Hausbesuch bei DT-Swiss - wo kommen Speichen, Felgen, Naben und Gabeln her?

Seit einiger Zeit waren wir schon dran, einen Vor-Ort-Termin bei DT-Swiss zu ergattern - "bei uns steht ein Umzug an, danach gerne" war damals die Antwort. Im März konnten wir das Unternehmen in der Schweiz jetzt besuchen. Der Hauptsitz von DT-Swiss mit über 200 Mitarbeitern befindet sich in Biel/Bienne. Biel ist die größte zweisprachige Stadt in der Schweiz und mehrere große Uhrenhersteller haben ihre (Haupt)sitze dort, u.a. Swatch, Omega und Rolex.


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Da fällt mir der folgende Witz ein:
Die Schweizer entwickeln den dünnsten Draht der Welt. Als dieser fertig ist, wollen sie wissen, welchen Durchmesser er hat. Der Draht ist aber so dünn, dass sie ihn nicht messen können.
Sagt der eine Schweizer: "Schicken wir ihn eben nach Deutschland. Die sind hoch technologisiert. Die können ihn vielleicht messen."
Sagt der andere: "Nein, die Blöße geben wir uns nicht. Schicken wir ihn erst mal nach Amerika. Die sind auch hoch entwickelt."
Also packen sie den Draht in eine Kiste und legen einen Zettel bei mit der Bitte, den Durchmesser des Drahtes zu messen. Nach zwei Wochen kommt die Kiste wieder - mit einem Antwortzettel: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn."
Darauf sagt der eine Schweizer wieder: "Müssen wir ihn doch nach Deutschland schicken."
Sagt der andere: "Nein, wir schicken ihn nach China. Dort werden doch Mikrochips hergestellt. Die können ihn bestimmt messen."
Gesagt, getan. Sie legen wieder einen Zettel bei mit der Bitte, den Draht zu messen. Es dauert erneut zwei Wochen, dann ist die Kiste wieder da.
In der Antwort steht: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn."
Sagt der eine Schweizer: "Jetzt bleibt uns nur noch Deutschland."
Sagt der andere: "Hmm. Na gut. Schicken wir ihn nach Deutschland."
Also wird der Draht wieder in eine Kiste gepackt und nach Deutschland geschickt. Die Schweizer vergessen aber, einen Zettel beizulegen mit der Mitteilung, was sie eigentlich wollen.
Es dauert zwei Wochen, drei Wochen, vier Wochen, keine Kiste. Erst nach sechs Wochen kommt die Kiste wieder.
Und es liegt ein Zettel bei:
"Wir wussten ja nicht, was wir mit diesem Draht anfangen sollten. Da haben wir mal ein Gewinde draufgeschnitten und der Länge nach ein Loch durchgebohrt. Wir hoffen, das war in Eurem Sinne!"
 
Da fällt mir der folgende Witz ein:
Die Schweizer entwickeln den dünnsten Draht der Welt. Als dieser fertig ist, wollen sie wissen, welchen Durchmesser er hat. Der Draht ist aber so dünn, dass sie ihn nicht messen können.
Sagt der eine Schweizer: "Schicken wir ihn eben nach Deutschland. Die sind hoch technologisiert. Die können ihn vielleicht messen."
Sagt der andere: "Nein, die Blöße geben wir uns nicht. Schicken wir ihn erst mal nach Amerika. Die sind auch hoch entwickelt."
Also packen sie den Draht in eine Kiste und legen einen Zettel bei mit der Bitte, den Durchmesser des Drahtes zu messen. Nach zwei Wochen kommt die Kiste wieder - mit einem Antwortzettel: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn."
Darauf sagt der eine Schweizer wieder: "Müssen wir ihn doch nach Deutschland schicken."
Sagt der andere: "Nein, wir schicken ihn nach China. Dort werden doch Mikrochips hergestellt. Die können ihn bestimmt messen."
Gesagt, getan. Sie legen wieder einen Zettel bei mit der Bitte, den Draht zu messen. Es dauert erneut zwei Wochen, dann ist die Kiste wieder da.
In der Antwort steht: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn."
Sagt der eine Schweizer: "Jetzt bleibt uns nur noch Deutschland."
Sagt der andere: "Hmm. Na gut. Schicken wir ihn nach Deutschland."
Also wird der Draht wieder in eine Kiste gepackt und nach Deutschland geschickt. Die Schweizer vergessen aber, einen Zettel beizulegen mit der Mitteilung, was sie eigentlich wollen.
Es dauert zwei Wochen, drei Wochen, vier Wochen, keine Kiste. Erst nach sechs Wochen kommt die Kiste wieder.
Und es liegt ein Zettel bei:
"Wir wussten ja nicht, was wir mit diesem Draht anfangen sollten. Da haben wir mal ein Gewinde draufgeschnitten und der Länge nach ein Loch durchgebohrt. Wir hoffen, das war in Eurem Sinne!"
sehr geil
totlach.gif
 
Etwas schade ist es, wenn eine Firma Swiss im Name trägt, dort aber fast nichts wirklich hergestellt wird. Bis auf umverformen, etwas lackieren und ganz viel Monatge von Fremdteilen, kommt alles von auswärts. Das aber zu Swiss Preisen.
Die Entwicklung ist aber auch wichtig, dafür ein Lob.

PS: Der Dämpfertyp hat auch einen von mir der festsaß hingebekommen. Leider kam er mit einem fetten Kratzer zurück. Wohl seine Unterschrift?
 
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