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Ich möche Euch gerne meinen Eindruck über die neuen (wunder-)Reifen von Schwalbe mitteilen.
Ich fahre ein Trek Fuel EX 8 29er und normalerweise fahre und liebe ich meine nobbby Nic.
Es gibt nichts besseres für den Wald und Trails.
Zur Arbeit fahre ich in den warmen Monaten gerne und oft mit dem Rennrad. Das macht aber jetzt keinen Spaß mehr.
Auf der Straße fahren ist im dunklen Berufsverkehr zu heikel und die Radwege sind wenig Rennradtauglich jetzt.
Also aufs Fully gesetzt, Gabel und Dämpfer auf Descend und eine Strecke ausgesucht, die abseits der Straßen über Feldwege und Fährten führt,
die einem zumindest den Ansatz eines Trail-Gefühls vermitteln.
Ein Großteil der Strecke bleibt aber Asphalt und Schotter.
Und da sind die Nobbys halt Sacklangsam. 20 km/h Durchnittsgeschwindigkeit gegenüber 27-30 beim Rennrad ist schon frustirerend.
jaja, ich weiß: Trainiren kann man auch mit einem Dreigang-Holandrad, aber ich denke Ihr versteht was dann in einem vorgeht.
Natürlich ist das Fully nicht das richtige Rad für diese Strecke, aber wenn ich mir ein zusätliches Hardtail in die Garage stelle,
kann ich mir ein Feldbett direkt daneben stellen. Also muss eine praktikable Lösung her, die den Haussegen schont.
Parallel dazu las ich die ersten Tests des neuen Thunder Burt. und die Idee einen zweiten Laufradsatz sammt Bremmsscheiben und Kassette
der sich schnell wechseln läßt, keimte in mir auf.
Da die Thunder Burts in 29 nahezu überall zu vernünftigen Preisen erst im Dezember wieder lieferbar sind, habe ich mir für wirklich
unverschämt kleines Geld einen Satz Racing Ralph EVO geschossen. Die sollten es erst mal tun.
Ebenfalls eine nagelneue XT-Kassette mit der kleinsten Abstufung (11-32) und einen Satz SLX-Scheiben 180 und 160 und ein Super Light Schläuche.
Außerdem der passende DT Swiss Laufradsatz hier aus dem Bikemarkt.
Ein wenig Angst hate ich, dass ich beim Laufradwechsel immer die Bremsen neu einstellen muss, aber das ist ja nicht soo schwer, wär halt nur cool ohne.
Weil ich noch einen Mantel für ein Kinderrad brauchte, bin ich noch kurz bei meinem local Raddealer rein.
Da haben wir dann auch über Reifen philosophiert und siehe da, ein Satz Thunder Burt hatte er in der Auslage stehen.
Zu einem Hammer Preis! Unter 30 . Kurzerhand hab ich die Pellen eingepackt und ab nach Hause Laufräder basteln.
Hinterrad passt ohne Bremseinstellung, vorne nur mal kurz die untere Schraube gelockert Bremse gezogen und wieder festgeschraubt, fertig!
Die Thunder Burt habe ich knapp 1 Bar mehr aufgepustet als meine Nobbys, da sie ja viel Straße fahren müssen, also 2,8 Bar
Und die Diger rollen, das ist ein Freude!
3 km/h schneller auf Anhieb auf der Strecke zur Arbeit, angefühlt hat es sich noch schneller.
Auf der Straße fast wie Slicks und im seichten Gelände problemlos und ich fühlte mich genauso sicher wie mit den Nobbys! Kurzum, die Dinger machen echt Laune.
Der komplette Laufradsatz ist ca 1kg leichter als der original Bontrager mit meinen Nobbys.
Die Thunder Burt sehen auf einem Fully mit nur 2,1 Breite natürlich recht schmal aus, aber für den Zweck der schnellen Arbeitsplatzanreise sind sie ideal!
Das sind also quasi meine Winterreifen und ich könnte mir vorstellen, dass ich im pudertrockenen Sommer die Dinger auch mal im Wald auf richtigen Trails ausprobiere,
vielleich dann in Kombi mit einem Ralph auf dem Vorderrad. Speed machen die Teile jedefalls mächtig!
Klare Kaufempfehlung als Zweitsatz oder gar als Wettkampfreifen für die schnelle Cross Country-Runde!
Hier im Vergleich mi dem Nobby Nic
Ich fahre ein Trek Fuel EX 8 29er und normalerweise fahre und liebe ich meine nobbby Nic.
Es gibt nichts besseres für den Wald und Trails.
Zur Arbeit fahre ich in den warmen Monaten gerne und oft mit dem Rennrad. Das macht aber jetzt keinen Spaß mehr.
Auf der Straße fahren ist im dunklen Berufsverkehr zu heikel und die Radwege sind wenig Rennradtauglich jetzt.
Also aufs Fully gesetzt, Gabel und Dämpfer auf Descend und eine Strecke ausgesucht, die abseits der Straßen über Feldwege und Fährten führt,
die einem zumindest den Ansatz eines Trail-Gefühls vermitteln.
Ein Großteil der Strecke bleibt aber Asphalt und Schotter.
Und da sind die Nobbys halt Sacklangsam. 20 km/h Durchnittsgeschwindigkeit gegenüber 27-30 beim Rennrad ist schon frustirerend.
jaja, ich weiß: Trainiren kann man auch mit einem Dreigang-Holandrad, aber ich denke Ihr versteht was dann in einem vorgeht.
Natürlich ist das Fully nicht das richtige Rad für diese Strecke, aber wenn ich mir ein zusätliches Hardtail in die Garage stelle,
kann ich mir ein Feldbett direkt daneben stellen. Also muss eine praktikable Lösung her, die den Haussegen schont.
Parallel dazu las ich die ersten Tests des neuen Thunder Burt. und die Idee einen zweiten Laufradsatz sammt Bremmsscheiben und Kassette
der sich schnell wechseln läßt, keimte in mir auf.
Da die Thunder Burts in 29 nahezu überall zu vernünftigen Preisen erst im Dezember wieder lieferbar sind, habe ich mir für wirklich
unverschämt kleines Geld einen Satz Racing Ralph EVO geschossen. Die sollten es erst mal tun.
Ebenfalls eine nagelneue XT-Kassette mit der kleinsten Abstufung (11-32) und einen Satz SLX-Scheiben 180 und 160 und ein Super Light Schläuche.
Außerdem der passende DT Swiss Laufradsatz hier aus dem Bikemarkt.
Ein wenig Angst hate ich, dass ich beim Laufradwechsel immer die Bremsen neu einstellen muss, aber das ist ja nicht soo schwer, wär halt nur cool ohne.
Weil ich noch einen Mantel für ein Kinderrad brauchte, bin ich noch kurz bei meinem local Raddealer rein.
Da haben wir dann auch über Reifen philosophiert und siehe da, ein Satz Thunder Burt hatte er in der Auslage stehen.
Zu einem Hammer Preis! Unter 30 . Kurzerhand hab ich die Pellen eingepackt und ab nach Hause Laufräder basteln.
Hinterrad passt ohne Bremseinstellung, vorne nur mal kurz die untere Schraube gelockert Bremse gezogen und wieder festgeschraubt, fertig!
Die Thunder Burt habe ich knapp 1 Bar mehr aufgepustet als meine Nobbys, da sie ja viel Straße fahren müssen, also 2,8 Bar
Und die Diger rollen, das ist ein Freude!
3 km/h schneller auf Anhieb auf der Strecke zur Arbeit, angefühlt hat es sich noch schneller.
Auf der Straße fast wie Slicks und im seichten Gelände problemlos und ich fühlte mich genauso sicher wie mit den Nobbys! Kurzum, die Dinger machen echt Laune.
Der komplette Laufradsatz ist ca 1kg leichter als der original Bontrager mit meinen Nobbys.
Die Thunder Burt sehen auf einem Fully mit nur 2,1 Breite natürlich recht schmal aus, aber für den Zweck der schnellen Arbeitsplatzanreise sind sie ideal!
Das sind also quasi meine Winterreifen und ich könnte mir vorstellen, dass ich im pudertrockenen Sommer die Dinger auch mal im Wald auf richtigen Trails ausprobiere,
vielleich dann in Kombi mit einem Ralph auf dem Vorderrad. Speed machen die Teile jedefalls mächtig!
Klare Kaufempfehlung als Zweitsatz oder gar als Wettkampfreifen für die schnelle Cross Country-Runde!
Hier im Vergleich mi dem Nobby Nic