BDR: Stellungnahme zu Rechtsaußen-Vorwürfen gegen Vizepräsident Peter Streng

Mit einer offiziellen Stellungnahme hat der Bund Deutscher Radfahrer e.V. das Verhalten des amtierenden Vizepräsidenten Peter Streng verteidigt. Ihm wurde in den vergangenen Wochen mehrfach vorgeworfen, Beiträge mit rechtem Gedankengut verbreitet zu haben.


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Wer "Die Partei" als wählbaren Protest sieht sollte sich mal über die Wahl"versprechen" zur Berlin-Wahl informieren (Erhängen von AfD Mitgliedern) und Verhalten ihres MEP (Mandat weitergeben, oder halt doch lieber Geld selber einstecken).
Ach was!?
Wenn die Regierung Merkel also wiedergewählt wird, fällt der ganze, Europa destabilisierende Wahnsinn der Grenzöffnung nicht mehr auf ihre einsame Entscheidung zurück, sondern es wird eine Art 'Kollektivschuld' des deutschen Elektorats daraus erwachsen."
http://www.michael-klonovsky.de/16-...-destabilisierende-wahnsinn-der-grenzoeffnung
 
Hallo natürlich die Partei.... Die wahre Protestpartei. Da kann die afd noch was lernen. Ausserdem sind die für Erhöhung des demosolds und zwei Samstage in der Woche
 
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Vermutlich nicht. In den meisten Vereinen ist es nicht anders, teils schlimmer.
Nicht nur bei den meisten, sondern bei nahezu allen!!! Die meisten jungen biker haben doch garkeine Lust mehr, sich im Verein zu engagieren bzw. Mitglied zu sein...die wollen Spass für kein Geld. Da sterben deshalb derzeit reihenweise Veranstaltungen von Vereinen derzeit, denn XC ist eh schon weitgehend tot. CTFs sind doch nur noch die Wintertrainingsmöglichkeiten für eine Handvoll Rennradfahrer.

Kann das wirklich beurteilen...bin selber so ein Sparten-Würdenträger in einem Verein ;-)..was ich mir immer sage bei allem Engagement: wir sind die alten von morgen und müssen flexibel im Schädel zu bleiben. Da ist der BDR leider kein Vorbild.
 
Nicht nur bei den meisten, sondern bei nahezu allen!!! Die meisten jungen biker haben doch garkeine Lust mehr, sich im Verein zu engagieren bzw. Mitglied zu sein...die wollen Spass und dafür Geld. Da sterben deshalb derzeit reihenweise Veranstaltungen von Vereinen derzeit, denn XC ist eh schon weitgehend tot. CTFs sind doch nur noch die Wintertrainingsmöglichkeiten für eine Handvoll Rennradfahrer.

Kann das wirklich beurteilen...bin selber so ein Sparten-Würdenträger in einem Verein ;-)..was ich mir immer sage bei allem Engagement: wir sind die alten von morgen und müssen flexibel im Schädel zu bleiben. Da ist der BDR leider kein Vorbild.

Klar ist XC tot, ist ja auch n alte herren sport oder im besten fall wintertraining wenn man den Arm in ner schlinge hat!
Aber mal im Ernst, wer will sich denn in einem überalternden Verein engagieren, der die Disziplinen die man selbst betreibt augenscheinlich nicht für voll nimmt. Ich nicht.
 
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Aber mal im Ernst, wer will sich denn in einem überalternden Verein engagieren, der die Disziplinen die man selbst betreibt augenscheinlich nicht für voll nimmt. Ich nicht.
Haha..Du machst es Dir echt zu einfach mit Deinem Schubladendenken....wir haben eine kleine MTB-Sparte (innerhalb eines grossen Vereins) mit ca. 20 Leuten und innerhalb der Sparte sind wirklich max. 5 aktiv mit allem drum und dran, Guiding, Touren ins Gebirge/weite Umland, Vereinsklamotten, Homepage-pflege, Forum, gegenseitig-helfen-bei-Reparaturen-am-bike usw.

Das Engagement wird auch vorgelebt aber es wird sich halt eher bedient anstatt auch mal was anzubieten. Es gibt halt unheimlich viele alte und junge Leute, die lieber in einer Spassgesellschaft leben und alles mitnehmen wollen, anstatt auch mal inhaltlich was beizusteuern. Da fehlt es oft total an Initiative und mangelndem Verständnis für Gemeinschaft. Sorry, das ist die Realität. Die fahren gerne mal bei uns mit und merken dann aber, dass sie sich auch einbringen müssen und schreddern dann für sich alleine weiter herum, nachdem sie unsere Touren getracked haben.

Es gibt da sehr wenig Kontinuität und auch nur sehr wenige Ausnahmen...diese wenigen sind die, die mir Hoffnung machen aber das hat nix mit dem BDR oder einem klassischen Verein zu tun.

Der BDR an sich ist ganz weit weg von der Basis und mir ist es relativ egal, was so ein Vogel von sich gibt, denn das Einzige was zählt ist die "Idee" und die "Leute", die hinter so einem Verein stehen. Wenns die vielen Einzelkämpfer und Ehrenamtlichen nicht geben würde, wären die Herrn Funktionäre längst Geschichte.
 
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Haha..Du machst es Dir echt zu einfach mit Deinem Schubladendenken

Ich sehe jetzt nicht so richtig wo das Schubladendenken ist aber bitte. Bei mir kan jeder mitfahren der will, ich bin hier die Anlaufstelle für ein haufen Leute wenn es um reperaturen, Fahrtechnikfragen oder Kaufberatung geht. Weil es hier weder einen brauchbaren Verein noch brauchbare Fahrradhändler gibt. Zu geringes Engagement kann mir niemand vorwerfen, aber ich sehe nicht so richtig wozu ich einen Verein brauchen würde.
 
Ich sehe jetzt nicht so richtig wo das Schubladendenken ist aber bitte....
ich sehe nicht so richtig wozu ich einen Verein brauchen würde.

"XC tot, ist ja auch n alte herren sport"

Als Mitglied in einem Radsportverein bist Du übrigens bei allen Vereinsveranstaltungen über die Sportversicherung der Landessportbundes versichert. Die Landesverbände haben übrigens meistens zusätzlich für ihre Mitglieder noch einen Rahmenvertrag über eine "private Tretradversicherung" abgeschlossen, die üblicherweise von den Vereinen für ihre Mitglieder mit abgeschlossen wird. Diese Versicherung deckt als Unfall-/Haftfplicht- und Rechtsschutzversicherung alle Fahrten mit dem Fahrrad ab, soweit keine andere Versicherung besteht.

Neben dem Versicherungsschutz gibt es durchaus aber noch mehr Gründe Radsport im Verein zu betreiben. Ohne die Vereine und ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter gäbe es keine Radsportveranstaltungen, weder Rennen noch RTF oder CTF oder Crossveranstaltungen und dann bekommt man noch ein Lizenz, wenn man gerne Rennen fährt.

Durch die Art unserer Sportausübung, ist die Vereinsmeierei in Radsportvereinen normalerweise auch nicht so extrem ausgeprägt wie bei vielen anderen Vereinen und es steht jedem frei, ob er zu den Versammlungen geht.

Letztendlich schön für Dich, wenn Du Dir selber zu helfen weisst aber es ist auch mal ganz nett, wenn man über den Verein ein paar Gleichgesinnte findet.
 
"XC tot, ist ja auch n alte herren sport"

Als Mitglied in einem Radsportverein bist Du übrigens bei allen Vereinsveranstaltungen über die Sportversicherung der Landessportbundes versichert. Die Landesverbände haben übrigens meistens zusätzlich für ihre Mitglieder noch einen Rahmenvertrag über eine "private Tretradversicherung" abgeschlossen, die üblicherweise von den Vereinen für ihre Mitglieder mit abgeschlossen wird. Diese Versicherung deckt als Unfall-/Haftfplicht- und Rechtsschutzversicherung alle Fahrten mit dem Fahrrad ab, soweit keine andere Versicherung besteht.

Neben dem Versicherungsschutz gibt es durchaus aber noch mehr Gründe Radsport im Verein zu betreiben. Ohne die Vereine und ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter gäbe es keine Radsportveranstaltungen, weder Rennen noch RTF oder CTF oder Crossveranstaltungen und dann bekommt man noch ein Lizenz, wenn man gerne Rennen fährt.

Durch die Art unserer Sportausübung, ist die Vereinsmeierei in Radsportvereinen normalerweise auch nicht so extrem ausgeprägt wie bei vielen anderen Vereinen und es steht jedem frei, ob er zu den Versammlungen geht.
"XC tot, ist ja auch n alte herren sport" Schlag mich ruhig weil ich einen Scherz gemacht habe. :)
Versichert bin ich und ich weiß nichtmal was RTF odr CTF ist. Kenne nur EDC GDC und GravityCup Sorry :p Schlimm genug dass ich irgendsoeinem Lokalverein meine Kole in den Hals werfen muss für ne Lizenz.
 
"XC tot, ist ja auch n alte herren sport" Schlag mich ruhig weil ich einen Scherz gemacht habe. :)
Versichert bin ich und ich weiß nichtmal was RTF odr CTF ist. Kenne nur EDC GDC und GravityCup Sorry :p Schlimm genug dass ich irgendsoeinem Lokalverein meine Kole in den Hals werfen muss für ne Lizenz.
guter Mann! Nach 10 Jahren bekommste auch ne silberne Mitgliedsnadel und kannst sie Dir in den Popo stecken.
 
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