Moin!
Wir sind letztes Jahr umgezogen, vorn vorher flach an den Rand eines Mittelgebirges. Die Touren jetzt sind interessanter, aber die Berge (und mein Bauch…) machen mich auf dem Bio-Gravelbike zu schnell fertig. Ich hab mir daher ein Specialized Creo in der Evo/Gravel Version zugelegt, dass mir da hilft, ohne dass es gleich 10-15kg Gewicht mehr werden…
Das Rad ist toll, der LRS ist es nicht und die Version mit dem besseren LRS wäre noch überteuerter gewesen, als es meine schon war, daher werde ich wohl wieder meinen Laufradbauer beauftragen. Er empfiehlt mir aber aber aufgrund des (etwas) höheren Radgewichts und da er sagt, dass es bei E-Bikes mit schlechten oder zu schwachen LRS besonders viele Ausfälle gibt/die Kräfte besonders hoch seien, diesmal eine besonders breite Felge, mit der ich mich noch nicht so recht anfreunden kann, auch da ich die Möglichkeit haben will, einen neuen guten LRS auch mal für ein Rennen/eine härtere CTF/Alb Extrem/Triathlon o.ä. zu nutzen, auch wenn schon länger nicht mehr vorgekommen. Die 23mm wie früher sind da wohl noch dazu für schwere Fahrer nicht mehr üblich, eher wohl 25-28mm.
Wie schmal darf der Reifen denn minimal sein, was fahrt Ihr denn da so von/bis? Muss ich mich evtl. von der Idee Gravel UND EInsatz für Straßenrennen ganz lösen? Die Straßenrennen sind zu selten, um sich dafür eine weiteren guten LRS zuzulegen, aber mit den serienmäßigen mauen LRS möchte ich sowas auch nicht fahren bzw. irgendwie halt schon den edlen LRS nutzen, den ich schon habe.
Ich habe am Bio-Gravelbike 35mm auf einer Felge mit 21,3/26,6mm Breite und finde das ok, aber viel schmäler schiene mir schon komisch. Breiter als das Felgenaußenmaß ist wohl das absolute Minimum, aber auch 28mm schiene mir da schon arg wenig, ab 32mm Rennreifen dürfte gehen, aber so breit gibt’s ja schon kaum mehr Rennreifen.
Bei noch breiterer Felge dürfte es dann noch schwieirger werden und die dürfte gar nicht mehr Rennreifen gehen.
Oder bin ich zu konservativ und 25mm Reifen auf 25mm Maulweite ist alles easy peasy???
Wir sind letztes Jahr umgezogen, vorn vorher flach an den Rand eines Mittelgebirges. Die Touren jetzt sind interessanter, aber die Berge (und mein Bauch…) machen mich auf dem Bio-Gravelbike zu schnell fertig. Ich hab mir daher ein Specialized Creo in der Evo/Gravel Version zugelegt, dass mir da hilft, ohne dass es gleich 10-15kg Gewicht mehr werden…
Das Rad ist toll, der LRS ist es nicht und die Version mit dem besseren LRS wäre noch überteuerter gewesen, als es meine schon war, daher werde ich wohl wieder meinen Laufradbauer beauftragen. Er empfiehlt mir aber aber aufgrund des (etwas) höheren Radgewichts und da er sagt, dass es bei E-Bikes mit schlechten oder zu schwachen LRS besonders viele Ausfälle gibt/die Kräfte besonders hoch seien, diesmal eine besonders breite Felge, mit der ich mich noch nicht so recht anfreunden kann, auch da ich die Möglichkeit haben will, einen neuen guten LRS auch mal für ein Rennen/eine härtere CTF/Alb Extrem/Triathlon o.ä. zu nutzen, auch wenn schon länger nicht mehr vorgekommen. Die 23mm wie früher sind da wohl noch dazu für schwere Fahrer nicht mehr üblich, eher wohl 25-28mm.
Wie schmal darf der Reifen denn minimal sein, was fahrt Ihr denn da so von/bis? Muss ich mich evtl. von der Idee Gravel UND EInsatz für Straßenrennen ganz lösen? Die Straßenrennen sind zu selten, um sich dafür eine weiteren guten LRS zuzulegen, aber mit den serienmäßigen mauen LRS möchte ich sowas auch nicht fahren bzw. irgendwie halt schon den edlen LRS nutzen, den ich schon habe.
Ich habe am Bio-Gravelbike 35mm auf einer Felge mit 21,3/26,6mm Breite und finde das ok, aber viel schmäler schiene mir schon komisch. Breiter als das Felgenaußenmaß ist wohl das absolute Minimum, aber auch 28mm schiene mir da schon arg wenig, ab 32mm Rennreifen dürfte gehen, aber so breit gibt’s ja schon kaum mehr Rennreifen.
Bei noch breiterer Felge dürfte es dann noch schwieirger werden und die dürfte gar nicht mehr Rennreifen gehen.
Oder bin ich zu konservativ und 25mm Reifen auf 25mm Maulweite ist alles easy peasy???