Mit dem Nicolai Argon Fat Pinion: Frank "Schneidi" Schneider wird Vierter beim MadEast Enduro

Zuletzt bearbeitet:
Er macht das schon sehr cool...durch diese Aktionen gibt es mehr Aufmerksamkeit, als würde er auf einem normalen Enduro 2. werden (z.B.). Finde ich gut.
Aber: man muss schon ganz gut fahren können, um mit einem fatty so einen Platz zu erreichen... ;)
 
es ist worschd (wie wir nordhessen zu sagen pflegen) was man dem franky unter den hintern packt... das ergebnis ist meist relativ das selbe ...
 
Es gab noch einen Fatbiker der den kompletten Minimarathon gefahren ist und zwar mit einer guten Platzierung!!!
 
Man munkelt, dass zwei Deutsche aus Obersdorf doch tatsächlich mit ihren FatBikes (4,7" Reifen) über die Heckmair Route über die Alpen gefahren sind. Die haben auch gesagt, dass sie ihre Entscheidung nicht bereut hätten. Dies zeigt ganz klar, dass die Fatties auch auf Mtb Strecken zu Hause sind und nicht nur im Schnee oder Sand. Die sind damit übrigens auch über Teerstraßen gefahren und haben gesagt, dass man da kaum nen Unterschied zu nem Mtb merkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der Strasse: heute hab ich so ein lautes Surren hinter mir gehört, und kurz danach rollte gemächlich ein Fatbike an mit vorbei. Der Sound war wesnetlich lauter, als bei den Reifen mit übelstem Rollwiderstand, die ich je hatte. Da glaub ich mal nicht, dass man mit den Teilen so schnell unterwegs ist.
Schneidi kann halt fahren. Megavalanche mit dem Hardtail ist ja auch so ne Nummer. Im Vergleich zu einem Nicolai Hardtail ist jedes andere so was von soft. Das sind halt geile PR Nummern.
 
Die Erfahrung meines Fatbike-Kollegen: Asphalt ist der reine Hass ,Schlamm und Kurven aufgrund der guten Traktion genial,echtes Gelände mit vielen Wurzeln nur mit Federgabel gut zu fahren,weil die Reifen nur wenig "Federweg" zur Verfügung stellen und dann gnadenlos progressiv werden. Bei ihm ist der erste Reiz weg und das Ding steht in der Ecke.
 
Die Erfahrung meines Fatbike-Kollegen: Asphalt ist der reine Hass ,Schlamm und Kurven aufgrund der guten Traktion genial,echtes Gelände mit vielen Wurzeln nur mit Federgabel gut zu fahren,weil die Reifen nur wenig "Federweg" zur Verfügung stellen und dann gnadenlos progressiv werden. Bei ihm ist der erste Reiz weg und das Ding steht in der Ecke.

Ist die Frage wie lange er welches Bike vorher gefahren ist. Ein Fatbike ist trotz der fetten Reifen immer noch ein Starrbike und davor mehrere Jahre ein Hardtail oder sogar Fully gefahren zu sein ist eine denkbar schlechte "Vorbereitung" zum starren Fatbike fahren.

Er war mit dem Fatbike nicht zufrieden?
Wie zufrieden war das Fatbike denn mit ihm?:rolleyes:

Nichtdestotrotz ist Asphalt für ein Fatbike suboptimal. Ich habe mich deshalb für die "Zwischengrösse" 29+ (Surly Krampus) entschieden. Hat im Gelände viel von nem Fatbike, ist aber asphalttauglicher und somit auf Touren universeller einsetzbar. Die Surly Knards 29x3" rollen etwa so wie 2,4" Maxxis Ardent und das ist für mich sehr in Ordnung.
 
Ich sag mal: In zwei Jahren gesellen sich die Fatbikes gemütlich zu den Longboards, Surfboards und anderen lustigen Produkten der Freizeitindustrie in den Keller, wo sie auf ihre nächste Modewelle warten.
 
Ich sag mal: In zwei Jahren gesellen sich die Fatbikes gemütlich zu den Longboards, Surfboards und anderen lustigen Produkten der Freizeitindustrie in den Keller, wo sie auf ihre nächste Modewelle warten.

Genau das haben viele auch Ende der 80er gesagt, als die ersten MTBs erschienen: "Was für ein Unsinn, mit dem Fahrrad abseits der Strassen zu fahren. Das hat keine Zukunft."
 
...so siehts aus, außerdem kann ich immer gar nicht verstehen wie man sich darüber aufregen kann,
wenn mal wieder was neues auf dem Markt kommt, mit dem man viel SPASS HABEN kann,
... dazu kommt noch.........das man doch nicht immer das gleiche tun muss,
UND es ist doch wunderbar wenn man Abwechlung hat !

Vor allem aber, wird einem doch nicht aufgezwungen etwas zu kaufen..ist zumindest meine Meinung!
;)
 
Zurück
Oben Unten