Hallo allerseits,
meine Frau spielt mit dem Gedanken, ihr gut 9 Jahre altes Cannondale Jekyll (27,5er) in Rente zu schicken und durch ein Specialized Stumpjumper Carbon Comp (29er) zu ersetzen. Mit ihrer Größe von 160 cm und einer Schrittlänge von 75 cm passte beim Cannondale die Rahmengröße "S“ perfekt. Aus diesem Grund war auch beim Specialized Stumpjumper die Rahmengröße "S1“ eigentlich gesetzt, zumal laut der auf der Specialized Homepage zu findenden Größentabelle "S1“ für eine Körpergröße von 150 cm - 160 cm empfohlen wird.
Was uns nun irritiert hat, sind die Angaben der auf verschiedenen Internetseiten (u. a. auch auf der Specialized-Seite) zu findenden Größenrechner. Diese empfehlen bei den genannten Maßen die Rahmengröße "S2“, die einen Bereich von 157 cm - 173 cm abdeckt. Da diese Spanne recht groß ist, hat meine Frau nun die Befürchtung, dass "S2“ zu groß für sie sein könnte und sie zu gestreckt auf dem Rad hockt. Ich bin weiterhin der Auffassung, dass ihr "S1" passen dürfte.
Nun seid ihr an der Reihe: Was meint ihr? Hat jemand vor einer ähnlichen Frage gestanden und wie hat er/sie diese beantwortet? Wir wissen, dass eine Probefahrt bestimmt sehr aufschlussreich wäre, doch die infrage kommenden Modelle sind nach meinen Recherchen bei uns im Saarland und angrenzenden RLP zurzeit nicht verfügbar. Uns ist auch klar, dass persönliche Vorlieben und die Fahrweise eine große Rolle bei der Auswahl spielen. Trotzdem wäre es womöglich hilfreich, wenn die Schwarmintelligenz des Forums eine gewisse Tendenz aufzeigen würde.
Möglicherweise machen wir uns auch unnötigerweise einen Kopf, da der Vergleich auf „www.bike-stats.de“ (Cannondale Jekyll in "S“, Stumpjumper in "S1“ und "S2“, Orbea Occam in "S“ - weil unsere Schwiegertochter in spe ein Occam fährt und dies als Vergleichsgröße fungiert) nur marginal erscheinende Unterschiede ergeben hat. Doch - das hat bestimmt jeder schon mal erlebt - auch geringe Unterschiede haben u. U. große Auswirkungen auf das „Wohlfühlempfinden“.
Wir freuen uns über jeden konstruktiven Hinweis und sagen vorab schon mal „Dankeschön“!
Grüße aus dem schönen Saarland
Gerhard
meine Frau spielt mit dem Gedanken, ihr gut 9 Jahre altes Cannondale Jekyll (27,5er) in Rente zu schicken und durch ein Specialized Stumpjumper Carbon Comp (29er) zu ersetzen. Mit ihrer Größe von 160 cm und einer Schrittlänge von 75 cm passte beim Cannondale die Rahmengröße "S“ perfekt. Aus diesem Grund war auch beim Specialized Stumpjumper die Rahmengröße "S1“ eigentlich gesetzt, zumal laut der auf der Specialized Homepage zu findenden Größentabelle "S1“ für eine Körpergröße von 150 cm - 160 cm empfohlen wird.
Was uns nun irritiert hat, sind die Angaben der auf verschiedenen Internetseiten (u. a. auch auf der Specialized-Seite) zu findenden Größenrechner. Diese empfehlen bei den genannten Maßen die Rahmengröße "S2“, die einen Bereich von 157 cm - 173 cm abdeckt. Da diese Spanne recht groß ist, hat meine Frau nun die Befürchtung, dass "S2“ zu groß für sie sein könnte und sie zu gestreckt auf dem Rad hockt. Ich bin weiterhin der Auffassung, dass ihr "S1" passen dürfte.
Nun seid ihr an der Reihe: Was meint ihr? Hat jemand vor einer ähnlichen Frage gestanden und wie hat er/sie diese beantwortet? Wir wissen, dass eine Probefahrt bestimmt sehr aufschlussreich wäre, doch die infrage kommenden Modelle sind nach meinen Recherchen bei uns im Saarland und angrenzenden RLP zurzeit nicht verfügbar. Uns ist auch klar, dass persönliche Vorlieben und die Fahrweise eine große Rolle bei der Auswahl spielen. Trotzdem wäre es womöglich hilfreich, wenn die Schwarmintelligenz des Forums eine gewisse Tendenz aufzeigen würde.
Möglicherweise machen wir uns auch unnötigerweise einen Kopf, da der Vergleich auf „www.bike-stats.de“ (Cannondale Jekyll in "S“, Stumpjumper in "S1“ und "S2“, Orbea Occam in "S“ - weil unsere Schwiegertochter in spe ein Occam fährt und dies als Vergleichsgröße fungiert) nur marginal erscheinende Unterschiede ergeben hat. Doch - das hat bestimmt jeder schon mal erlebt - auch geringe Unterschiede haben u. U. große Auswirkungen auf das „Wohlfühlempfinden“.
Wir freuen uns über jeden konstruktiven Hinweis und sagen vorab schon mal „Dankeschön“!
Grüße aus dem schönen Saarland
Gerhard