Dauer-Test: Rocky Mountain Altitude 790 MSL Rally Edition [Zwischenbericht]

Dauer-Test: Rocky Mountain Altitude 790 MSL Rally Edition [Zwischenbericht]

Einige Zeit ist vergangen und das Rocky Mountain Altitude musste sich in vielfältigem Einsatz beweisen: Von lokalen Singletrails über sprunglastige Spots bis hin zum Bikepark-Einsatz in und um Livigno haben wir das gelbe Bike aus dem Herzen Kanadas auf vielen verschiedenen Strecken eingesetzt. Um einen fundierten Eindruck zu erlangen, spulten drei unterschiedliche Tester fleißig Kilometer und experimentierten mit den Verstellmöglichkeiten des RIDE-9-Systems. Hier ist der Zwischenbericht.

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Dauer-Test: Rocky Mountain Altitude 790 MSL Rally Edition [Zwischenbericht]
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nash, @crossboss: Danke. Das bestätigt meine Bedenken, dass die im Test attestierte eingeschränkte bergauf-Tauglichkeit eine Folge des Testaufbaus ist, und der Rahmen an sich viel mehr könnte als die Tester rausgefunden haben.

"Eingeschränkt" ist da zu viel reininterpretiert. Wenn man das Altitude in dieser Ausstattung gegen ein leichteres Bike mit leichteren Laufrädern, Gabel, besser rollenden Reifen etc bergan fährt, dann zieht es den Kürzeren. Man kann die getestete Version auch via Ride-9 Position eher richtig Bergziege trimmen aber der Grundgedanke der "B.C.-Edition" ist ein anderer. Wer etwas leichteres und "schnelleres" am Berg sucht, wird da zu einer anderen Ausstattungsvarianten greifen.
 
@Grinsekater: Ich denk da eher an Leute, die mal Enduro-Wettbewerbe fahren, mal eine längere Tour machen, und sich keine zwei Räder leisten wollen. Ein Rad mit verstellbarer Geometrie wie das Altitude bietet sich für sowas ja an. :)

Nix für ungut. Vll. könntet ihr diesen Aspekt für den Abschlussreport ja nachreichen.
 
@Alpenstreicher

Die Verstellbarkeit ist auf jeden Fall ein Pluspunkt am Altitude. Selbst wenn man sie nur einmal auf die persönlichen Vorlieben einstellt und dort belässt, hat man die Möglichkeit der Geometrie und Kinematik-Feinabstimmung. Bei anderen Rädern geht das nur via Offset-Bushings etc was weitere Zusatzkosten mit sich bringt und ein "experimentieren" schwierig macht. Was das Umbauen des Ride-9 für verschiedene Anwendungen angeht... Ich mutmaße mal, dass das eher die Wenigsten öfters als zwei mal machen aber ich kann falsch liegen.

Interessant an dieser Ausstattungsvariante (B.C.) mit den beispielsweise sehr stabilen Laufrädern ist, dass einige andere Magazine diese Eigenschaft abgewatscht haben, da das Gewicht natürlich auch nicht so spritzig in Gang kommt wie ein 400g leichterer Carbonlaufradsatz. Am Ende muss jeder für sich entscheiden ob ihm das Plus an Stabilität und Dauerhaltbarkeit vielleicht die paar Gramm wert sind. Ich persönlich investiere lieber "etwas Gewicht" für die Haltbarkeit bevor ich alle Nase lang neue Felgen, Reifen oder sonstiges kaufen muss. :daumen:
 
was mir auffällt:
1. wundert es mich das da Conti Reifen drauf sind und dann auch noch bemängelt werden. Sind doch auf allen Rocky Bikes ab 2015 überall Maxxis drauf!
2. wenn ich soviel Geld für ein Bike ausgebe und dann kostspielig am Dämpfer herummurksen muss, stellt sich schon die Frage nach dem warum. Ich meine, wenn ich an der 7.000er Grenze bin, will ich eigentlich nicht mehr zusätzlich investieren müssen. Wurden da im Test wirklich alle Ride9 Positionen durchspielt?
3. fahr selber ein 2014er Rocky Instinct 999 MSL 29 (da sind noch Conti drauf) und darf mich den Herrn oben anschließen: "Das Teil will überall einfach am liebsten verflixt schnell runter-ohne bergauf schlecht auszusehen und man kommt nie auf die Idee, dass man da nur 130 cm im Fahrwerk hat und ...Ride9 funktioniert super! Dachte Anfangs, naja guter Marketing-Schmäh. Aber hey da tut sich echt was wenn man die Dämpfer Aufhängung verstellt!
"Rocky eben"!
Love the Ride :)
Ps: "rüste mein Instinct von vorne Conti Mountain King 2.2 / hinten X King 2.2 gerade auf Maxxis vorne Ardent 2.4 / hinten Ikon 2.35 um! Ist die aktuelle 2016er Instict Bestückung. Eigentlich aus reiner Neugierde, weil so schlecht waren die Conti nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
@wigomat

1. Es war ein Dauertest der knapp 10 Monate lief. Da wurde zwischenzeitlich das neue Modell vorgestellt welches sich leicht in der Ausstattung geändert hat, nicht aber in der Geometrie.

2. Siehe Hinweis zum Dämpfer im neuen Modell. Ja – es wurden alle durchgespielt auch wenn das jedesmal doch schon eine ziemliche Fummelei ist. :bier: Möchte man dann den Dämpfer ausbauen muss man fast den kompletten Hinterbau zerlegen (Service etc...). Dazu aber im Abschlussbericht mehr.

3. Welches Contimodell ist montiert? Wie gesagt wurden wir mit WTB Vigilante sehr viel glücklicher was Grip und Fahrverhalten anging.
 
@Alpenstreicher

Die Verstellbarkeit ist auf jeden Fall ein Pluspunkt am Altitude. Selbst wenn man sie nur einmal auf die persönlichen Vorlieben einstellt und dort belässt, hat man die Möglichkeit der Geometrie und Kinematik-Feinabstimmung. Bei anderen Rädern geht das nur via Offset-Bushings etc was weitere Zusatzkosten mit sich bringt und ein "experimentieren" schwierig macht. Was das Umbauen des Ride-9 für verschiedene Anwendungen angeht... Ich mutmaße mal, dass das eher die Wenigsten öfters als zwei mal machen aber ich kann falsch liegen.

Interessant an dieser Ausstattungsvariante (B.C.) mit den beispielsweise sehr stabilen Laufrädern ist, dass einige andere Magazine diese Eigenschaft abgewatscht haben, da das Gewicht natürlich auch nicht so spritzig in Gang kommt wie ein 400g leichterer Carbonlaufradsatz. Am Ende muss jeder für sich entscheiden ob ihm das Plus an Stabilität und Dauerhaltbarkeit vielleicht die paar Gramm wert sind. Ich persönlich investiere lieber "etwas Gewicht" für die Haltbarkeit bevor ich alle Nase lang neue Felgen, Reifen oder sonstiges kaufen muss. :daumen:

1. dein letzter Satz ist ja auch die Philosophie von Rocky!
2. ich hab das ride9 schon öfter verändert! Zum Einen aus reiner Neugierde und dann macht es halt Sinn und vor allem einen Unterschied, ob ich eine lange Tour mit langen zähen bergauf Passagen fahre, oder ob ich in Südtirol einen ruppigen Trail hinunter donnere. Da hab ich eben mehrere Bikes in Einem ;)
 
@wigomat

1. Es war ein Dauertest der knapp 10 Monate lief. Da wurde zwischenzeitlich das neue Modell vorgestellt welches sich leicht in der Ausstattung geändert hat, nicht aber in der Geometrie.

2. Siehe Hinweis zum Dämpfer im neuen Modell. Ja – es wurden alle durchgespielt auch wenn das jedesmal doch schon eine ziemliche Fummelei ist. :bier: Möchte man dann den Dämpfer ausbauen muss man fast den kompletten Hinterbau zerlegen (Service etc...). Dazu aber im Abschlussbericht mehr.

3. Welches Contimodell ist montiert? Wie gesagt wurden wir mit WTB Vigilante sehr viel glücklicher was Grip und Fahrverhalten anging.

...danke für die Info, aber das erklärt noch immer nicht warum keine Maxxis drauf waren!
... und ja :bier:
 
Ich habe 15 Jahre Rockys gefahren.
Als endlich bie doofen IGUS Gleitlager gegen normale Rillenkugellager ausgetauscht wurden war das ein Segen.
Und weil dann plötzlich wieder diese Mistdinger verbaut wurden habe ich keins mehr gekauft.
Das beste und dauerhafteste Schmierergebnis hatte ich übrigens mit mit einem festen Wachsschmiermittel (silberne Dose von Finish Line).
 
...danke für die Info, aber das erklärt noch immer nicht warum keine Maxxis drauf waren!
... und ja :bier:

Das Rad kam mit der Bereifung von Sport Import. Auf der Rocky Mountain Seite ist es mit Maxxis ausgestattet. Ob es sich hier um eine "spezielle" deutsche Version handelt oder ob da von SI etwas getauscht wurde, kann ich dir nicht beantworten.
 
Also ja das Instinct fährt bergauf locker mit den besten Allmountains mit. Steh meinem alten Cube Stereo140 SHPC rauf in nix nach. Die Dämpferabstimmung ist offen voll auf bergab ausgelegt und ähnlich wie bei vielen Bikes legt man gerene rrauf den Platformhebel in die Trailposition. Dann federt er gut ohne wegzusacken. Mit nem Rock Shox RT3 MM fahre ich noch besser als mit originalem Fox ,der ist aber nicht so sensibel und schluckfreudig wie der offene Fox CTD Fukushima:)

Das die Altitude und Instinct nicht so gut bergauf fahren können ist ein Bikemagazin Märchen:i2:
 
Ich habe 15 Jahre Rockys gefahren.
Als endlich bie doofen IGUS Gleitlager gegen normale Rillenkugellager ausgetauscht wurden war das ein Segen.
Und weil dann plötzlich wieder diese Mistdinger verbaut wurden habe ich keins mehr gekauft.
Das beste und dauerhafteste Schmierergebnis hatte ich übrigens mit mit einem festen Wachsschmiermittel (silberne Dose von Finish Line).

Ist das das silberne Kettenwachs?

Die igus-Lager kotzen mich mittlerweile einfach nur noch an!
Das obere Lager der Schwinge knarzt nach 100km bereits wieder, Fett ist keins mehr zu finden, Abdichtung ist nicht vorhanden. Der Rest ist nach ca 500km wieder dran.
Ich nehme das wasserfeste Fett wie empfohlen, meine ca. 10 MX-Bikes der letzten Jahre haben jeweils 1x im Jahr alle Lager abgeschmiert bekommen und gut war es. Und die haben jedesmal den Kärcher vor's Gesicht bekommen!
Es versaut einem den ganzen Spaß an dem Bike, weswegen es auch nie wieder ein Rocky (vor Allem nicht bei dem P/L-Verhältnis!) bei mir sein wird!

Wie man ernsthaft ein Fahrrad für 7000€ kaufen kann, bei dem man dann den Dämpfer wechseln muss um eine vernünftige Performance zu bekommen, ist mir völlig schleierhaft!
Aber wer's ausgeben mag....
 
Ist das das silberne Kettenwachs?

Die igus-Lager kotzen mich mittlerweile einfach nur noch an!
Das obere Lager der Schwinge knarzt nach 100km bereits wieder, Fett ist keins mehr zu finden, Abdichtung ist nicht vorhanden. Der Rest ist nach ca 500km wieder dran.
Ich nehme das wasserfeste Fett wie empfohlen, meine ca. 10 MX-Bikes der letzten Jahre haben jeweils 1x im Jahr alle Lager abgeschmiert bekommen und gut war es. Und die haben jedesmal den Kärcher vor's Gesicht bekommen!
Es versaut einem den ganzen Spaß an dem Bike, weswegen es auch nie wieder ein Rocky (vor Allem nicht bei dem P/L-Verhältnis!) bei mir sein wird!

Wie man ernsthaft ein Fahrrad für 7000€ kaufen kann, bei dem man dann den Dämpfer wechseln muss um eine vernünftige Performance zu bekommen, ist mir völlig schleierhaft!
Aber wer's ausgeben mag....
Das ist schon so lange her, ich finde das zeug gerade nicht mehr in den Shops.
Der Nachfolger ist wohl das hier: http://www.bike-discount.de/de/kauf...-dry-lube-schmiermittel-60ml-25495/wg_id-1364
Fett hat sich bei mir nicht bewährt.
Zudem hat IGUS damals deutlich gemacht, dass man kein Fett verwenden soll (Igludur S hieß das Zeug?)
 
Ist das das silberne Kettenwachs?

Die igus-Lager kotzen mich mittlerweile einfach nur noch an!
Das obere Lager der Schwinge knarzt nach 100km bereits wieder, Fett ist keins mehr zu finden, Abdichtung ist nicht vorhanden. Der Rest ist nach ca 500km wieder dran.
Ich nehme das wasserfeste Fett wie empfohlen, meine ca. 10 MX-Bikes der letzten Jahre haben jeweils 1x im Jahr alle Lager abgeschmiert bekommen und gut war es. Und die haben jedesmal den Kärcher vor's Gesicht bekommen!
Es versaut einem den ganzen Spaß an dem Bike, weswegen es auch nie wieder ein Rocky (vor Allem nicht bei dem P/L-Verhältnis!) bei mir sein wird!

Wie man ernsthaft ein Fahrrad für 7000€ kaufen kann, bei dem man dann den Dämpfer wechseln muss um eine vernünftige Performance zu bekommen, ist mir völlig schleierhaft!
Aber wer's ausgeben mag....

Bei mir ist Gott sei Dank Ruhe eingekehrt...hat sich mein Händler drum gekümmert.
Mittlerweile gibt es die konkrete Empfehlung die Lager mit WHITE LIGHTNING CRYSTAL GREASE zu fetten....siehe hier das Tech-Manual auf Seite 3:
http://www.bikeaction.de/fileadmin/...tter/Technewsletter-JAN_2015.pdf?_=1448274799
 
Bei mir ist Gott sei Dank Ruhe eingekehrt...hat sich mein Händler drum gekümmert.
Mittlerweile gibt es die konkrete Empfehlung die Lager mit WHITE LIGHTNING CRYSTAL GREASE zu fetten....siehe hier das Tech-Manual auf Seite 3:
http://www.bikeaction.de/fileadmin/...tter/Technewsletter-JAN_2015.pdf?_=1448274799

Yep, genau das wird bei mir regelmäßig verwendet....
Bei der KTM und allen anderen davor kommt übrigens das zum Einsatz:
http://www.motocrossstore.de/denicol-moto-grease-lagerfett.html
Sieht aus wie Himbeer-Marmelade und hat bei uns Kult-Status weil das Zeug einfach so genial ist. Werd ich beim nächsten Mal auch am T-Bolt probieren, werden ja sehen ob sich die igus-Lager dann verabschieden oder nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geteste
Das ist schon so lange her, ich finde das zeug gerade nicht mehr in den Shops.
Der Nachfolger ist wohl das hier: http://www.bike-discount.de/de/kauf...-dry-lube-schmiermittel-60ml-25495/wg_id-1364
Fett hat sich bei mir nicht bewährt.
Zudem hat IGUS damals deutlich gemacht, dass man kein Fett verwenden soll (Igludur S hieß das Zeug?)


Ich bin Dipl.-Ing. Maschinenbau Fertigungstechnik Kunststoffe und kann nur bestätigen das die Iglidur selbstschmierende d.h. schmirmittelfreie Gleitlager sind. Schmierstoffe können oft Lösungsmittel enthalten die Kunstoffbuchsen aufweichen-womit ein schnellerer Verschleiß sehr sicher ist. Bitte nur den von Igus Und Rocky angegebenen festschmierstoff verwenden:

WHITE LIGHTNING CRYSTAL GREASE

Bei meinem alten Element Race 1998 habe ich mirzudem für die dreckige Jahreszeit Fahrradschlauchdichtungen (aus Rennradschlach) von aussen komplett über die Lagersitze gestülpt. Für das Tretlager habe ich mir ne maschette geschnitten. Da haben sie dann ohne Sand und Wasser Jahre gehalten Bei den neuen Bikes sollten Oringe den Dreck draussen halten. Fürs Instinct baue ich ,mir jetzt gerade neue Dichtungen und stelle die bauanleitung später mal ein.
Grüsse Jorg
 
Das geteste



Ich bin Dipl.-Ing. Maschinenbau Fertigungstechnik Kunststoffe und kann nur bestätigen das die Iglidur selbstschmierende d.h. schmirmittelfreie Gleitlager sind. Schmierstoffe können oft Lösungsmittel enthalten die Kunstoffbuchsen aufweichen-womit ein schnellerer Verschleiß sehr sicher ist. Bitte nur den von Igus Und Rocky angegebenen festschmierstoff verwenden:

WHITE LIGHTNING CRYSTAL GREASE

Bei meinem alten Element Race 1998 habe ich mirzudem für die dreckige Jahreszeit Fahrradschlauchdichtungen (aus Rennradschlach) von aussen komplett über die Lagersitze gestülpt. Für das Tretlager habe ich mir ne maschette geschnitten. Da haben sie dann ohne Sand und Wasser Jahre gehalten Bei den neuen Bikes sollten Oringe den Dreck draussen halten. Fürs Instinct baue ich ,mir jetzt gerade neue Dichtungen und stelle die bauanleitung später mal ein.
Grüsse Jorg

Schön, wenn noch jemand vom Fach dabei ist, bin slebst Teamleiter ner großen Instandhaltung und hab vom Loks, Bikes, Motorrädern, Autos, automatisierten Montagelinien und Airbus+Boeing schon an allem geschraubt und gearbeitet...
Knarzen tun die igus-Lager wie gesagt trotzdem, auch mit dem Crystal Grease. Die O-Ringe sind übrigens nicht am Anlenkpunkt am Oberrohr, zumindestens bei meinem 750.
Dein Ansatz ist schonmal gut, ich war bereits einen Schritt weiter und habe über den Einsatz von Kugellagern nachgedacht. Bedingt natürlich eine mechanische Bearbeitung, aber das Auffräsen der Umlenkung für den Einsatz von Dünnringlagern 6900 2RS halte ich da noch vielversprechender. Die passen sogar doppelt in die Umlenkung, einfach kann der Standart-Bolzen als "Anschlag" nach außen dienen (6mm Lager, 6mm Kegel+Absatz im Lagerbolzen = 12mm Breite der Umlenkung).

Uwe
 
@ U3
Dünnringlager klingt gut.
stimmt am Oberohr sind wirklich keine . bisher knarzen meine nicht. Ich wede mir nen Dichtkit selbst bauen (Drehen+ Fräsen) und dann nen O-Ring selbst einsetzen. bisher nehme ich die lager kurz auseinander, wenn ich mal so richtig im Schlamm war. Shen noch aus wie neu. Schaffe auch in ich in gut 15 Min. Das ist es mir wert.

Spruch des Tages:

"nur Entropie braucht keine Wartung":D:cool:
 
Meinst Du den neuen Cane Creek DB Coil CS mit Stahlfeder? Ein Bild würde mich auch wahnsinnig interessieren. Bei mir hat der MZ Roco Air auch problemlos hineingepasst und die Kombi fährt sich super!
 
Hi,

ich beschäftige mich gerade mit evt. Anschaffung eine RM Altitude 2016 Rally Edition und bin auf diese Dikussionen hier gestossen

Vlt. kann mir jemand von euch eure Einschätzung geben.

Im Vgl. zum neuen 2017 fällt es ja recht kurz aus, aber wenn man dann statt M ein L nimmt ist s ja wieder ähnlich. Winkel sind halt etwas steiler, wobei mir persönlich kein 65 Winkel wichtig ist, da passen mir so 67,5 auch ganz gut. Lediglich ein steiler Sitzwinkle ist wir wichtig, wobei da ja ein bisschen mit Sattel kaschiert werden kann.

Es soll für mich auch kein waschechtes Enduro werden, sondern auch gut bergauf gehen. Bei uns ist es eher steil und auch sehr technisch und steil bergab. Bikepark eher selten. Aber die 800hm vom Hausberg gilt es halt auch möglichst effizient zu erklimmen.

Wie würdest du das Rocky einschätzen, Plus und Minuspunkte? Evt. im Vergleich zu einem Trek Remedy 27,5 2017 oder Liteville MK13 von 2017. Vlt. auch verglichen mit RM Altitude 2017?

vielen Dank und lg Charly
 
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