sonne,strand und meer....

steinbeisser

haaallllooooooo
Registriert
18. September 2003
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0
Ort
im Eichsfeld
hallo leute

wýr lassen uns dýe sonne auf den pelz brennen und gehen baden ....nýcht ýn der wanne - neýn, ým meer :D
aber mýt dem wetter seýt ýhr ja auch sehr gut dran ým moment!

also leute, býlder gýbts erst, wenn wýr eýn @ cafe mýt wýndows xp gefunden haben. geduld.

býs denne

ps: schöne buchstaben hab ých hýer:çþðçç cool, was?:D
 
Soso, da hocken wir hier und machen uns Sorgen um euch, seit ihr doch angeblich auf hammerharter Wüstentrophy durchs wilde Kudistan, da lümmelt ihr euch faul am Meeresstrand, während unsereins hier die Trails kaputtfährt. Schämt ihr euch gar nicht? Nee? Hab ich auch nicht erwartet. ;)

Grüße
sketcher

P.S.
Von der Pfaffschwender Kuppe kommt man DOCH direkt runter. Steiler Singletrail, bis auf die paar obersten Stufen gut fahrbar. Lohnt sich! :)
 
ja mensch steine, wenn du uns unwissenden jetzt noch verräts AN WELCHEM meer du sitzt... ;)


und wo sind die fotos zu finden? das internet ist mindestens so groß wie alle küsten der meere der erde zusammen lang sind.


grüße, rob
 
HAllo Steini!

Wie alle anderen lasse auch ich mich nicht davon abhalten die Trails weiter zu rocken!!!:D :D :D

Heute war ich in TAbarz bei der Downhill DM und da lief mir doch glatt die Suah über den Weg. ud ob du es glaubsz oder nicht Ihre erste Frage galt dir!
Ich nehme mal an das sie sich in diesem Tread auch noch melden wird.
Schöne Grüsse auch von meinem Schazi dem Trailhäschen.

und seid immer schön artig fahrt vorsichtig und so weiter.

MFG MArco
 
Die Berichte und Fotos sind auf Steinies HP (die natürlich nicht in seinem Profil auftaucht, zzzt zzzt) zu sehen:

www.welt-tour.com

Leider klappt es wohl noch nicht mit den Fotos. Aber Bernd wird es schon noch hinbekommen. Er kann ja drüber nachdenken, wenn er am Strand liegt (vermute Mare Mediterranum).

skr
 
moýn


grüsse vom marmarýsmeer (südlýche türkeý).
tja, leýder sýnd alle býlder ým web verschollen! so eýn mýst. ýe waren alle schon auf der seýte zu sehen-und plötzlých...alle wech !! zum heülen!!

býs denne, euer steýnbeýsser (ohne sz):lol:
 
Moin Bernd,

poste doch die Bilder hier. Bei uns kommt nix weg.
Und wenn du nicht komprimieren kannst, mailst du sie mir einfach, ich stell sie dann rein.

Wir sind doch alle neugierig. ;)

Original geschrieben von steinbeisser
býs denne, euer steýnbeýsser (ohne sz)

Ich bin mal gespannt, was von steýnbeýsser (ohne sz) übrig bleibt, wenn du erst auf einer nepalesischen oder thailändischen Tastatur klimperst. :D

Grüße
sketcher
 
moýn moýn oder merhabha...

wýe wýr hýer sagen;)

also....dýe býlder kann ých nur maýlen, wenns auch xp gýbt...und dann sollte es auch mýt der websýte klappen...beým naechsten mal sýcher! hoffe ých mal...

und wýr sýnd jetzt wech vom meer...war schon über 32 grad...und ýn den bergen hýer ýst es nachts schon schön kühl (7 grad, brrr, býbber...).

aber traýls gýbt es hýer: prýma eslespfade....sehen klasse aus! beým naechstem mal nehm ých meýn radl mýt! nee, war'n scherz!

soooo leutchens, seýt alle nett beým umgang mýteýnander hýer ým forum!

@mýcha 59: wýe gehts dýr denn so? alles wýeder beým heýlen??

tschöööööööööööööööööööööö, steýnbeýsser ohne sz:D
 
hallo steini
habe mich über die mail gefreut und wünsche euch viel spaß. leider macht mir die schulter keine freude. es ist zum kotzen wenn man sich über behandlungsmethoden nicht einig ist und man keinen richtigen fortschritt sieht.

grüße an heidi


micha
 
Hallo Heydi, Hallo Steyny,

soll ych Euch eyne deutsche Tastatur schycken?
Die vylen y kann ja keyn Frosch yn dye rychtyge Reyhenfolge bryngen.
;)

Cyao
Der Frosch
C.
 
@ steini

Wenn ich groß bin will ich das auch .... Viel Spaß euch noch
Sag mal wann seid ihr denn in NZ. Vielleicht trifft man sich da ja.



@micha
Man , das ist echt Dreck , aber das wird , glaub dran. Und im winter kannst du dich jetzt richtig auskurieren.
 
In der heutigen Samstagsausgabe findet man unter
Der Sonne entgegen

Mit dem Motorrad nach Neuseeland reisen Heidi Gleitz und Bernd Kleine aus Kallmerode. Was die beiden Eichsfelder auf ihrer aufregenden, rund 40 000 Kilometer langen Tour erleben, das schildern sie selbst:

Regen, Regen, Regen. So hatten wir uns den Beginn unserer Reise nicht vorgestellt. Nach fast einer Woche Dauerregen und Temperaturen um die 10, 12 Grad hatten wir die Hoffnung auf die wärmende Sonne schon fast aufgegeben.

Doch an der bulgarischen Goldküste konnten wir den Silberstreifen am Horizont erkennen. Nach 3200 Kilometern und dem Grenzübertritt in die Türkei am 14. September hatten wir die Sonne eingeholt.

Den ersten Eindruck der türkischen Gastfreundschaft hatten wir am nächsten Morgen. An Heidis Helm hatte sich eine Schraube der Visiermechanik verabschiedet und wir suchten nach Ersatz. In einer kleinen Mofawerkstatt wurde uns sofort geholfen. Natürlich durfte der obligatorische Tee nicht fehlen. Geld für die Schraube und den Tee wollten sie natürlich nicht annehmen. Diese ungewohnte Gastfreundlichkeit sollte von nun an für uns zum Alltag gehören. Abseits der Touristengegenden bekommen wir immer wieder Äpfel, Melonen, Weintrauben oder Mandeln geschenkt. An einem einsamen Strand brachte uns ein Angler morgens zwei frisch gekochte Frühstückseier und Brot.

Nach zwei Tagen Trubel in Istanbul suchten wir wieder die Abgeschiedenheit der ländlichen Türkei. Das Zusammentreffen der unterschiedlichen Kulturen ist in der Türkei nicht zu übersehen. Der europäische Einfluss begegnet uns auch im asiatischen Teil der Türkei überall.

Unser Weg führt uns in Richtung Pamukkale, zu den berühmten weißen Terrassen, über die das Thermalwasser rinnt. Doch auch hier ist wieder Massentourismus angesagt. Also nix für uns.

Nach zwei erholsamen Badetagen an einem einsamen Strand fahren wir an den jetzt leeren Hotels und Stränden Antalyas vorbei. Sultanhani, eine alte, aber sehr gut erhaltene Karawanserei, ist unser Ziel. Hier fühlt man sich in die Zeit aus tausend und einer Nacht zurück versetzt.

Bei einem Tankstopp am nächsten Tag entdecken wir einen kleinen Ölfleck unter Bernds Motorrad. Der hintere Stoßdämpfer scheint Öl zu verlieren. Kappadokien dürfte allen Türkeiurlaubern bekannt sein. Diese einzigartige Landschaft zog auch uns in ihren Bann. Doch leider ölte der Dämpfer immer mehr und machte eine Reparatur dringend nötig. In Kayseri, eine Stadt mit 500 000 Einwohnern, etwa 300 Kilometer südöstlich Ankaras, fanden wir Hilfe. In Orhans Motorradwerkstatt wurde sofort der Stoßdämpfer ausgebaut und begutachtet. Doch leider konnte er hier nicht repariert werden. Nach einem Telefonat mit dem KTM-Händler in Istanbul war klar, er musste dort hin geschickt werden.

Da sich ein längerer Aufenthalt ankündigte, organisierten sie sofort ein gutes, aber billiges Hotel um die Ecke. Bis spät in die Nacht saßen wir dann mit vielen Freunden in der Werkstatt, tranken Tee und unterhielten uns. Wir wurden auch gleich zum Frühstück eingeladen. Murat, den Mechaniker, mussten wir am Morgen erstmal aufwecken, denn er schläft auch dort.

Diese Werkstatt ist zirka sechs mal drei Meter groß und nicht mit denen von uns in Deutschland gewohnten zu vergleichen. Zum Beispiel ist sie immer geöffnet! 24 Stunden am Tag! Dort lernten wir auch Recep kennen. Er lud uns sofort zu sich nach Hause ein, damit wir nicht im Hotel schlafen müssen. Sein Angebot haben wir natürlich sehr gern angenommen und zogen aus unserem Hotel aus. Mit einem uralten und sehr klapprigen Ford Transit (man sah vom Innenraum aus das rechte Vorderrad) wurden wir in unser neues Heim gebracht.

Herzlich und mit einem reichlichen Essen wurden wir von seiner Frau Fatma empfangen. Mit Händen und Füßen, drei Wörterbüchern und mit Zettel und Stift bewaffnet, unterhielten wir uns bis spät in die Nacht.

Wenn der Stoßdämpfer wieder da ist, werden wir unsere Reise in Richtung Nemrut Dagi fortsetzen. Von da aus ist es dann nicht mehr weit zum Vansee und in den Iran. Doch bis dahin sind es noch einige Kilometer.

Gefahrene Kilometer bis Kayseri: 5800.

03.10.2003
 

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