Hallo,
ich habe heute geschlagene 4 Stunden versucht den Shimano SLX FD-M671-D Umwerfer richtig einzustellen. Ich habe den Schaltzug gelöst, die Schrauben etwas herausgedreht, am Schalthebel das Rädchen rein gedreht und den Umwerfer auf das kleine (2-Fach) Kettenblatt und das größte Ritzel geschaltet. Dann habe ich mit der L-Schraube unten den Abstand verringert. Die H-Schraube anzuziehen hatte aber nur den Effekt, wie weit ich den Umwerfer über das große Kettenblatt hinaus schieben kann. Je weiter die H-Schraube angezogen war, umso weniger hat sich der Käfig über das Kettenblatt geschoben.
Also habe ich am Schalthebel dem Zug etwas mehr Spannung gegeben. Wunderbar! Beim runterschalten in den kleinsten Gang folgte die Ernüchterung. Es schleifte wieder an der Innenseite. Mir leuchtet es ja sogar ein, dass wenn ich den Zug spanne, der Umwerferkäfig nach außen wandert, aber wie kann ich denn jetzt unabhängig voneinander nach oben und unten begrenzen?
Im höchsten Gang 2x10 schleift die Kette außen am Käfig, bei 1x1 und 1x2 schleift die Kette innen.
Hier mal ein paar Fotos:
(2. Kettenblatt: es ist ca. 0,05mm Platz, der nach erneutem Schalten wieder verschwindet)
(1. Kettenblatt: Es ist ca. (-1,5)mm Platz...)
(Stand der L-Schraube (oben) und der H-Schraube (untern)
Ich weiß das der Zug nicht mehr ganz so spitze aussieht und im Normalfall verläuft er such nicht so, wie abgebildet.
Kann es daran liegen, dass der Zug nicht in Ordnung ist?
Mir ist zuletzt die Kette bei einer ruppigen Abfahrt über das große Kettenblatt gesprungen. Dabei hat die sich um die Kurbel gewickelt und zwischen den beiden Kettenblättern verklemmt. Kann es sein, dass der Umwerfer dadruch komplett verzogen ist? Rein optisch, kann ich das aber nicht bestätigen.
Ich freue mich über jede Idee und über jeden Tipp!
In diesem Sinne,
Ride on!
ich habe heute geschlagene 4 Stunden versucht den Shimano SLX FD-M671-D Umwerfer richtig einzustellen. Ich habe den Schaltzug gelöst, die Schrauben etwas herausgedreht, am Schalthebel das Rädchen rein gedreht und den Umwerfer auf das kleine (2-Fach) Kettenblatt und das größte Ritzel geschaltet. Dann habe ich mit der L-Schraube unten den Abstand verringert. Die H-Schraube anzuziehen hatte aber nur den Effekt, wie weit ich den Umwerfer über das große Kettenblatt hinaus schieben kann. Je weiter die H-Schraube angezogen war, umso weniger hat sich der Käfig über das Kettenblatt geschoben.
Also habe ich am Schalthebel dem Zug etwas mehr Spannung gegeben. Wunderbar! Beim runterschalten in den kleinsten Gang folgte die Ernüchterung. Es schleifte wieder an der Innenseite. Mir leuchtet es ja sogar ein, dass wenn ich den Zug spanne, der Umwerferkäfig nach außen wandert, aber wie kann ich denn jetzt unabhängig voneinander nach oben und unten begrenzen?
Im höchsten Gang 2x10 schleift die Kette außen am Käfig, bei 1x1 und 1x2 schleift die Kette innen.
Hier mal ein paar Fotos:
(2. Kettenblatt: es ist ca. 0,05mm Platz, der nach erneutem Schalten wieder verschwindet)
(1. Kettenblatt: Es ist ca. (-1,5)mm Platz...)
(Stand der L-Schraube (oben) und der H-Schraube (untern)
Ich weiß das der Zug nicht mehr ganz so spitze aussieht und im Normalfall verläuft er such nicht so, wie abgebildet.
Kann es daran liegen, dass der Zug nicht in Ordnung ist?
Mir ist zuletzt die Kette bei einer ruppigen Abfahrt über das große Kettenblatt gesprungen. Dabei hat die sich um die Kurbel gewickelt und zwischen den beiden Kettenblättern verklemmt. Kann es sein, dass der Umwerfer dadruch komplett verzogen ist? Rein optisch, kann ich das aber nicht bestätigen.
Ich freue mich über jede Idee und über jeden Tipp!
In diesem Sinne,
Ride on!