Sennes als Freerider

Ne, sind wie gesagt beide von der 2.0 - ich kann mir nur vorstellen dass das Chart mit dem tiefen Tretlager für einen 26"-Aufbau ist, der ist ja zumindest beim frameset als DH auswählbar?
 
Nein, es gibt nur ein Geochart für FR (M=449) und eins für DH (M=444), welches Du evtl. beim Rahmenset geöffnet und mit FR verwechselt hast. Andere Gabel, andere Geo.
 
Nein, es gibt zwei verschiedene, eins war bei der freeride-edition hinterlegt, aber das ist auch ein 2.0.

Und wenn ich jetzt davon ausgeh daß der halbe Raddurchmesser von 650b in der Theorie bei 350mm liegt würd auch meine Theorie der verschiedenen Aufbauten in 26 und 650b passen. Siehe Tretlagerhöhe...
 

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Nachdem ich nun eine schon länger herumliegende 2,35er Magic Mary tubeless statt der abgefahrenen 2,5er Muddy Mary montiert habe, hab ich das Rad mal wieder an die Waage gehängt und siehe da: 14,85kg. ;)

Das finde ich recht fein für ein 180/200er-Fahrrad mit schwerer Stahlfedergabel, das man wild prügeln kann. Mit einer neuen 180er Float wär's dann gar bei 14,2kg, aber da bin ich nicht sicher, ob die das Parkfahren (mit anderem Laufradsatz und Doppelwand-Reifen) langfristig auch so gut aushält und auch noch genau so gut funktioniert.



 
Hi,

hat hier zufällig jemand ein Sennes DH/FR in M und wohnt in der Nähe von 76855, 76187 ... (Annweiler, Landau, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe...) Dürfte ich mal Probesitzen? Wäre cool.

Gruß
 
Mich würde interessieren, ob ihr die Ausstattung der Sennes FR für gelungen haltet, oder ob ihr für euren spezifischen Einsatzzweck (der da wäre?) etwas ändern würdet. Bin kurz davor eine zu bestellen, und suche einfach nochmal Input von außerhalb.

Ich hätte sie gerne als Parkbike (WiBe, Willingen, und Umgebung) und den einen oder anderen Ausflug in andere Gebiete und Parks auch ohne Lift. Trotzdem Option auf vollwertigen DH, wenn es in Zukunft doch einer sein soll.

Ich würde wohl zunächst ein größeres Kettenblatt montieren, da ich für bergab schon gerne 38 oder 40 Zähne hätte.
 
Meiner Meinung nach ist das aktuelle Sennes FR 2.0 für die Kombination Endurotouren + Park wunderbar geeignet.

Mit dem serienmäßigen 30er-Blatt passt's gut für eine durchschnittliche Tourenkondition. Für Park wirst du mit der 10-42-Kassette aber kein 38er oder gar 40er brauchen, ein 34er oder 36er passt sicher besser.

Für's harte Parkfahren macht ev. ein günstiger zweiter LRS Sinn, um den teuren/leichten E13-LRS zu schonen. Ich hab bspw. einen 180-Euro-LRS von Superstarcomponents mit breiten, stabilen Felgen dafür. Die Kassette schraube ich einfach hin-/her. (1 Minute)
 
Stimmt, ich hatte irrtümlich das Sondermodell angesehen. Großartig, die Kassette!

Das "normale" FR 2.0 hat auch einen anderen LRS als den von mir genannten.
 
Es ändert an Deiner Aussage im Grunde nichts, aber es ist die e13 Kassette (9-44) und ein DT370/WTB i25 LRS.

EDITH meint: zu langsam.

Ich fahre die Sauerland-Parks mit dem AM/Enduro mit 40er Blatt und 40/15 oder 13 passten da meist ganz gut. Hatte aber die Abstufung der Kassette falsch im Kopf, Du hast Recht, 36/14 passt ebenso und 12,10,9 geben noch mehr als genug her.
 
Sennes 2.0 FR (in S). 176cm/70kg.

Bin sie inzwischen 1x in Winterberg gefahren, dann zwei Wochen im Bikeparkurlaub auf verschiedenen Strecken (La Bresse, Todtnau, Fiss, Sölden, Saalbach, Leogang) und zweimal in Olpe Fahlenscheid. Weil Alutech eine Lieferung CCDB bekommen hatte, die ölten, und direkt an den Hersteller zurückgingen, bin ich, bis auf letzte Woche einmal Olpe, alles mit nem fox Vector coil HLR gefahren, bevor ich den Luftdämpfer nachgeschickt bekam. Alutech hatte mir den netterweise eingebaut, da ich sonst kein Rad für den Urlaub gehabt hätte.

Die Jungfernfahrt in Winterberg war dann allerdings noch nicht so berauschend und irgendwie sehr ernüchternd. Das Rad kam mir zu kurz und zu frontlastig vor. Bei dem tiefen drop in der DH bin ich ein paar mal fast über den Lenker gegangen, obwohl ich den mit dem Slide schon zigfach ohne groß nachzudenken gefahren war. Der erste Tag in La Bresse war dann ähnlich, ich war noch nicht richtig warm mit dem Rad. Dann mal den einen Spacer von oben unter den Lenker getauscht, und von da an war es besser. Mit jeder weiteren Fahrt habe ich mehr Gefühl für das Rad bekommen und am Ende des Tages war ich schon ziemlich happy. Nach 1-2 weiteren Tagen war es dann so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Ich fahre sie mit kurzem Radstand, die lange Einstellung habe ich noch nicht probiert. Die WTB Reifen habe ich ungefahren durch Maxxis HR2/DHR2 mit Procore ersetzt, da ich im Urlaub neben dem neuen Rad nicht auch noch Reifenexperimente haben wollte. Die kommen ans Enduro irgendwann oder werden verkauft. Den Vector hatte ich von Alutech auf mein Gewicht voreingestellt bekommen, und außer mal am Rebound zu drehen habe ich nichts verstellt. Dem CCDB liegt ein Setup-Kärtchen für die Sennes bei, daran habe ich bisher auch nichts verändert, würde wohl demnächst etwas mehr HSR einstellen, für minimal mehr Pop am Absprung.

Was soll ich sagen, sie ist wirklich eine Allzweckwaffe. Ich hatte sie ja genau wegen der Vielseitigkeit ins Auge gefasst und es hat sich alles erfüllt. Bergab ist sie ne Wucht. Spurstabil, wendig. Traktion ohne Ende. Ob WurzelDH oder Bremswellenmassaker, völlig egal, der Hinterbau hat einfach immer Grip, und dabei für mich ausreichend Rückmeldung über den Untergrund. Lässt sich gut springen, soweit ich das beurteilen kann. Bin kein großer Trickser, aber sie liegt stabil in der Luft. Geht Bergauf auch wirklich gut, bin damit zum Hackelbergeinstieg hoch. Die 180er Gabel limitiert am Berg schon irgendwann, aber da wo ich die Sennes nicht mehr hochtreten kann, habe ich dann auch ehrlich gesagt keinen Bock mehr. Das ist dann halt der Kompromiss wenn ich schon ein Big Bike mit auf Tour nehme und den Schwerpunkt auf Bergab legen möchte. Ich werde sie höchstwahrscheinlich im August auf Endurotour in die Dolomiten mitnehmen, um das mal eine Woche ausgiebiger zu testen. Bin da sehr zuversichtlich. Die Frontlastigkeit bei drops hatte ich dann mittlerweile auch nicht mehr und bin freudig überall runtergehüpft. Langsame technische Trails, auch mit HR versetzen, gehen auch gut. Bei sehr tiefen Steilstufen bin ich noch nicht so glücklich, erstaunlicherweise habe ich da immer noch etwas Absturzgefühl, obwohl die Front genauso hoch ist, wie bei meinem Slide.

Nach ein paar Tagen fing irgendwas am Hinterbau kräftig an zu knarzen, nur beim Pedalieren. Die Intensität variierte, und momentan ist es sogar fast weg. Ich weiß noch nicht woran es lag, könnte die Kassette gewesen sein. Die habe ich heute mal geteilt und ordentlich gefettet. War ziemlich staubig innen und kaum gefettet. Ob's geholfen hat, weiß ich demnächst. Hinterbaulager, Horstlink, etc. halte ich nicht für wahrscheinlich, da beim Einfedern oder Hinterbau verwinden nichts knarzt.

Die X1 schaltet sauber und präzise mit der e13 9-44 Kassette, lediglich vor der ersten Fahrt musste ich (ungewohnterweise) mit der B-Schraube dem Käfig etwas mehr Freiraum einstellen, um das 9er Ritzel sauber zu schalten. Die MT5 ist der Oberhammer, ich bin völlig begeistert. Ich kannte vorher nur die XT am Enduro, und die hatte bei Alpenabfahrten ihre Schwächen und ich irgendwann krampfende Finger. Die MT5 ist ne ganz andere Nummer (unfairer Vergleich, ok). Druckpunkt seit dem ersten Tag, und trotz runtergefahrener und dann getauschter Beläge und ohne Hebelnachstellen, exakt da wo er war und hingehört. Bremswirkung ist einfach genial. Kein Nachpumpen, kein Fading, obwohl ich die Scheiben wohl auch schonmal heiß gebremst habe, den Anlauffarben nach zu urteilen.

Also, ich bin begeistert.
 
@Alumini : danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht.

Ich bin ähnlich groß wie Du und etwas über 10 kg schwerer.

Das Fahrverhalten kann ich durch den Vergleich zweier anderer Räder nachvollziehen. Bin ein TR450 in Größe M gefahren, an und für sich ja ein geiles Rad. Geometrie (nach http://www.tweekscycles.com/components/full-suspension-frames/transition-tr450-frameset-2): langes Oberrohr 602mm, aber kurzer Reach 395mm, Gabeleinbaulänge + Steuerrohr 687mm, Radstand 1183mm. Ich hatte ständig den Lenker an den Oberschenkeln, "Überschlaggefühle" usw. .
Nach 1,5 Stunden bin ich ein Norco Aurum A7.1 in Größe L gefahren. Geometrie (nach http://www.norco.com/bikes/mountain/dh-race-park/aurum-alu/aurum-a71/): Oberrohr 603mm (~gleich), Reach 432mm, Gabeleinbaulänge + Steuerrohrlänge 706mm, Radstand 1245mm. Bei der ersten Abfahrt mit dem Rad war ich bereits schneller als nach 1,5 Stunden auf dem TR450. Keine "Überschlagsgefühle", gefühlt wesentlich sichereres Fahrverhalten. Eine andere Welt.

Die Geometrien hab ich mir zuhause angeschaut und konnte über diese die Fahreigenschaften nachvollziehen.

Das Sennes FR in Größe S (https://alutech-cycles.com/mediafiles//Sonstiges/Rahmen/Sennes/SennesFR20-GeoChart.pdf) liegt mit einer Oberrohrlänge von 578mm (kürzer als beide), einem Reach von 421mm (Richtung Aurum), einer Gabeleinbaulänge + Steuerrohrlänge von 685 mm (wie TR450), Radstand 1188mm/1200mm (eher wie TR450) irgendwo dazwischen. Wobei vor allem der längere Reach des Sennes ist mir sympathisch. Über den Spacer würde ich wahrscheinlich auch den Vorbau hoch setzen.
Der Schritt zu Größe M ist ziemlich groß, Also S müsste bei 175 cm und 82 cm Beinlänge eher passen.

Leider hab ich es noch nicht geschafft mal ein Sennes zu fahren. An den großen Testivals war ich immer anderweitig verplant. In Stuttgart hab ich auch noch keines gesehen. Vielleicht schaffe ich es ja im Oktober nach Bad Überkingen.
Wenn jemand mal mit seinem Sennes im Großraum Stuttgart lebt oder mal zu Besuch ist würde ich mich freuen das Rad mal anschauen zu können. Wenn gewünscht kann man auch gemeinsam eine Runde im Stuttgarter Süden bis Südwesten fahren, den Woodpecker in Stuttgart runter oder einen Abstecher ins kleine aber gemütliche und feine Albstadt machen.
Nebenbei bemerkt wurden in Albstadt seit letztem Jahr einige neue Elemente gebaut.
 
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Heute die Sennes mal ihrem Berg vorgestellt. St.Vigil, Fanes, Sennes, Perdü, St.Vigil. Etwa 2000 Hm? Hab nicht aufgezeichnet. Alles hochtretbar mit ihr, wenn auch nicht ohne zu kämpfen an den Steilstellen. Für die nächste Tour würde ich wohl lieber ein 30er montieren, dann passts für mich. Oder vorher mehr fahren, war seit Mai etwas lust-, wetter-, und zeitlos. Da fehlen mir knapp 2000 km. Bergab war es natürlich wieder eine Wucht. Leider konnten wir wegen Gewitter nicht zur Scharte hoch, hatte mich gefreut zu sehen, wie es im technischen Geläuf mit ihr funktioniert. Dazu gibt's aber in den nächsten Tagen noch Gelegenheit.
 
@Alumini
Schön, dass Ihr Euch aneinander gewöhnt habt. Für mich wäre mit sicherheit auch ein 30er oder 28er Blatt angebracht. Für den Park könnte man dann ja bis zum 38er gehen. Aber wahrscheinlich passt die Kettenlänge dann nicht mehr.
Waren bei der Kurbel die Protektoren für die Kurbelenden dabei?

Was für Räder bist Du vorher gefahren, bzw. fährst Du noch? Das Radon Slide? Nur um deine Eindrücke in den passenden Kontext setzen und vergleichen zu können. Wenn einer bisher mit einem DH Bike unterwegs war ist das ganze sicher anders zu lesen als wenn einer von einer XC Feile kommt. Wenn es das aktuelle Slide wäre würde die Geometrie die Überschlagsgefühle bei den ersten Fahrten erklären. Der Stack ist beim aktuellen Slide in 18" bei 609mm, beim Sennes bei 598mm. Was durch den einen Spacer unter dem Vorbau dann schnell ausgeglichen war.

Ich freue mich über weitere Berichte zu den Fahreigenschaften und wünsche noch schöne Erfahrungen in den Dolomiten.
 
Die Front des Sennes ist schon sehr tief, ich hab mittlerweile drei dünne Spacer unter dem Vorbau (mehr lässt die Steuerrohrlänge nicht zu) und einen Lenker mit 20mm Rise. Würde ich jetzt nochmal einen neuen Lenker kaufen, hätte er 30mm Rise.

Wenn ein Freund von seinem Speci 29 Enduro mit eher hoher Front auf mein Sennes umsteigt, hat er immer erst mal Angst... ;)

Gleichzeitig: wäre die Front viel höher, gäb's aufgrund des sehr flachen Lenkwinkels wohl vor allem im Flacheren Gripprobleme vorne.

EDIT: Nachsatz: ich spreche vom 26" Sennes FR 1.0 -- weiß nicht, ob das beim 2.0er ev. anders ist.
 
@Alumini & @iDT

die Protektoren für die Kurbelenden waren bei mir auch nicht dabei, genauso wenig wie das „Quick Connect“ lockring/BB tool – lt. Alutech gibt’s die Protektoren & das Tool nicht in der OEM-Version der Bike-Hersteller sondern nur in der Retail/Einzelhandel-Version der e*thirteen-Kurbeln.

Da die Meisten aus meiner Clique mit 11-fach Antrieb 28er-30er Kettenblätter fahren, habe ich mir noch vor meinen Finale-Urlaub kurzfristig ein kleineres Kettenblatt besorgt. Konnte die Kurbel demontieren, der Umbau ist dann aber am nicht vorhandenen QC-Tool gescheitert u. ich musste mich mit dem 32er die Anstiege hoch quälen (die Bike-Shops hatten das Tool auch nicht).

Bin inzwischen vom originalen 32er auf ein ovales 30er KB von „absoluteblack“ umgestiegen (28er gibt’s für die e*thirteen-Kurbeln nicht soweit ich informiert bin). War nach dem Umbau schon zufrieden, habe jetzt aber noch auf die e*thirteen 9-44 Z TRS+ Kassette umgerüstet wegen dem 9er & 44er Ritzel. Was soll ich sagen, einfach genial (für mich) – die gröbere Abstufung merkt man nur wenn man in der Gruppe fährt u. sich an der Trittfrequenz/Geschwindigkeit der Anderen orientiert – kann dann schon sein, dass einem der eine Gang etwas zu leicht u. der nächste wieder etwas zu schwer vorkommt. Ist aber marginal, wenn ich alleine fahre kratzt mich das eh nicht.

Die Protektoren habe ich mir inzwischen beim Glemmride-Festival in Saalbach-Hinterglemm besorgt, e*thirteen war dort mit einem Service-Stand vertreten. Außerdem wurde dort noch ein Kunststoff-Distanzring am Immenlager verbaut, da die APS-Mutter schon am Anschlag war, die Kurbel aber noch axiales Spiel hatte.

Die Sennes FR wird von mir hauptsächlich im Enduro/Freeride-Einsatz u. ein paar Bikepark-Besuche jährlich bewegt.

PS:
Das e*thirteen QC-Tool benötigt man für die Demontage/Montage des Kettenblattes, des Innenlagers u. auch für die 9-44 Z TRS+ Kassette.
 
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@iDT Ich fahre sonst das Radon Slide 150 (2015) mit Spacern unterm Vorbau. Mit dem getauschten Spacer sind die Fronten jetzt quasi gleichhoch.

Mehr als 34 geht nicht drauf, schätze ich, beim 32er sind noch 2mm Luft (Augenmaß). Selbst Jü meinte, 36 wird knapp oder geht nicht. Auf dem DH ist ein 34?

Gestern Kronplatz Bikepark. Sehr ruppig stellenweise, hatten 4 Durchschläge in der schnellen Fraktion der Gruppe. Mit der Sennes und Procore kein Ding. Spaß pur. Bin hochgradig froh, nicht das Slide dabeigehabt zu haben. Dessen Hinterbau und der normale Monarch sind dafür nicht geschaffen.

Sind heute von St.Vigil zur Fanes Hütte, über die Hochebene und runter-rauf und bis Arabba (hab die Stationen jetzt grad nicht namentlich parat). Ein Steilstück (50m) oberhalb der Faneshütte kurz vorm Plateau habe ich geschoben. Gefühlte 20%+. Sonst ging alles. Man sitzt gut im Rad bergauf, schön aufrecht mit gut Traktion am HR trotz Schotterweg, und trotzdem Druck am VR. VR stieg noch nicht hoch, völlig ohne tiefgehen. Trotzdem ist der kleinste Gang grenzwertig für das Gelände und 1 Woche Tour, und ich bin sicher nicht untrainiert. Bin gut platt. Heute 40km, und "nur" aber knackige 2300 Hm oder so.
 
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