Sind Innovationen im MTB-Sektor noch möglich?

Ich hätte gerne einen 300 Gramm Nabendynamo, mit dem ich neben dem Lichtanlage betreiben noch mein Handy, Navi, Standlicht, ... Laden kann.

Außerdem will ich eine Di2 fürs MTB haben.
 
es wird immer kleine Verbesserungen geben, die aber in der Summe ein deutlich besseres Bike ergeben.
Vielleicht kommt irgendwann ein neuer Werkstoff auf den Markt, der leichter und stabiler als AluStahlTitanCarbon ist und sich leichter verarbeiten läßt. Es gab ja früher schon mal die Ideen mit Boralyn und dergleichen Fehlschläge, irgendwann kann einer ja mal einschlagen.

Aber wie schon weiter oben angesprochen----es gibt einige Dinge, die ich sofort gerne hätte. Einen kleinen und zugelassenen Nabendynamo, der eine Lichtanlage störungsfrei speist, die ebenfalls zugelassen ist UND genug Licht für Wald und Trail bietet.
Eine Schaltung, die nicht alle 1500km eine neue Kette benötigt, deren Ritzel länger halten, deren Kettenblätter länger halten.
Eine Schaltung, die nicht so überaus dreckig ist wie übliche Fahrradketten nach der Regentour.
Einen Gepäckträger, der als tragendes Element im Rahmen integriert ist.
Reifen, die viele tausend Kilometer halten und pannensicher sind.
Eine technische Möglichkeit, verschiedene Laufräder schnell und ohne Dreckpfoten zu tauschen, besser noch als mit Schnellspannern.
Federgabeln und Federelemente, die ebenso wartungsfrei. Die man einstellen kann, ohne vorher stundenlang technische Manuals zu studieren.
Einen Fahrradsattel, der bequem ist...........(nun ja, das wird nie passieren...)



Es gibt auch Ideen, die nur mittelbar zum Rad gehören, wie Verbesserungen an Radschuhen, Radhosen, denen man nicht sofort ansieht, daß der Träger Bike fährt.
Ein Fahrradsicherungssystem, welches wirklich vor Diebstahl schützt, wie Wegfahrsperren oder ähnliches.
 
Ich bin auch nicht der Meinung, daß da schon das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Schaltungstechnisch könnte da noch was kommen. Shimano hat da ja schon mal mit Luftdruck experimentiert. Ich persönlich fand das einzig Ätzende an der Airline war die übergroße Luftflasche, ansonsten ein geiles System. Leider hat es sich nicht durchgesetzt. Auch was die Getiebe angeht, wird sich da noch einiges tun. Was Federung angeht werden sich, meiner Meinung nach, nur noch Feinheiten verbessern. Ein aktives Fahrwerk wird denke ich nur durch ne Menge Elektronik realisierbar sein.
Bei den Bremsen steckt auch noch genug Potenzial drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erwähnte schon jemand dass man Innovationen im Bikebereich nur in Ausnahmefällen aufgrund der Innovation verkauft? Hauptsache Marketing.

grüße
Jan
 
Also ich sehe es gegenteilig wie der Thread-Ersteller.
Es wird immer mehr kleine Inovationen, in immer kürzeren Abständen geben.
Dadurch kann man die Leute dazu bringen, immer wieder Geld auszugeben. Beim Fahrrad sinds ja nur überschaubare Beträge.

Und je differenzierte es wird desto besser. Ich überlege auch ständig, ob nicht andere Reifen, oder ein andrer Sattel besser wären, oder ob ich lieber auf Leichtbau, oder auf Enduro gehen will.
Konzequenz: ich gebe jede Menge Geld aus, nur weil es ein großes Angebot gibt.

Und beim Thema Technik kann ich nur lachen. Wahrscheinlich sind wir im Hinblick auf das menschliche Endstadium noch Neanderthaler. Richtige Übermenschen bauen dir nen Downhillbike mit 1kg Gesamtgewicht.
 
Außerdem gabs doch in den letzten Jahren viele Innovationen:

- Hydraulische Schaltung (5rot)
- Elektrische Schaltung (Di2)
- Zahnriemen (Carbon Drive)
- Carbonfelgen (DT,...)
- Schlauchreifen fürs MTB
- brauchbare LED Scheinwerfer
 
Außerdem gabs doch in den letzten Jahren viele Innovationen:

- Hydraulische Schaltung (5rot)
- Elektrische Schaltung (Di2)
- Zahnriemen (Carbon Drive)
- Carbonfelgen (DT,...)
- Schlauchreifen fürs MTB
- brauchbare LED Scheinwerfer


Elektrische und hydraulische Schaltung gab es doch alles schon. Stichwort Wendler und Mavic. So richtig wollte das Zeug nur keiner haben, warum auch. 99% der Leute sind auch so von ihrem Bock begeistert.
 
natürlich wirds noch ne menge innovationen geben. ich stell mir das ungefähr so vor:

- in näherer zukunft werden sich bei MTBs komplett versenkbare hydraulische sattelstützen durchsetzen. eventuell auch eigene systeme der rahmenhersteller, die dann direkt in den rahmen integriert und entsprechend leicht und preiswert sind.

- dann wird sich bestimmt noch einiges im bereich getriebeschaltung tun.

- währenddessen werden bei straßenrädern die pedelec-motoren immer ausgereifter und leichter. irgendwann werden sie dann so leicht sein, dass man sie auch in touren-freerider einbauen kann, so dass man praktisch überall nen lift hat...

- bei der federung hat sich in den letzten jahren so viel getan, ich schätze mal, da wird es in absehbarer zukunft erstmal hauptsächlich graduelle verbesserungen geben bei gewicht, preis, wartung. später gibts dann vielleich mal gabeln, die bergab und beim bremsen nicht wegsacken. also ein aktives fahrwerk mit beschleunigungssensoren o.ä...
 
was ich nicht verstehe:
wie kann man aus der einsicht, dass eine "technik" (was auch immer damit gemeint ist) sehr alt ist folgern, dass es nichts neues geben kann bzw. geben wird?
 
Ich hätte gerne einen 300 Gramm Nabendynamo, mit dem ich neben dem Lichtanlage betreiben noch mein Handy, Navi, Standlicht, ... Laden kann.

Außerdem will ich eine Di2 fürs MTB haben.

Naja, warten wir mal ab, wann hochtemperatur Supraleiter diesen Markt erreichen. (Aktuelles Potenzial min.60% Marterialeinsatz ~ Gewicht)

es wird immer kleine Verbesserungen geben, die aber in der Summe ein deutlich besseres Bike ergeben.
Vielleicht kommt irgendwann ein neuer Werkstoff auf den Markt, der leichter und stabiler als AluStahlTitanCarbon ist und sich leichter verarbeiten läßt. Es gab ja früher schon mal die Ideen mit Boralyn und dergleichen Fehlschläge, irgendwann kann einer ja mal einschlagen.

Da warte ich auch auf den Einzug der Sintertechnik!

Nano-Alulegierungen (mit dem Pulvermetall können Legierungen eingestellt werden die durch herkömmliche Art und Weise nicht zu erreichen sind) mit (weit) höherer Zugfestigkeit aus (gewöhnlicher) Stahl und Titan(-legierungen).
Das ganze mit einer Genauigkeit von 10µm im Pressvorgang hergestellt und muss so auch nicht (kann aber) Nachbearbeitet werden.
Zu dem kann man bestimmte Bereiche verschieden 'fest' Pressen, wodurch im Bauteil verschiede dichte/feste Bereiche eingestellt werden können.
(Einsatz: Castings, Umlenkhelbel, sonstige Teile die bis jetzt gegossen oder gefräst wurden)

Ich sehe da noch einiges Potenzial im Materialbereich.
 
was ich nicht verstehe:
wie kann man aus der einsicht, dass eine "technik" (was auch immer damit gemeint ist) sehr alt ist folgern, dass es nichts neues geben kann bzw. geben wird?

naja, in manchen bereichen ist es ja durchaus so, dass sich seit jahren nicht viel tut. bei rennrädern z.b. geht es soweit ich weiß seit vielen jahren hauptsächlich um graduelle verbesserungen bei aerodynamik und STW-werten durch bessere materialien. die letzte prinzipielle neuerung war die index-schaltung in den 80ern. natürlich ist deswegen nicht ausgeschlossen, dass irgendwann nochmal was kommt, aber ich wüsste auch nicht, was das sein sollte. hydraulische bremsen vielleicht?
 
Täusch ich mich oder war das Zeug in diesem Falle nicht tierisch Spröde?

An sich schon, aber ...

Bsp.:

ein hochbelastetes Kurbelwellenzahnrad wurde dann in Bereich der Verzahnung nochmal nachbehandelt (nachgepresst um das Material weiter zu verdichten + Randschichthärtung)
..es hält sich in Grenzen. Und im Vergleich dazu sind die Mg-legierten Casting auch relativ spöde.

edit: zu dem ist das Ausgangsmaterial (Pulver) in dem Fall schon sehr fein, das durch die feine Struktur die Spödigkeit herabgesetzt wird.

Der ganze 'Aufwand' lohnt sich aber gegenüber der im Vergleich dazu langwierigen spanenden Bearbeitung.

Ich steh da auch nicht voll drin, das ich jetzt direck in der Entwinklung bzw. aktiven Nutzung drin bin.

Aber auf Grund des notorischen Prof.-magnels an meiner Hochschule haben die eine Dozentin (Werkstoffkunde) die einen sehr guten Einblick in den Bereich der akuellen Metallentwicklung hat und selbst zusätzlich im Bereich mit Leichtmetallen (Al- ,Mg- Legierungen) arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, in manchen bereichen ist es ja durchaus so, dass sich seit jahren nicht viel tut. bei rennrädern z.b. geht es soweit ich weiß seit vielen jahren hauptsächlich um graduelle verbesserungen bei aerodynamik und STW-werten durch bessere materialien.

Ist es bei Rennrädern nicht auch so, dass da durch Reglements die Rahmenformen recht eng begrenzt sind? Ich meine mal gehört/gelesen zu haben, dass sich daher die Rahmengeometrien von Rennrädern und Triathlonrädern nochmals unterscheiden.
 
Innovationen sind (leider) immer notwendig.
Nicht nur weil Marketingstrategen uns immer wieder einen neuen KKV vorgaukeln wollen.
Klar könnte man sagen: Die Sachen (nicht nur Bikes) sind doch gut, wie sie sind. Wer schneller fahren will muss besser und/oder mehr trainieren. Da geht's dann aber auch schon wieder los: besser-> verbessern->Innovation :rolleyes:

Dazu kommt aber noch die Staatsverschuldung. Klingt jetzt zwar hochtrabend, aber warum heult denn die Wirtschaft rum, wenn es kein WACHSTUM über x% gibt? (Glaube es waren 3% - lasse mich da aber gerne berichtigen.)
Warum kann man nicht mit dem zufrieden sein, was man hat?
Warum muss es immer mehr sein/werden?
Schneller/höher/weiter!!?!? (<-Rudeltiere ;) )
Schwanzvergleich?
Ohne Wachstum der Wirtschaft kann der Staat seine Schulden nicht bezahlen. Bzw. die Zinsen der Kredite.
Nach soundsoviel Jahren, die ein Kredit läuft und nicht abbezahlt werden konnte wird halt nen neuer Kredit aufgenommen um damit die alten schulden zu begleichen. Staatsdefizit hört man ja auch zu genüge.

Deshalb wird es von der "deutschen" (europäischen) Regierung auch immer wieder neue Regeln/Gesetze aufs auge gedrückt bekommen, die jeden zwingen sich anzupassen. Letztendlich ist das sicherlich gut. Auch wenn es einem nicht immer sinnig erscheint. Und oft auch -für die Einzelperson-ärgerlich ist.
 
Gibs zu du bist BWL Student und hast dich hier nur angemeldet um zu den Coolen... achne doofen (nach Schnelljugend^^) dazu zu gehören!

Aber du schaffst es einfach nicht Wirtschafstsysteme nicht zu analysieren... tztztz
 
Nachtrag.
Habe folgendes gerade erst gelesen.
Da warte ich auch auf den Einzug der Sintertechnik!

Nano-Alulegierungen (mit dem Pulvermetall können Legierungen eingestellt werden die durch herkömmliche Art und Weise nicht zu erreichen sind) mit (weit) höherer Zugfestigkeit aus (gewöhnlicher) Stahl und Titan(-legierungen).

Was dort oben geschrieben steht halt ich für GANZ GROSSEN KOKOLERES!
Der Rest aus dem Post geht so.

- MIR fällt spontan kein Sinterteil ein, dass (hauptsächlich auf Zug belastet wird. Zumal es beim Sintern NIE zu einer 100%igen Raumfüllung kann, womit IMMER Hohlräume und somit Schachstellen bleiben. Ok, dadurch sinkt augenscheinlich das Gewicht, es sei denn, man braucht mehr Material, um die Festigkeit zu gewährleisten. Vgl. Alu- und Stahlfelgen beim Auto. Erstere haben eine wesentlich größere Wandstärke, sind dafür aber aus "Leichtmetall". Verkauft sich halt besser.

- Sollte das "aus" ein "als" werden?

- Es ist richtig, dass sich durch Sintern tolle Verbundwerkstoffe herstellen lassen, die durch Gießen nicht hergestellt werden können.
Bspw. Alu und Eisen, deren Schmelzpunkt und Dichte zuweit auseinander liegen, als dass man sie homogen gießen könnzu können. Dass da "bessere" Werkstoffe bei enstehen ...
Kommt immer drauf an, was man unter "besser" versteht. Aus Pappe und ner Schere kann man sich ein extrem leichtes Ritzel Pack basteln ...:lol:
 
Gibs zu du bist BWL Student und hast dich hier nur angemeldet um zu den Coolen... achne doofen (nach Schnelljugend^^) dazu zu gehören!

Aber du schaffst es einfach nicht Wirtschafstsysteme nicht zu analysieren... tztztz

Allrounder muss man sein ;)


Maschinenbauer, Fachrichtung Fertigungstechnik.
Urformern 1,7
IBL* und Marketing** 1,7

Ich arbeite aber z. Z. an der Eierlegenden Wollmilchsau auf zwei Rädern:

Kostet in Konstruktion/Planung nichts, die Herstellung ist äußerst effektiv, der Vertrieb regelt sich von alleine, das Rad ist komplett verschleißfrei (im Rahmen von Six-Sigma) und der Kunde kann genau DAS BIKE haben was er braucht (oder meint zu brauchen :cool: )

*Industriebetrieblehre
** nein, nicht "Werbung"​
 
Zur Stagnation bei Rennradrahmen:
UCI-konform sind nur Räder, die grundsätzlich dem Francesco Mosers bei seinem (ersten?) Stundenweltrekord entsprechen.
Deshalb tut sich in den letzten Jahren in der Richtung auch wenig.
Zeitfahrräder stellen schon einen Kompromiss dar: zwischen UCI und Rahmenschmieden.
Da im Triathlon bis auf BuLi-Wettkämpfe die UCI-Reglements (bspw. Abstand Sattelspitze - Tretlager min. 50mm) meist nicht gelten, sind dort auch andere Geometrien und damit Rahmen möglich und auch im Einsatz.
Ob sowas allerdings immer erstrebenswert ist (zumindest optisch) sei mal dahingestellt.
 
Zur Stagnation bei Rennradrahmen:
UCI-konform sind nur Räder, die grundsätzlich dem Francesco Mosers bei seinem (ersten?) Stundenweltrekord entsprechen.
Deshalb tut sich in den letzten Jahren in der Richtung auch wenig.
Zeitfahrräder stellen schon einen Kompromiss dar: zwischen UCI und Rahmenschmieden.
Da im Triathlon bis auf BuLi-Wettkämpfe die UCI-Reglements (bspw. Abstand Sattelspitze - Tretlager min. 50mm) meist nicht gelten, sind dort auch andere Geometrien und damit Rahmen möglich und auch im Einsatz.
Ob sowas allerdings immer erstrebenswert ist (zumindest optisch) sei mal dahingestellt.

Ich erinnere mich gerade an Bikedrive
mtb_kurbel.jpg

Die haben sich auch nie durchgesetzt, obwohl die nach neutralen (sofern es sowas gibt) Test wirklich zum "Runden Tritt" beigetragen haben sollen. Und Kraft sparen - das das nicht geht sollte jedem klar sein (!), aber wahrscheinlich meinten die Kraft besser nutzen.
Ok, da kommen noch irgenwelche Sponsorengeschichten dazu - Shimano will natürlcih nicht, dass ein von denen gesponsoters Team Kurbeln einer anderen Firma fährt.
 
- Es ist richtig, dass sich durch Sintern tolle Verbundwerkstoffe herstellen lassen, die durch Gießen nicht hergestellt werden können.
Bspw. Alu und Eisen, deren Schmelzpunkt und Dichte zuweit auseinander liegen, als dass man sie homogen gießen könnzu können. Dass da "bessere" Werkstoffe bei enstehen ...
Kommt immer drauf an, was man unter "besser" versteht. Aus Pappe und ner Schere kann man sich ein extrem leichtes Ritzel Pack basteln ...:lol:

zuerst: ja :rolleyes: es sollte 'als' heißen

Zugefestigkeit hat auch nicht zu bedeuten das das Bauteil NUR auf Zug belastet wird, ich habe diese Größe jetzt einmal als Beispiel für mechnischen Eigendschaften gewählt (Zugfestigkeit z.B.: ~ Härte).

Die Sinterteile 'ersetzen' ja auch wie ich geschrieben hatte, Guss- und Frästeile, gerade erstgenannte werden bekanntlich wenig auf Zug belastet. (und gerade diese Fertigunstechnicken sind es ja welche in der Bikeindustrie angewand werden - Schmiedeteile sind z.B. ja eher selten)

Nur soviel dazu: Ich will mich jetzt auch nicht zuviel aus dem Fenster lehnen, aber die Sintertechnick hat gerade erst hat in den letzten fünf Jahren immense Fortschritte gemacht, vom einfachen eindimensionalen Pressen zum Pressen in zweistelligen Dimensionen / Richtungen-Wirkung.

Das Allgemeine was ich bis jetzt geschrieben hab kann ich nun leider auch nicht wirklich weiter erhärten. Da es die Informationen sind, die ich während den Vorlesungen erhalte, und ich -verständlicherweise- nicht die ganze Zeit dazu Fragen stellen kann.

Zudem will ich jetzt nicht eine Diskusion starten von dem es hier im Forum schon genug gibt .. Halbwissen gegen Halbwissen (Ich unterstellen dir jetzt einfach mal das du ebenfalls nicht im AKTUELLEM 'Stand der Technik' steckst.

Ich werde mal in der nächsten Vorlesung die werte Frau Kammer (Catrin) -kannst ja mal google'n- bitten mir zu diesem Thema ein wenig Material zukommen zu lassen, damit hier einige Unklarheiten beseitig werden können.

:winken: Kuka


edit:
ich meine ja nur das wir Fertigunstechnisch in der Bikeindustrie relativ zurück liegen -mit wenigen Ausnahmen (Im Carbon-Bereich -da hab ich aber auch nicht gerade die Ahnung- oder z.B. Scott in der Umformtechnick, die Ober- Unter- und Steuerrohr aus einem Stück per Hydroforming fertigen (Genius u. Scale Alu)(respekt an den Hirnschmalz dahinter :D ))
Das alles ist im Endeffekt dann eh eine Kostenfrage bis 'die inovativen' Techiken angewendet werden.
 
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