nochmal kurz zu den nicht-moser-trails des letzten tags von thesnake am lago, da gibt's scheinbar aufklärungsbedarf. weitere kommentare oder fragen dazu dann bitte in den jeweils passenden threads stellen, alle diese trails wurden bereits auf mtb-news diskutiert.
was grundsätzliches vorweg: meine selftimer-fotos haben nichts mit der schwierigkeit eines trails zu tun. knöpfchen drücken, in zehn sekunden zurück zum bike rennen, drauf springen, los fahren zur richtigen stelle im richtigen moment, dabei noch cool ausschauen und nicht überhastet auf die schnauze fallen... das klappt bei S1 gut, bei S2 grad noch eben so, bei S3 versuch ich´s erst gar nicht.
der 222 vom tremalzo ist meiner einschätzung nach großteils S2, hat aber inzwischen auch viele S3 stellen (und es werden immer mehr), teilweise steil und vor allem sehr rutschig (schottergebrösel). an einem guten tag fahr ich diesen trail nahezu komplett und würde ihn durchaus weiterempfehlen. dort hinauf fahren zu wollen, wie hier vorgeschlagen, ist allerdings irrsinn.
bochetta nansesa nach nalbo ist imho S3, extrem schmal und mit ein paar sehr engen, aber grad noch ohne umsetzen fahrbaren serpentinen. auch die fortsetzung am fluss entlang (die ich dieses mal nicht gefahren bin), hat´s entsprechend in sich. einigen schildern nach zu urteilen, sind biker dort übrigens nicht so gerne gesehen. menschen traf ich aber auch keine. so richtig toll ist das ding imho nicht, dazu geht's zu oft eben oder sogar bergauf.
riva-freefall ist S3-S4, besonders oben sind viele der sehr holprigen serpentinen nicht ohne hinterrad versetzen zu meistern (lebensgefahr inklusive). für mich ist dieser trail eigentlich zu schwer, mit S3 ist bei mir allermeistens schluss. der fuss war also auch entsprechend oft auf dem boden. aber ich bin ja leidensfähig und abenteuerlustig und weiter unten wird der trail dann gut, zumindest wenn man nicht in einem der klettersteige landet
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damit genug zum lago... auf diesem trip gab´s weiss gott bessere trails und größere abenteuer, über die sich noch ein bisserl zu quatschen lohnen würde!
was grundsätzliches vorweg: meine selftimer-fotos haben nichts mit der schwierigkeit eines trails zu tun. knöpfchen drücken, in zehn sekunden zurück zum bike rennen, drauf springen, los fahren zur richtigen stelle im richtigen moment, dabei noch cool ausschauen und nicht überhastet auf die schnauze fallen... das klappt bei S1 gut, bei S2 grad noch eben so, bei S3 versuch ich´s erst gar nicht.
der 222 vom tremalzo ist meiner einschätzung nach großteils S2, hat aber inzwischen auch viele S3 stellen (und es werden immer mehr), teilweise steil und vor allem sehr rutschig (schottergebrösel). an einem guten tag fahr ich diesen trail nahezu komplett und würde ihn durchaus weiterempfehlen. dort hinauf fahren zu wollen, wie hier vorgeschlagen, ist allerdings irrsinn.
bochetta nansesa nach nalbo ist imho S3, extrem schmal und mit ein paar sehr engen, aber grad noch ohne umsetzen fahrbaren serpentinen. auch die fortsetzung am fluss entlang (die ich dieses mal nicht gefahren bin), hat´s entsprechend in sich. einigen schildern nach zu urteilen, sind biker dort übrigens nicht so gerne gesehen. menschen traf ich aber auch keine. so richtig toll ist das ding imho nicht, dazu geht's zu oft eben oder sogar bergauf.
riva-freefall ist S3-S4, besonders oben sind viele der sehr holprigen serpentinen nicht ohne hinterrad versetzen zu meistern (lebensgefahr inklusive). für mich ist dieser trail eigentlich zu schwer, mit S3 ist bei mir allermeistens schluss. der fuss war also auch entsprechend oft auf dem boden. aber ich bin ja leidensfähig und abenteuerlustig und weiter unten wird der trail dann gut, zumindest wenn man nicht in einem der klettersteige landet
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damit genug zum lago... auf diesem trip gab´s weiss gott bessere trails und größere abenteuer, über die sich noch ein bisserl zu quatschen lohnen würde!