Ich hoffe nur es nimmt den Unsinn vom @Eagleone2904 niemand ernst 

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Dann hat die Membrane einen Riß od. ähnliches und der AGB Deckel ist auch beschädigt .Dann mach´s mal, du bekommst bei jeder shimano das Öl durch den AGB ohne viel aufwand, wenn der Behälter zu ist und du von unten Öl nach drückst. Spreche aus Erfahrung, weil ich schon mehrmals die falsche Seite bedient habe
Das ist dann die Ausführung mit offenem ÖlbadDann hat die Membrane einen Riß od. ähnliches und der AGB Deckel ist auch beschädigt .
Aber ich merke schon das du der Crack in diesen Dingen bist .
Bei deinen Bremsen stimmt dann wenigstens die Aussage vieler hier die da schreiben : Hilfe meine Bremse zieht Luft . Logo , wo Öl raus kann auch Luft rein .
Also ich hab die Leitungen nicht gekürzt und alle erdenklichen Befestigungen oder Öffnungen überprüft und alles ist dicht. Natürlich auch die Hebelweite ganz auf gemacht. (Birb is lifeJa, du kannst das überschüssige Öl einfach aus dem System drücken aber wie gesagt, ich sehe keinen Vorteil darin ein sicherheitsrelevantes Bauteil außerhalb der Spezifikation zu betreiben.
Wie schon mehrfach gefragt: Hast du die Leitung gekürzt? Wenn ja: Gerade abgeschnitten, Stützhülse komplett drin und die Verschraubung mit dem passenden Drehmoment angezogen?
Und danke, endlich mal ein positiver Kommentar zu dem Bild![]()
Also 1. die Überfüllung hat etwas gebracht, da es bei meiner Bremse keine Druckpunktverstellung gibt und daher der Druckpunkt werkstechnisch erst sehr spät kommt. Durch die Überfüllung ist mehr Öl im System, ergo greifen die Beläge eher/ der Hebel hat nicht so viel Leerweg. Aber dir muss ich das ja sicherlich nicht erklären. 2. Ich habe auch bereits die Leitungen getauscht und beide mehrfach entlüftet, und siehe da kein Unterschied.Schon irgendwie lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Ein Planloser befolgt Tipps von Planlosen, die meinen durch Überfüllung einer Bremse irgendetwas verbessern zu können, weil die Konstrukteure der Bremse ja keine Ahnung haben.
Ich würde einfach mal die Leitungen der Geber vertauschen, nochmal entlüften und gucken, was passiert. Wenn es dann vorne nicht klappt, hat der Geber einen weg.
Übringens danke für die SchlichtungVielleicht kann ich etwas zur Beruhigung der Gemüter beitragen. Es ist richtig, dass bei den Shimano-Pumpen mit aufgeschraubtem Deckel (z.b XT 785, Zee) der Andruck des Deckels auf den Membranrand recht gering ist und dann bei sehr hohem Druck im AGB etwas Öl durchsickern kann und ins Freie gelangt. Das hat allerdings im Fahrbetrieb keine Konsequenzen, denn Überdruck kann im AGB nur beim Entlüftungsvorgang herrschen. Öl abwischen - fertig. Luft kommt dort nicht in die Bremse, denn Luft kann nur durch Unterdruck in die Breme kommen, und Unterdruck würde die Membran ansaugen und die Dichtwirkung verstärken.
Die meisten aktuellen Shimanos (außer der Zee) haben ja den runden AGB, der in beide Richtungen dicht ist.
Also behindert das Überfüllen die Belagsnachstellung? Na ja, dann werde ich nochmal schauen,obichs irgendwie anders gebacken kriege.In der kurzen Zeit entwickelt sich niemals so viel Belagsverschleiß, dass Nachstellung erfolgt und die Leerwegsverkürzung kompensiert würde. Vergiss solche Tipps. Überfüllung ist nie eine gute Idee.
Jup, hab den Geber auch nach Vorschrift um ca. 30° nach oben und unten verstellt und gepumpt. Aber was auch immer in diesem Bremsenteil drin ist, es ist scheinbar nicht Luft. Um die Kolben selbsthabe ich mich noch nicht gekümmert, aber ich halte das als Problemquelle bei einer nicht mal ein Jahr alten Bremse für unwahrscheinlich. Jedoch.. Wer weiß? Muss ich mal machen...bremshebel hast vorm entlüften schon horizontal eingestellt am lenker?
alle kolben gangbar gemacht geschmiert am sattel?
schick doch als rekla ein zum LangeAlso behindert das Überfüllen die Belagsnachstellung? Na ja, dann werde ich nochmal schauen,obichs irgendwie anders gebacken kriege.
Jup, hab den Geber auch nach Vorschrift um ca. 30° nach oben und unten verstellt und gepumpt. Aber was auch immer in diesem Bremsenteil drin ist, es ist scheinbar nicht Luft. Um die Kolben selbsthabe ich mich noch nicht gekümmert, aber ich halte das als Problemquelle bei einer nicht mal ein Jahr alten Bremse für unwahrscheinlich. Jedoch.. Wer weiß? Muss ich mal machen...
Nein, Überfüllung behindert nicht die Belagsnachstellung. Es kann den Rückzug der Beläge nach dem bremsen behindern und, manche denken, der Druckpunkt würde damit weiter nach außen wandern, was aber nur bedingt gilt, weil im Hebel ja von diesem erst die Ausgleichsbohrung vom Behälter verschlossen werden muss, bevor Druck aufgebaut wird. Im Falle kann die Überfüllung einen hohen Druck im AG Behälter erzeugen und dadurch die Beläge näher an die Scheibe bringen, wodurch der Rückzug der Beläge behindert wird und die Beläge an der Scheibe schleifen können. Vorteil sehe ich null, weil jede Bremse von der Füllmenge so ausgelegt ist, dass genug Öl da ist, um die Beläge ganz abzunutzen und immer den gleichen Druckpunkt zu haben. Und wenn zu viel Öl im System ist und ich die Beläge wechseln will, kann beim zurück drücken der Kolben der AG Behälter Platzen, die MT5 ist z. B. berühmt dafür.Also behindert das Überfüllen die Belagsnachstellung? Na ja, dann werde ich nochmal schauen,obichs irgendwie anders gebacken kriege.
Um die Kolben selbsthabe ich mich noch nicht gekümmert, aber ich halte das als Problemquelle bei einer nicht mal ein Jahr alten Bremse für unwahrscheinlich. Jedoch.. Wer weiß? Muss ich mal machen...
Genau dies führt zu einer Verkürzung des Hebelwegs und zu einem definierterem Druckpunkt, freilich nur für wenige Bremsungen. Der Belagverschleiß egalisiert diesen Effekt. Viele leugnen diese Wirkung, obwohl die weiter oben zitierten "Rennmechaniker" die Überfüllung dafür nutzen.Nein, Überfüllung behindert nicht die Belagsnachstellung. Es kann den Rückzug der Beläge nach dem bremsen behindern und, manche denken, der Druckpunkt würde damit weiter nach außen wandern, was aber nur bedingt gilt, weil im Hebel ja von diesem erst die Ausgleichsbohrung vom Behälter verschlossen werden muss, bevor Druck aufgebaut wird. Im Falle kann die Überfüllung einen hohen Druck im AG Behälter erzeugen und dadurch die Beläge näher an die Scheibe bringen, wodurch der Rückzug der Beläge behindert wird und die Beläge an der Scheibe schleifen können. [ ... ]
Dann muss man aber so überfüllen, dass die Membran in der Lage ist, die Bremskolben draußen zu halten mit dem Druck, denn sie auf die Bremsflüssigkeit ausübt. Halte ich für ziemlich haarsträubenden Krampf, so was zu machen. Da wäre es dann besser, Dichtungen im Sattel zu verbauen, die sich weniger verformen und früher den Kolben durchrutschen lassen, als den üblichen 1/10 mm.Genau dies führt zu einer Verkürzung des Hebelwegs und zu einem definierterem Druckpunkt, freilich nur für wenige Bremsungen. Der Belagverschleiß egalisiert diesen Effekt. Viele leugnen diese Wirkung, obwohl die weiter oben zitierten "Rennmechaniker" die Überfüllung dafür nutzen.
Guten Morgen und danke, genau das habe ich gemeint gehabt. GrüßeVielleicht kann ich etwas zur Beruhigung der Gemüter beitragen. Es ist richtig, dass bei den Shimano-Pumpen mit aufgeschraubtem Deckel (z.b XT 785, Zee) der Andruck des Deckels auf den Membranrand recht gering ist und dann bei sehr hohem Druck im AGB etwas Öl durchsickern kann und ins Freie gelangt. Das hat allerdings im Fahrbetrieb keine Konsequenzen, denn Überdruck kann im AGB nur beim Entlüftungsvorgang herrschen. Öl abwischen - fertig. Luft kommt dort nicht in die Bremse, denn Luft kann nur durch Unterdruck in die Breme kommen, und Unterdruck würde die Membran ansaugen und die Dichtwirkung verstärken.
Die meisten aktuellen Shimanos (außer der Zee) haben ja den runden AGB, der in beide Richtungen dicht ist.