeit mit 2hm gilt man als verrückt. Wenn ich dann sehe wie Eltern bei uns die Kinder 800m in den Kindergarten bringen, mit dem Tesla um dann wieder heim ins Home-Office zu fahren. Naja. Aber ja, ist ja ohne CO2 deshalb kann man's ja machen. Wenn meine Kinder sagen sie wollen mit dem Auto ins Bad fahren sag ich ihnen sie können auch daheim eine kalte Dusche nehmen wenn sie nicht Öffentlich oder Rad fahren wollen. Es ist alles eine Frage der Gewohnheit und Erziehung.
 
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Das merkt man in meiner Verwandtschaft sehr stark. Zu Fuss gehen ist keine Option selbst für Distanzen die in der Stad weniger als eine Busstation wären. Radfahren ist sowieso keine Option. Wenn man sagt man fährt täglich 2x8km in die Arbeit mit 2hm gilt man als verrückt. Wenn ihr dafür sehe wie Eltern bei uns die Kinder 800m in den Kindergarten bringen mit dem Tesla um dann wieder heim ins Home-Office zu fahren. Naja. Aber ja, ist ja ohne CO2 deshalb kann man's ja machen. Wenn meine Kinder sagen sie wollen mit dem Auto ins Bad fahren sag ich ihnen sie können auch daheim eine kalte Dusche nehmen wenn sie nicht Öffentlixh oder Rad fahren wollen. Es ist alles eine Frage der Gewohnheit und Erziehung.
Es ist einfach bequem mit dem Auto zu fahren. Es gibt hier Familien, die haben 3 Autos und 0 Fahrräder. Meine Nachbarin fährt täglich 800 Meter mit dem KFZ in die Arbeit. So ist das hier 🤷‍♂️
 
Das ist so unglaublich falsch und sich zurechtgelogen, das selbst Fakten nicht helfen würden :wut:
Ich habe weiter oben die Zusammenhänge versucht einfach darzustellen.

Unsere Strompreise werden in den nächsten Jahren stark steigen; trotz der günstigen Produktionskosten von Solar und Wind. das liegt an den genannten Systemkosten (Netzausbau, Redispatch, Kraftweksausbau usw.).

Wen es interessiert, kann das sogar bei Robert und seinen Jüngern nachlesen. Selbst im optimistischsten Szenario steigen die Strompreise stark, es ist und bleibt Zufallsstrom. Die kurzfristige Stabilisierung (Redispatch) und mittelfristige Stabilisierung (bei Dunkelflaute) müssen klassische Kraftwerke liefern. Für deren Neubau ist ein mittlerer zweistelliger Milliardenbetrag geplant (aber noch nicht budgetiert). Sowohl die Subventionierung des Baus als auch des Betriebs werden dann auf den Strompreis umgelegt.
 
Ich habe weiter oben die Zusammenhänge versucht einfach darzustellen.

Unsere Strompreise werden in den nächsten Jahren stark steigen; trotz der günstigen Produktionskosten von Solar und Wind. das liegt an den genannten Systemkosten (Netzausbau, Redispatch, Kraftweksausbau usw.).

Wen es interessiert, kann das sogar bei Robert und seinen Jüngern nachlesen. Selbst im optimistischsten Szenario steigen die Strompreise stark, es ist und bleibt Zufallsstrom. Die kurzfristige Stabilisierung (Redispatch) und mittelfristige Stabilisierung (bei Dunkelflaute) müssen klassische Kraftwerke liefern. Für deren Neubau ist ein mittlerer zweistelliger Milliardenbetrag geplant (aber noch nicht budgetiert). Sowohl die Subventionierung des Baus als auch des Betriebs werden dann auf den Strompreis umgelegt.
Ich weiß nicht was Du mir mitteilen willst, da ich Deinen Beitrag nicht gelesen habe oder zitiert habe... ich habe mich daher nicht zu dir geäußert.
Es ist ja nicht zwingend falsch was du da ausführst, aber ich bezog mich auf den bullshit des Herrn Long.
 
Klimaschutz interessiert doch aktuell nicht mal mehr Gretl und Louise, mit anderen Dingen bekommt man mehr Aufmerksamkeit. War ne nette Modeerscheinung als Mittel zum Zweck um neue Steuerbereiche einzuführen. Roberts Experiment wie er es selbst nannte ist eh gescheitert.

selbst mit meiner teuflischen Gasheizung hab ich einen Abschlag für Warmwasser und Heizung von 80 Cent pro qm im KfW55 Standard. Schafft mein Bruder nicht mal mit KfW 40 und Wärmepumpe. Ist bei uns einfach sonniger 250km entfernt.

Wer Lust hat 400€/Monat aufwärts auszugeben um 100qm zu beheizen dem kann ich den Einbau einer Wärmepumpe in ein nach ca. KfW70 gedämmtes Haus zu bauen ohne Solarpanele. "Dabei haben die doch gesagt die Kosten wären dann günstiger..." meinte ein sehr guter Freund von mir der seit er es darf grün wählt aus Überzeugung und jeden Mist glaubt den die da so erzählen.

Mit E Autos ist es doch das gleiche Spiel, teuer in der Anschaffung, schnell teuer in den Betriebskosten -> will kaum jemand haben -> Wertverlust ohne Ende.
 
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