Kenda Hellkat Pro Reifen im Test: Gripmonster mit allem, was dazu gehört

Kenda Hellkat Pro Reifen im Test: Gripmonster mit allem, was dazu gehört

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Der Allround-Reifen Kenda Hellkat Pro musste sich seit letztem Sommer in den verschiedenen Ausführungen im Test beweisen. Wo liegen die Grenzen des Reifens, was macht er gut und wo hat er uns nicht so gut gefallen? Hier erfahrt ihr es.

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Kenda Hellkat Pro Reifen im Test: Gripmonster mit allem, was dazu gehört
 

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Re: Kenda Hellkat Pro Reifen im Test: Gripmonster mit allem, was dazu gehört
Wie verhält die weiche Mischung von Kenda sich eigentlich bei niedrigen Temperaturen? Der Hellkat sieht wie eine gute Alternative zu MM/HB/Argotal aus.

Der Hellkat funktionert auch im Winter bestens. Fahre ihn an meinem Winter-Hardtail und bin gut zufrieden.
Vom Grip auf dem gleichen Nivau wie die Mary und der Kryptotal. Die fahre ich am Enduro.

Einziges Manko: der Rollwiderstand ist extrem und deutlich über MM, Assegai und Kryptotal.
 
Ich bin den Hellkat AEC ein Jahr gefahren.

Fahre sonst immer Mary Soft (TLE SS)

Ich kann da persönlich keinen Unterschied feststellen, also wirklich gar keinen.

Hab mir den Reifen nur als Ersatz gemerkt, wenn mein Hochregal keine soften Mary's mehr hergibt.
(Snakeskin TLE wird ja nicht mehr hergestellt)
 
Vergleichst du mit Ultra/Supersoft oder Soft?
Der Rollwiderstand ist bei unserem Lehmboden leider egal im Winter.
Hellkat Pro ATC in 27,5 x 2,6
Magic Mary Soft in 27,5 x 2,8
Kryptotal FR DH in 29 x 2,4

Davon hat der Hellkat gefühlt höchsten Rollwiderstand. Der Krypto rollt dagegen echt hervorragend und kann auch bergauf z gut getreten werden
 
Ich fand sowohl Hellkat ATC als auch AEC echt schlecht, nur der Rollwiderstand ist auf höchstem Niveau. Von den anderen Kandidaten würde ich jeden einzelnen bevorzugen
 
Hellkat ATC mein aktueller Enduro do-it-all VR Reifen weil rollt besser als Assegai MaxxGrip & hat mehr Grip als Assegai MaxxTerra 🙂👍
 
Ich würde den Hellkat auch als guten Allrounder bezeichnen. Im sehr losen Boden nicht so viel Grip wie eine Mary oder ein Assegai / Kryptotal. Dafür kann der auch auf harten Böden recht gut performane, wo die anderen Reifen schon wegschmieren oder über die Seitenstollen schieben.
Für mich am Hardtail ein sehr guter Reifen. Da limitiert dann nicht der Reifen sondern hintern die nicht vorhandene Federung.
 
Schwächer als Assegai auf losen Böden ist definitiv nicht das, was ich suche.

Der Hellkat grippt schon gut, ist aber aus meiner Sicht aber minimal schwächer wenn es um Grip in sehr losem Boden geht. Ich würde es so bewerten, immer von der weichsten Mischung ausgehend:

Assegai 100%
Mary / Kryptotal 99%
Hellkat 95%

Eventuell kommt noch der Michelin in Frage. Den bin ich persönlich noch nicht gefahren, aber so ziemlich alles andere. Auch Exoten wie WTB, E*Thirteen, Wolfpack, Vittoria, Onza, etc.
 
Achtung manchmal bei Kenda☝️
Ich hatte drei Hellkats, zwei waren von der Fertigungstoleranz leider mies und nicht fahrbar (1 x geeiert, 1 x nicht dicht zu kriegen). Die AEC-Version, die lief, fand ich top Level!

Aber wegen dem zweimaligen Stress (Montage, Demontage, Zeit, Milch verballert) bin ich danach wieder auf Assegai (drauf machen, ploppt rein, ist dicht, läuft rund).

Ist aber "nur" meine persönliche Erfahrung.
 
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