Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

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Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Im Alltag zu Hause genießen die Meisten von uns schon lange die Vorzüge der Radmobilität: Schneller, flexibler, günstiger und dazu noch ein Nettogewinn für die Gesellschaft. Doch wie nehmt ihr diese geschätzte Mobilität eigentlich mit in den Urlaub?

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Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Bleibt die Frage: Wie nehmt ihr die fahrradbasierte Mobilität mit in den Urlaub? Ist das ein Thema für euch und wenn ja, wie löst ihr es?
 

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Re: Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?
Der Bundesrechnungshof ist Deine Referenz für die elektrische Energieversorgung und Netzstabilität in D?
Ich kipp´ um...
du musst nicht gleich umkippen. die frage ist wen dieser bericht interessiert? dich vielleicht nicht, aber ich bin mir ganz sicher dass es die chefs von mckinsey, blackrock, vattenfall oder BASF ausgiebig durcharbeiten.
(den link zum dokument haben ich dir übrigends oben verlinkt)
 
du musst nicht gleich umkippen. die frage ist wen dieser bericht interessiert? dich vielleicht nicht, aber ich bin mir ganz sicher dass es die chefs von mckinsey, blackrock, vattenfall oder BASF ausgiebig durcharbeiten.
(den link zum dokument haben ich dir übrigends oben verlinkt)
Vielen lieben Dank für den link.

Noch mal zurück zum Anfang. Welche eigene Kompetenzen hast DU, im Bereich Elektrotechnik, elektrische Energieerzeugung, Netzbetrieb usw.?

Keine, richtig?

Aber, Du scheinst ein netter Typ zu sein. Immerhin sorgst Du für amüsante Unterhaltung. Beispiele dafür?

Meine Aussage:
Die Kapazität des Netzes wird gerade durch Heim-Solar und Windkraft deutlich verbessert, stabilisiert und gesichert.
Darauf Deine Antwort:
Das Stromnetz hat genau 0 KWh Kapazität, d.h. jede KW die jetzt verbauche, muss genau jetzt irgendwo produziert werden, d.h. zuschaltbar sein. Da Wind und Solar nicht auf Abruf verfübar sind, können sie nix stabilisieren, das geht ja schon von der Logik des Denkens garnicht.
und jetzt Du wieder:
Hinreichende Kapazitäten schaffen
was denn nu?

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber die lauteste Meinung, hat selten die leiseste Ahnung...

Für mich ist unser Dialog hier zu Ende. Wie befürchtet, hat der "Austausch" mit Dir keinen Mehrwert für mich.

Schönen Sonntag, wünsche ich Dir.
 
Vielen lieben Dank für den link.

Noch mal zurück zum Anfang. Welche eigene Kompetenzen hast DU, im Bereich Elektrotechnik, elektrische Energieerzeugung, Netzbetrieb usw.?

Keine, richtig?

Aber, Du scheinst ein netter Typ zu sein. Immerhin sorgst Du für amüsante Unterhaltung. Beispiele dafür?

Meine Aussage:

Darauf Deine Antwort:

und jetzt Du wieder:

was denn nu?

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber die lauteste Meinung, hat selten die leiseste Ahnung...

Für mich ist unser Dialog hier zu Ende. Wie befürchtet, hat der "Austausch" mit Dir keinen Mehrwert für mich.

Schönen Sonntag, wünsche ich Dir.

Diese Arroganz 🙄
 
Viele Netzbetreiber rüsten von Ferraris-Zähler auf intelligente Messeinrichtungen um. Die intelligenten Messeinrichtungen sind abschaltbar. Vorrangig dort, wo mit Nachrüstung von Solaranlagen und/oder Ladesäulen zu rechnen ist.

Hab ich seit 2021 und das ist sehr geil, weil es auch Tarife dafür gibt. Die Karre wird dann zur Zeit des billigen Überschussstroms geladen. So wie sich die Waschmaschine dann einschaltet oder die Klimaanlage. ;)
 
Niveau wirkt von unten immer arrogant...

Mal im Ernst, was soll ich denn mit jemandem "diskutieren", der so absolut keine eigene Kenntnis über das Thema hat, mich aber gleich in seinem ersten an mich gerichteten Beitrag versucht anzupinkeln?

Arrogant wäre es gewesen, ihn sofort zu ignorieren. Statt dessen habe ich versucht, ihm eine Chance zu geben, sich sachlich über das Thema zu unterhalten. Das hat leider nicht funktioniert.
 
Hab ich seit 2021 und das ist sehr geil, weil es auch Tarife dafür gibt. Die Karre wird dann zur Zeit des billigen Überschussstroms geladen. So wie sich die Waschmaschine dann einschaltet oder die Klimaanlage. ;)
Was du meinst sind zeitvariable Tarife wie tibber oder awattar? Das was @KandyWildCherry meint ist eher die Drosselung von grossen Verbrauchern wie Ladesäulen oder Wärmepumpen. Paragraf 14a https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Aktuelles_enwg/14a/start.html

Zeitvariable Tarife sind denke ich extrem wichtig. Mit Speicher noch besser weil man diesen sogar wenn der Strom sehr günstig ist von netz beladen kann.
 
Statt dessen habe ich versucht, ihm eine Chance zu geben, sich sachlich über das Thema zu unterhalten. Das hat leider nicht funktioniert.

Ein Blick in seine Post-Historie zu allerlei technischen Themen, hätte dir die Hoffnung auf vernünftigen Austausch erspart ;)
 
Okay. Aber Drosselung klappt nur, wenn die zb Wärmepumpe ein eigenes Smartmeter hat.

Früher habe ich auch gedacht, ich baue mir viel PV auf's Dach. Heute würde ich eher in Stromspeicher investieren. 10 kWh würden schon was bringen. Ideal wären so 20 bis 30 kWh.
 
Niveau wirkt von unten immer arrogant...

Mal im Ernst, was soll ich denn mit jemandem "diskutieren", der so absolut keine eigene Kenntnis über das Thema hat, mich aber gleich in seinem ersten an mich gerichteten Beitrag versucht anzupinkeln?

Arrogant wäre es gewesen, ihn sofort zu ignorieren. Statt dessen habe ich versucht, ihm eine Chance zu geben, sich sachlich über das Thema zu unterhalten. Das hat leider nicht funktioniert.
bisl weniger hybris würde dir nicht schaden. aus meinem beitrag war alles rauszulesen was du wissen wolltest und für den dialog relevant war.
 
Okay. Aber Drosselung klappt nur, wenn die zb Wärmepumpe ein eigenes Smartmeter hat.

Früher habe ich auch gedacht, ich baue mir viel PV auf's Dach. Heute würde ich eher in Stromspeicher investieren. 10 kWh würden schon was bringen. Ideal wären so 20 bis 30 kWh.
Nö, die Wärmepumpe braucht einen Kontakt das sie weiß das sie nur gerosselt bzw. gar laufen darf. Hat aber eigentlich eh jede weil das ganze gibt's ja schon seit Jahren mit dem Rundsteuerempfänger.

Naja, die grösse des Speichers hängt eher davon ab wieviel man verbraucht und wurde groß für Pv ist. Und 100% Autarkie erreich man eh nur zwischen April und Oktober. Für diese Monate würde für Grösse des Speichers abhängig machen. Wobei das dann mit zeitvariablen Tarifen dann doch wieder etwas anders ist.
 
Das Triggert viele, das find ich gut ;-)


Ganz ehrlich, ich würde kein gebriachtes E Fahrzeug kaufen, da wären meine bedenken zu gross das ich bei Problemen Garantie Probleme bekomme. Glaub das geht auch vielen anderen so. Zu Mal die Autos ja noch schneller veraltet sind als Verbrenner.
Bsp.: Ein gebrauchter I.D3 geht (bei mobile.de) vom Händler ab ca. 18.000€ los. Er kann ja nur maximal 3,5 Jahre alt sein, in der Regel aktuell eher nur 2 Jahre. Die Werksgarantie (und die Gewährleistung) läuft dann noch. Eine Garantieverlängerung um 3 Jahre kostet irgendwas um 350€ einmalig. Der Akku hat 8 Jahre Gewährleistung. wenn Du aus Deutschland über die Alpen zum Lago Maggiore, die Garda, etc. fährst, hast Du damit (bei Fahrrädern im Auto) ca. 15,7kWh Verbrauch, hin und zurück, bei Richtgeschwindigkeit 130 km/h bzw. dem Einhalten der Beschränkungen. Im ungünstigstem Falle (teurer Schnellader und "falsche" Karte) zahlst du 12,40€/ 100 km. Im günstigstem Falle ca. 6,30€ . Eine Inspektion liegt je nach Umfang zwischen ca. 220€ und 580€ (mit den dafür vorgesehenen Teilen wie Filter, etc. ) . Ein Radträger macht, je nach Geschwindigkeit, 2-4 kWh aus. Willst du die ca. 16 kWh mit dem original Radträger halten, musst Du auf 110 km/h reduzieren (Erfahrungswert). Je nach Akkugröße, (beim I.D3 ab 45 kWh bis 79 kWh) und Entfernung zum Zielort musst Du mehr oder weniger oft laden - logisch. Die Ladegeschwindigkeit ist der Akkugröße angepasst (ID3 pure Aufpreis), so dass man von ca. 10% auf 80% in ca. 25 Minuten lädt. Wichtig zu wissen: Wirklich auf 10% leer fahren. Die höchste Ladegeschwindigkeit ist im unteren Bereich. da geht es dann relativ schneller, als wenn man mit bsp. 25% an den Lader fährt. die letzten 20% - von 80 auf 100% dauern ca. 10-15 Minuten, weshalb man nur auf 80% lädt, wenn man es eilig hat. Wer eh länger Pause macht, lädt dann eben voll. Das sind dann 35-40 Minuten - egal welche Akkugröße. Es gibt Autos, die gehen schneller. Porsche Taycan, zum Beispiel. Der hat, gegen Aufpreis, auch einen ausziehbaren Radträger. Die gehen gebraucht ab ca. 57.000€ los. Damit kommst Du, bsp. aus dem Bereich Frankfurt bis zum Gardasee, mit ein mal Laden 20 Minuten, durch. Auch dort kannst Du die Räder im Auto transportieren.

Erst waren die Gebrauchtwagenpreise für E-Autos exorbitant hoch, teils höher als der Neupreis, weil die Wartezeiten Jahre betrugen. Nun sind die Preise sehr niedrig. Sie werden wieder anziehen. Jedes Auto ist mit dem Verkauf bereits "veraltet". Es wird sowohl in der Ladezeit, als auch in der Energiedichte (Gewicht, Reichweite) in Zukunft viele Verbesserungen geben. die Frage ist, welchen Anspruch man hat, und wie lange man Zeit hat, zu warten.

Dein "triggern" mag Dir persönlich, außer einer gewissen Befriedigung, aufgrund Deiner offensichtlichen Ablehnung der E-Mobilität nichts bringen. Doch es regt Andere - so wie mich - dazu an, uninformiert neutrale Forenten, entsprechend aufzuklären. Somit förderst Du gewissermaßen die E-Mobilität. Das hat Parallelen zum E-Bike Bashing. Die Folgen sind bekannt.
 
EVU-Sperrzeiten gibt es ja schon länger und lassen sich durch einen Pufferspeicher gut kompensieren.

Von Stromspeichern für PV halte ich garnichts.

Zu teuer und halten nur ca. 10 Jahre.

Dann lieber bidirektionales Laden.

Am besten ist das System der Niederländer.
Wenn man einspeist, läuft der Zähler rückwärts. Das wäre ein echter Mehrwert.
 
Wenn man das häufiger macht und regelmäßig ein Knöllchen über 15 Euro für "Parken gegen die Fahrtrichtung" bekommt, dürfte die Anschaffung eines längeren Ladekabels nachhaltiger sein
...es ist, wie vorher geschrieben, ein AC Lader. Da gibt es keine "Verlängerungsleitungen". Es ist eine unglückliche Konstellation und sicherlich ein älterer Ladepunkt. In der Regel werden Ladepunkteaktuell zum Querparken angelegt. Die Frage ist, ob es ein "Knöllchen" geben kann, denn der Wagen parkt ja dort nicht; er lädt. Das ist im Verkehrsrecht tatsächlich ein Unterschied. Wenn Dich da juristische Feinheiten interessieren, schaue auf Goingelectric.
 
Kenne das genau anderst herum. Mein Schwager hat den VW ID mit kleiner Batterie. Nach 1,5 Jahren reicht diese kaum noch um von FR nach Basel und zurück zu kommen. Also rund 180km zusammen. Aber ja kann auch eine Montagsbatterie sein.
...Dein Schwager sollte mit seinem Problem zum VW Händler gehen. Da gibt es einen "Auftrag". Bei mehreren tausend Fahrzeugen kommt es zu Zellenversagen, und somit zur Abschaltung eines oder mehrerer Akkublöcke aufgrund einer schlechten Charge eines Zulieferers. Diese werden auf Garantie getauscht. Ich war davon auch betroffen. Instandsetzung dauert ca. 4 Tage.
 
Welchen denn genau? Die geringste range hat der ID.4 pure mit 285km.
Wieviele km hat er denn drauf und wie genau laedt er?
Nach 1,5j nur noch 180km ist nicht normal. Oft reicht es aber, wenn beispielsweise eine einzelne Zelle mechanisch beschaedigt ist.
SoH beim TueV ermitteln lassen und bein entsprechendem Ergebnis auf Garantietausch klagen.(*)

(*)Klar, erstmal bei VW in die Werstatt, aber die werden natuerlich abwiegeln.
...wie oben geschrieben... ...es gibt bei VW zu dem Problem eine Garantielösung.


...so nebenbei... ...die ausgebauten defekten Module werden instand gesetzt und im second live in stationären Energiespeichern eingesetzt. Die defekten Zellen werden dem Recycling zugeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ja ein richtiges Qualitätsmedium sein, wenn die nicht mal checken, dass das Gegenstück zum Konservativismus der Liberalismus ist. Das Gegenstück zu den Linken sind die Rechten, aber das haben sie sich wahrscheinlich nicht zu schreiben getraut.

Abgesehen davon solltet ihr endlich mal inRechtsextremen lernen:

Mainstreammedien = alles, was nicht von rechtsextremen Medien kommt,
Konservativ = Codewort für rechtsextrem;
usw. usf.


Man merkt halt sehr gut, dass sich der Rechtsextremismus in Form des Rechtspopulismus in die Mitte der Gesellschaft vorgearbeitet hat. Das Aufkochen der E-Mobilitäts-Geschichte war offensichtlich in Deutschland (und Österreich) ein voller Erfolg. Erfolgreich jedenfalls, wenn man die eigene Schlüsselindustrie zerstören möchte.


 
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