Continental Mud King im Test: Fahren, wo andere nur noch rutschen

Continental Mud King im Test: Fahren, wo andere nur noch rutschen

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Der Continental Mud King will ins nasse und lose Geläuf. Überall, wo der Boden weich ist und die Stollen tief eindringen müssen, um Traktion aufzubauen, soll der Mud King genau richtig sein. Wir haben die 29"-Version ausprobiert – hier ist der Test!

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Continental Mud King im Test: Fahren, wo andere nur noch rutschen
 
Gestern wieder einen Baron Projekt aufgezogen. Den kann man mit der Handpumpe aufpumpen und dicht ist er auch.
Gut zu wissen, mit Standpumpe war das schon sehr leicht.
Der Baron, Kaiser oder Mudking sind mir zwar zuu viel Grip, aber das Aufziehen liegt ja an der Karkasse.

Wobei Trailking und so ohne Apex ne dünnere haben, schade der Baron fährt sich echt angenehm.
 
Wie jetzt? Hast du ihn nicht erst ausgeschrubbt, abgebeizt, gebauchpinselt und anschließend mit Einhornblut einreiben müssen, während du im Vollmondschein den Tubelesstanz aufführtest?
UN-GLAUB-LICH! Und das im Jahr 2020! Heureka!
Ich wollte fahren. :D Das einzige was ich gemacht habe war die Wulst mit Spüliwasser eingepinselt. Danach auf die Felge, Milch rein, auf 1.7 Bar aufgepumpt und ab auf den Trail.
 
Gut zu wissen, mit Standpumpe war das schon sehr leicht.
Der Baron, Kaiser oder Mudking sind mir zwar zuu viel Grip, aber das Aufziehen liegt ja an der Karkasse.

Wobei Trailking und so ohne Apex ne dünnere haben, schade der Baron fährt sich echt angenehm.
Der Trailking hat noch Protection Apex.
 
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