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Wenn es dunkel ist, wird auch die langweiligste Hausrunde wieder spannend. Ruhe, Einsamkeit und neue Perspektiven ergeben sich und man erfährt eine andere Welt. Viele mögen das nicht, ich fahre mittlerweile mehr am späten Abend/ nachts als tagsüber im Hellen...
 
Damit Hausrunden nicht langweilig werden, wechsle ich des öfteren die Startrichtung.
In Sachen Uhrzeit hilft die gesunde Mischung wie ich finde. Heute brauchte ich mal Tageslicht. Die Sonne zeigte sich sogar kurzzeitig :)
Im Dunkeln macht gutes Licht schon Sinn.
Ggf. auch was helles im Anschluss?...
:bier:
 
  • Die Kombination aus größerer Ruhe und Gewohntem ungewohnt beleuchtet und dadurch neu gesehen
  • An warmen Tagen in die Dämmerung zu fahren und dann im Abkühlen des Tages unverhofft noch eine Nase warme Sommerluft abzubekommen
  • Vor Sonnenaufgang loszufahren und zu erleben wie die Welt erwacht
  • Die Phantasie wird zusätzlich angefeuert, und Feenschlösser und wandelnde Bäume sind näher als jemals sonst im Tag
 
Das schöne bei Nacht zu fahren ist die Ruhe wenn ich zur Arbeit fahre oder nachhause fahre. Kein Mensch ist da unterwegs. Und dann noch das richtige Licht am Bike...😎🤩
 
Die Ruhe. Und wenn es dann noch windstill ist, ist es fast magisch. Das beste am Radfahren in der Nacht ist das Radfahren.
 
Die sieht ja mal elegant aus:)

Das Schönste am Fahren in der Nacht ist schwierig. Im Sommer die weiche Luft, die Geräusche und der Duft. Im Winter nach Hause kommen.
(Eingeschränkt auf den Arbeitsweg: Weniger Deppen im Straßenverkehr.)
 
Das schönste beim Fahren in der Nacht ist die Ruhe und die Spannung was im hellen Tunnel vor dir auftaucht und der noch größeren Spannung, was im Schwarzen neben die verborgen bleibt.
 
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