So, wieder da.
Die dicke Regenjacke oben über den Rucksack gelegt und mit den seitlichen Kompressionsgurten befestigt. Ging gut und das Ding war immer schnell greifbar.
Werkzeug nur fürs
Bremsbeläge wechseln (nicht bei mir) und fürs
Reifen flicken (auch nicht bei mir) benötigt. Den Platten hatte nur der Tubeless-Fahrer. Auch die
Dämpferpumpe wurde gebraucht (aber auch nicht von mir). Und wer hatte sie dabei? Frau natürlich. Rucksack hatte so ca. 11 kg mit gefüllter Trinkblase. Am Rad war nur die Trinkflasche welche allerdings nur zum Auffüllen des Trinksacks genommen wurde. Bei den Tragepassagen, welches eher Kletterpassagen waren, hätte ich liebend gerne auf den blöden
Flaschenhalter verzichtet, der war nämlich im Weg, da das Rad bei den Kletterpartien teilweise nur mit dem Oberrohr auf einer Schulter getragen werden musste.
Fotos von mir haben die Jungs, mal sehen, wann sie sie mir auf den Stick ziehen.
Anstrengend war es, am ersten Tag gleich mal 4 Stunden schieben zum Pfunderer Joch. Dort oben fanden die Herren ein Craft Winterunterhemd, welches wohl kurz vorher nach dem umziehen vergessen wurde. Die sind schweineteuer und da es keinem der beiden Herren passte, hab ich jetzt, nachdem es gewaschen ist, ein muckelig warmes Teil für den Winter. Aber der Trail runter war sehr schön.
Die beiden Herren oben auf dem Schneerest:
Und der Kumpel mit dem Wohnmobil, welcher mich beim Hochschieben eine Zeit lang begleitet hat: