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Solidarität mit Maduro :spinner::spinner::spinner:

Möchtest du die Spendenhotline für Stalin nicht auch noch posten?

Hier gehts eigentlich um Gutscheine... Außerdem ist es generell zu empfehlen sich erst mal zu informieren, bevor man gleich drei "Du spinnst wohl - Emojis" postet :lol:

In Venezuela kämpft eine Demokratiebewegung gegen einen sozialistischen Autokraten der das Land völlig ins Chaos geführt hat. Ganz genau so ist es laut Spiegel, Tagesschau, FAZ und praktisch allen anderen Mainstream-Medien (und den explizit rechten Medien sowieso)!
Nur um mal ein Gefühl dafür zu bekommen wie stark unsere Presselandschaft von Kapitalinteressen bestimmt ist, rate ich jedem einfach nur mal ein paar Minuten Zeit zu investieren und sich mit etwas substantielleren Informationen zur Situation dort zu beschäftigen:

In dieser relativ aktuellen Doku (38 min / 2017) kommen viele Menschen aus Venezuela zu Wort die auf die Hintergründe der Angriffe auf die bolivarische Regierung, die Rolle der rechten Opposition, die Berichterstattung in den Medien usw. eingehen. In einer fast schon unheimlichen Genauigkeit wird in der Doku übrigens auch die Anfang diesen Jahres begonnene Phase der Destabilisierung vorhergesagt:

Oder auch die hier (geht nur 15 min., soviel Zeit sollte sein um sich mal mit Stimmen von vor Ort, anstatt von den bürgerlichen Medien zu beschäftigen):

Dazu eine kleine Auswahl an Texten für eine grobe Übersicht über die Situation (es gibt mittlerweile auch schon aktuellere):
https://amerika21.de/analyse/222977/venezuela-keine-hilfslieferungen
https://amerika21.de/blog/2019/03/223334/venezuela-die-voelkerrechts-veraechter
https://www.jungewelt.de/artikel/35...n-faktencheck-venezuela.html?sstr=faktencheck

Generell sind in Venezuela einer aktuellen Studie zufolge (von Mitarbeitern der UNO) allein 2017-2018 rund 40 000 Menschen als Folge der US-Sanktionen ums Leben gekommen - weil die Bevölkerung dort einen Präsidenten gewählt (!) hat, der den USA und anderen Ländern nicht passt. Und diese Sanktionen wurden in den letzten Monaten noch weiter verschärft um alles dafür zu tun einen rechten Putschisten an die Macht zu bringen, der in Venezuela gerade mal noch ein paar tausend Leute mobilisieren kann (trotz Millionenförderung durch die USA und die alte Oligarchie).


PS: Der Spendenaufruf ist für die PCV, die Maduro nicht nur solidarisch, sondern auch kritisch gegenübersteht, Teil des bolivarischen Prozesses ist, ihn gegen die Versuche eines rechten Umsturzes verteidigt und den begonnen Prozess der Souverenität und Überwindung des Kapitalismus vertiefen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
That escalated quickly :rolleyes: du bist ja einfach zu triggern.

Komisch das sowohl braue wie rote Sozialisten immer gleich mit dem "Lügenpresse" Stempel kommen. Hege einfach generell eine gewisse Antipathie gegenüber Staatsmännern, die ihr Volk hungern lassen und auf Demonstranten schiessen.
Und nein, ich sehe mir keine "Dokumentationen" von definitiv nicht neutraler Quelle an.

Man könnte auch einfach darum bitten, für ein Hilfswerk oder den WWF zu spenden...
 
Ich habe eigentlich keine Lust hier so eine Diskussion zu führen, aber:
1. Es gibt nicht "braune" und "rote" Sozialisten. Sozialismus definiert ein System das darauf aufbaut, dass die Wirtschaft nicht mehr von einer kleinen Klasse an Menschen entsprechend ihren Profitinteressen organisiert wird, die die Gewinne privat einsacken, eine enorme Macht (auch auf die Medien, die Politik etc.) entwickeln und der Großteil der Bevölkerung (die "Lohnabhängigen") real quasi keine Möglichkeit hat auf die gesellschaftliche Situation Einfluss zu nehmen. Im Prinzip ist Sozialismus der logische nächste Schritt nach der Ära des Kapitalismus. Trotz allen anfänglichen Problemen und Fehlern, die Ansätze einer neuen Epoche so mit sich bringen. Rechte Politik steht für genau das Gegenteil, versucht aber, um eine größere Zahl Menschen dafür zu gewinnen, diese Politik (die eben nicht im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung ist) als sozial, mitunter sogar "sozialistisch" zu verkaufen.
2. Ich habe nirgends etwas von "Lügenpresse" geschrieben. Wenn Du aber meinst, dass Journalismus heutzutage wirklich unabhängig wäre, nicht vielfältige Interessen (der weitgehend monopolisierten Medienunternehmer, der Chefredakteure, der politisch alles andere als unabhängigen Nachrichtenagenturen von denen die allermeisten "Informationen" kommen, der politischen Befindlichkeiten der einzelnen Journalisten usw. usf.) eine entscheidende Rolle spielen würden, tust Du mir etwas leid, weil Du dann ein ziemlich falsches Bild von der Welt hast.
Ich lese täglich verschiedene Medien das ist näher an irgendeiner "Neutralität", als einfach einen Teil zu ignorieren (in dem Fall: In dem die Menschen aus Venezuela direkt zu Wort kommen und nicht irgendwelche westlichen Journalisten etwas behaupten).
3. Würdest Du dich auch nur annähernd "neutral" mit der Situation in Venezuela beschäftigen wüsstest Du z.B.: 1. Dass in jedem anderen Land bei solch enormen Gewaltakten (von gekauften Banden, Faschisten, Paramilitärs etc.) viel heftiger von Seiten des Staates vorgegangen wird. Das fordert übrigens auch ein großer Teil der Bevölkerung, die Regierung setzt aber sehr stark auf Deeskalation. 2. Dass die Regierung sehr viel dafür tut, dass das Volk eben nicht hungern muss. Genau genommen ist es sogar etwas problematisch, dass seit 1999 unzählige Milliarden investiert wurden um die Armut (damals über 80% und 40% extreme Armut) zu bekämpfen, die Menschen Wohnungen, Strom- und Wasserversorgung, Schulen, Krankenhäuser etc. bekommen haben - und zu wenig in langfristige Entwicklung, z.B. noch mehr in eine industrielle Entwicklung investiert wurde. Die Menschen hungern heutzutage aber, da die USA Sanktionen verhängt haben, die sich keiner von uns vorstellen kann - jedes Unternehmen dass irgendeinen Bezug zu Venezuela hat, also dorthin z.B. Waren verkauft, transportiert etc. wird mit massiven Strafen bedroht. Ebenso Banken die die Zahlung Venezuelas weiterleiten. Es wurde auch venezolanisches Eigentum vor allem in den USA im Wert von vielen Milliarden beschlagnahmt. Es geht darum die Bevölkerung auszuhungern. Das der Regierung Venezuelas vorzuwerfen, ist im Prinzip ebenso gestört wie makaber.
https://amerika21.de/2019/09/231764/usa-sanktionen-venezuela-nahrunghttps://amerika21.de/2019/08/230177/sanktionen-usa-venezuela-hilfe-oel
 
Könnt ihr euren Mist bitte per PN klären?!?

Hast Du gerade nicht noch den (eher sinnfreien) Beitrag von VincentandVega geliked? :confused::hüpf:
Zur Erinnerung (ist ja schon lange her), ich habe zwei Gutscheincodes hier eingestellt über die sich locker ein paar hundert Euro sparen lassen, hatte aber nicht so das Interesse daran dass dann darunter antikommunistischer Unfug gepostet wird (der zu dem Thema hier nichts beiträgt).

Um den Kreis hier mal wieder zu schließen:
Gutscheincode (für den der ihn zuerst einlöst) im Wert von 12% für bikeunit.de.
VCTBG98623ED

Hinweise:
  • Gutschein ist gültig bis zum 14.11.2019
  • 0,00 € Mindestbestellwert. Einzelne Marken ausgenommen
  • Ausgeschlossene Produkte/Marken: E-Bikes, E-Vehicles, Cube, Orbea, Mondraker, TREK, und bereits reduzierte Produkte
 
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Ich habe eigentlich keine Lust hier so eine Diskussion zu führen, aber:
1. Es gibt nicht "braune" und "rote" Sozialisten. Sozialismus definiert ein System das darauf aufbaut, dass die Wirtschaft nicht mehr von einer kleinen Klasse an Menschen entsprechend ihren Profitinteressen organisiert wird, die die Gewinne privat einsacken, eine enorme Macht (auch auf die Medien, die Politik etc.) entwickeln und der Großteil der Bevölkerung (die "Lohnabhängigen") real quasi keine Möglichkeit hat auf die gesellschaftliche Situation Einfluss zu nehmen. Im Prinzip ist Sozialismus der logische nächste Schritt nach der Ära des Kapitalismus. Trotz allen anfänglichen Problemen und Fehlern, die Ansätze einer neuen Epoche so mit sich bringen. Rechte Politik steht für genau das Gegenteil, versucht aber, um eine größere Zahl Menschen dafür zu gewinnen, diese Politik (die eben nicht im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung ist) als sozial, mitunter sogar "sozialistisch" zu verkaufen.
2. Ich habe nirgends etwas von "Lügenpresse" geschrieben. Wenn Du aber meinst, dass Journalismus heutzutage wirklich unabhängig wäre, nicht vielfältige Interessen (der weitgehend monopolisierten Medienunternehmer, der Chefredakteure, der politisch alles andere als unabhängigen Nachrichtenagenturen von denen die allermeisten "Informationen" kommen, der politischen Befindlichkeiten der einzelnen Journalisten usw. usf.) eine entscheidende Rolle spielen würden, tust Du mir etwas leid, weil Du dann ein ziemlich falsches Bild von der Welt hast.
Ich lese täglich verschiedene Medien das ist näher an irgendeiner "Neutralität", als einfach einen Teil zu ignorieren (in dem Fall: In dem die Menschen aus Venezuela direkt zu Wort kommen und nicht irgendwelche westlichen Journalisten etwas behaupten).
3. Würdest Du dich auch nur annähernd "neutral" mit der Situation in Venezuela beschäftigen wüsstest Du z.B.: 1. Dass in jedem anderen Land bei solch enormen Gewaltakten (von gekauften Banden, Faschisten, Paramilitärs etc.) viel heftiger von Seiten des Staates vorgegangen wird. Das fordert übrigens auch ein großer Teil der Bevölkerung, die Regierung setzt aber sehr stark auf Deeskalation. 2. Dass die Regierung sehr viel dafür tut, dass das Volk eben nicht hungern muss. Genau genommen ist es sogar etwas problematisch, dass seit 1999 unzählige Milliarden investiert wurden um die Armut (damals über 80% und 40% extreme Armut) zu bekämpfen, die Menschen Wohnungen, Strom- und Wasserversorgung, Schulen, Krankenhäuser etc. bekommen haben - und zu wenig in langfristige Entwicklung, z.B. noch mehr in eine industrielle Entwicklung investiert wurde. Die Menschen hungern heutzutage aber, da die USA Sanktionen verhängt haben, die sich keiner von uns vorstellen kann - jedes Unternehmen dass irgendeinen Bezug zu Venezuela hat, also dorthin z.B. Waren verkauft, transportiert etc. wird mit massiven Strafen bedroht. Ebenso Banken die die Zahlung Venezuelas weiterleiten. Es wurde auch venezolanisches Eigentum vor allem in den USA im Wert von vielen Milliarden beschlagnahmt. Es geht darum die Bevölkerung auszuhungern. Das der Regierung Venezuelas vorzuwerfen, ist im Prinzip ebenso gestört wie makaber.
https://amerika21.de/2019/09/231764/usa-sanktionen-venezuela-nahrunghttps://amerika21.de/2019/08/230177/sanktionen-usa-venezuela-hilfe-oel
Dafür dass du keine Diskussion im Forum lostreten möchtest schreibst du eine beachtliche Abhandlung.....
 
nur mal grundsätzlich...
gibt es für bike24 oder für TNC überhaupt Rabattgutscheine oder Codes?
Nein. Bike24 hat aber auf sehr viele Artikel eine Preisgarantie. So kannst du bei dem Bestpreis eines anderen Anbieters, diesen auch von Bike24 bekommen. Meine Erfahrungen mit TNC sind nicht so gut. Deshalb bestelle ich dort generell nicht mehr.
 
Hallo in die Runde,
bin auf der Suche nach einem mantel oder bike-discount Gutschein. Kann im Gegenzug noch einen 10% Lucky-Bike anbieten. Gerne PN. Vielen Dank im Voraus.
 
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