Und los gehts....
Gleissendes Licht berührt die riesige weisse Gletschermasse, die doch vor kurzer Zeit noch viel mächtiger war. Gerade mal 100 hm unter uns. Unzählige kleine Spalten geben der Eismasse ihre besondere Struktur. Der Blick schweift nach Norden zum Konkordiaplatz und im Westen zum Aletschhorn 4.160 m. Ruhe....und doch wissen wir, dass er ständig in Bewegung ist, der Aletsch.
Im weiteren Verlauf ist der Weg aufgrund einer Mure nochmals 250 hm umgeleitet bis zur Hohbalm, 2.500 m- meist Tragestrecke- unterhalb des Bettmerhorn.
Danach gehts endlich abwärts- vorbei an urigen zotteligen Bergschafen- zur Bettmeralp.
Als wir überlegen, wie wir am sinnvollsten talwärts fahren sollen, treffen wir eine Gruppe biker, von denen uns einer ganz exklusiv den Einstieg in die Talabfahrt zeigt. Auf einer alpstraße düsen wir in rasantem Tempo die 1.200 hm hinunter nach Mörel.
Sicher gäbe es interessante trailabfahrten talwärts.Aber da es bereits 18 Uhr ist, blieb hierfür keine Zeit mehr. Man kann nicht alles haben.
Im Gasthaus am Bahnhof finden wir eine super gediegene Unterkunft mit sehr gutem Abendessen und - was uns immer wichtig ist- Frühstück schon ab 7 Uhr.
Gleissendes Licht berührt die riesige weisse Gletschermasse, die doch vor kurzer Zeit noch viel mächtiger war. Gerade mal 100 hm unter uns. Unzählige kleine Spalten geben der Eismasse ihre besondere Struktur. Der Blick schweift nach Norden zum Konkordiaplatz und im Westen zum Aletschhorn 4.160 m. Ruhe....und doch wissen wir, dass er ständig in Bewegung ist, der Aletsch.
Im weiteren Verlauf ist der Weg aufgrund einer Mure nochmals 250 hm umgeleitet bis zur Hohbalm, 2.500 m- meist Tragestrecke- unterhalb des Bettmerhorn.
Danach gehts endlich abwärts- vorbei an urigen zotteligen Bergschafen- zur Bettmeralp.
Als wir überlegen, wie wir am sinnvollsten talwärts fahren sollen, treffen wir eine Gruppe biker, von denen uns einer ganz exklusiv den Einstieg in die Talabfahrt zeigt. Auf einer alpstraße düsen wir in rasantem Tempo die 1.200 hm hinunter nach Mörel.
Sicher gäbe es interessante trailabfahrten talwärts.Aber da es bereits 18 Uhr ist, blieb hierfür keine Zeit mehr. Man kann nicht alles haben.
Im Gasthaus am Bahnhof finden wir eine super gediegene Unterkunft mit sehr gutem Abendessen und - was uns immer wichtig ist- Frühstück schon ab 7 Uhr.
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