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Äna schrieb:Aber das bedeutet doch jetzt nicht das man schlank wird. sondern nur das man nicht zunimmt!
Das ist ein bekannter Joke in jedem Abnehmforum.Haunert schrieb:ich habe gehört, dass Bier bei sechs Grad Celsius getrunken dem Körper keine Kalorien zufügt. Das Bier enthält zwar Kalorien, aber der Körper verbraucht genauso viele Kalorien, um das Getränk im Magen auf 37 Grad Celsius zu erwärmen.
georg123 schrieb:Das ist ein bekannter Joke in jedem Abnehmforum.
Man vergleicht da Kalorien (Cal) für die Erwärmung mit Kilokalorien (kCal) vom Nährwert.
Prinzip:
Ein Liter Bier von 6 -> 37 Grad erwärmen = 29.000 Cal Energiebedarf.
Brennwert von einem Liter Bier sind meinetwegen 500 kCal (=500.000Cal).
Unterschlage nun den Faktor Tausend und kaltes Bier hat eine negative Kalorienbilanz.
Gruss georg
Bozopelli schrieb:Ok, Saufen wir ab sofort nur noch Glykol-Wasser Gemisch, das können wir bis minus 55 Grad flüssig halten.
Um das ganze auf 37 Grad zu bringen brauchen wir dann ca 90 Kcal
Müssen wir nur noch ausrechnen, wieviel ein ideales Wasser Glykol Gemisch an Kalorien enthält.
Oder wer noch zur Schule geht macht ne Extremwertaufgabe draus. Bei welchem Glykolgehalt (bestimmt die Gefriertemperatur) ist das Verhältnis von enthaltenem Brennwert zum benötigten Brennwert um es auf Körpertemperatur zu bringen am besten?
Euer Mathelehrer freut sich bestimmt über eine Aufgabe mit 3 Variablen (Mischverhältnis, Temperaturdifferenz, Kaloriengehalt)...
Der Scherz mit der Bierdiät ist ungeachtet dessen wirklich Uralt. Unbestritten ist, dass kälteres Bier (Getränk) oder Essen dem Körper weniger Energie zuführt als warmes!
Haunert schrieb:ich habe gehört, dass Bier bei sechs Grad Celsius getrunken dem Körper keine Kalorien zufügt. Das Bier enthält zwar Kalorien, aber der Körper verbraucht genauso viele Kalorien, um das Getränk im Magen auf 37 Grad Celsius zu erwärmen.
und wo verbleibt die Exzessenthalpie ?Das mit der Extremwertaufgabe ist gar nicht so schwer. Man muss einfach 2 Graphen zeichnen.
1. Graph: das verhältnis von wasser zu glykolyl und dem darauß enstehden brennwertgehalt. der graph wird immer weiter steigen.
2. Graph: Benötigter Brennwert um ein kaltes getränk aufzuwärmen. der graph sinkt immer weiter, desto wärmer das getränk ist.
Dann guckt man einfach wo der Schnittpunkt ist und gut ist. wer lust hat kann auch rechnen, aber dafür bin ich jetzt zu müde!