Scheibenbremsen, quitschen "durch den Rahmen"

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10. September 2010
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Hallo alle zusammen.

Da dies mein erster Post ist, vielleicht kurz erstmal was zu mir:

ich bin 26, wohne in Berlin und fahre ein Hardtail aus dem "Lego-Kasten" meines örtlichen Händlers ;)

Ich habe, wie der Threadtitel vermuten lässt, ein Problem mit meinen Scheibenbremsen (auf jeden Fall initiieren sie das Problem, ob sie das Problem sind, sei mal dahingestellt).

Es handelt sich nicht um ein Standard-Quitschen von Scheibenbremsen. Ist jetzt auch arg schwer zu beschreiben, daher habe ich ein kleines Video vom "Sound" aufgenommen... Was ihr da sehen (oder besser hören) werdet, ist wie ich das Bike ein wenig hin und her wackle, während ich die jeweilige Bremse FAST voll durchziehe. So, wie die Bremse gezogen wird, lässt sich mit einiger Kraft das Rad noch bewegen. Wenn ich nicht beim Fahren voll in die Eisen steige, kommt dieser "Sound" immer auf den letzten "Bremszentimetern", zum Beispiel wenn man an eine Ampel fahren würde. Ich würd die Boxen nicht allzu laut stellen, ich glaub das Video ist an sich nicht gerade leise. Ich geh von der Sattelaufnahme runter an die Bremsen, da ists dann laut genug :(

http://tinypic.com/player.php?v=5e92s4&s=7

Mein Händler meinte mal, da sei irgendwann mal Öl oder dergleichen auf die Scheiben gekommen, und man müsste die nur mal richtig heiß fahren... Bei der Standzeit des Bikes wär da jetzt aber garantiert nichts mehr drauf. Ich hab heute mal die Scheiben und die Beläge demontiert, die Beläge hab ich mal mit ner Drahtbürste vom Schmutz befreit. Die Scheiben als solche hab ich mit ordentlich Bremsenreiniger mal gereinigt, mit dem Ergebnis: hätte ich mir auch schenken können... Das Video wurde danach aufgenommen.

Ich habe mich allerdings etwas gewundert, da auf den Belägen keinerlei Kupferpaste zu sein schien? Ist das normal bei Fahrrädern? Sonst fahr ich Motorrad, wenn da keine Paste auf den Belägen ist wär das... schlecht ;)

Bei der Bremse handelt es sich (vorne und hinten) um eine Magura Julie. Achso, bevor jemand das quitschen auf die Standzeit schieben möchte: das Quitschen gibt es eigentlich schon seit ich das Bike habe, mal mehr, mal weniger. Hab mich dann aber aus Zeitgründen nicht mehr weiter drum gekümmert. Hatte nur heute endlich mal die Zeit UND Motivation (entscheidende Kombination ;) ) mich der Sache anzunehmen. Hatte irgendwann (hauptsächlich wegen dem Quitschen) keine Lust mehr zu fahren, zumal wie gesagt wieder ein Motorrad kam. Nun wollte ich aber noch die letzten schönen Tage des Jahres mal wieder ein wenig sportlicher nutzen, aber mit diesem Quitschen machts halt leider keinen Spaß.

Hoffe, ihr könnt mir helfen.

-JustSeeking
 
Den Tip mit den Öl auf den Scheiben halte ich für gar nicht so verkehrt.
Nur das mit dem "Heiß fahren" und dann ist's weg halte ich für ein Gerücht.

Mach doch mal den Test, und montier die Beläge von Vorne nach Hinten (und umgekehrt)

Wenn dann hinten Ruhe ist, es dafür Vorne mies bremst sind's 100% die Beläge.

(Haben die einmal Öl aufgesaugt, kannst Du sie eigentlich nur noch wegschmeißen...)

P.S.: Das mit dem Video find' ich übrigens super! Macht die Ferndiagnose "bremse quietscht komisch" schon einiges leichter.
 
"Heiß fahren" ist Quatsch. Wenn da wirklich Öl drauf ist kannst du die Teile in die Tonne treten. Kommt natürlich immer drauf an wieviel es war. Wenn es nur Spritzer vom Sprühnebel einer WD40-Dose waren dann kann es reichen wenn du die Beläge mit Schleifpapier abziehst. Aber auch dabei aufpassen das du sie sauber eben anschleifst und nicht einen Buckel reinmachst.

Kupferpaste gehört, wenn überhaupt, zwischen Kolben und Belagträger aber nicht auf die Beläge.
 
ich hab letzt auch durch ne unachtsamkeit öl auf die beläge bekommen und das nicht zu knapp. habs leider zu spät gemerkt und einer der beläge war richtig schön vollgesüfft (mineralöl, Tektro Auriga). Bremsscheibe hat ebenfalls was abbekommen. die scheibe hab ich ordentlich mit bremsenreiniger gesäubert und die beläge auf ne herdplatte gelegt, ordentlich durchgebraten bis an der oberfläche nichts mehr brützelte und auch kein qualm mehr kam. bremse gibt seitdem keinen muks mehr von sich und es läuft alles wie gewohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier würde ich es in der Tat mal mit Kupfer oder Keramik Paste zwischen Belagträger und Kolben probieren. Auch auf die seitlichen Kanten des Belagträgers auftragen, da sich diese im Bremssattel abstützen. Eventuell auch mal Beläge eines anderen Herstellers ausprobieren. Kann man sich dann immer noch als Reserve hinlegen. Die auflaufende Kante des Bremsbelages 45° anfeilen/brechen könnte auch schon was bringen.
Das ganze Geräusch klingt so als würden sich unterschiedliche Resonanzen/Toleranzen so miteinander vereinen, dass dieses Geräusch entsteht. In dieser "Kette" (Rahmen, Scheibe; B-Sattel, Beläge, etc.) eine Variable verändern könnte schon zum Erfolg führen.

Gruß k67

PS. Und verölte Beläge gehören in den Müll. Bikes für tausende von Euros und dann keine 15.- Euro für neue Beläge ... Sachen gibt es!!
 
manche haben sich genau durch solche kleinen reparaturen, behelfsmöglichkeiten und die dadurch gesparten 15€, das bike eisern erspart! solang es möglichkeiten gibt parts wieder fit zu bekommen spricht ja wohl nichts dagegen!
 
Kupferpaste gehört, wenn überhaupt, zwischen Kolben und Belagträger aber nicht auf die Beläge.

Das meinte ich, bei Kupferpaste auf den Belägen würde mich doch ein Quitschen arg wundern ;)

Ich werd mal schaun, ob ich heute nochmal dazu komme, die Sache wieder zu zerlegen, um etwas Kupferpaste aufzutragen. Ich kann mir nur beim besten Willen nicht erklären, wann da mal Öl draufgekommen sein sollte. Das Bike läuft definitiv noch in der Kategorie "kaum gebraucht"... Naja, whatever.

Ansonsten: was kosten gute Bremsbeläge für Fahhräder denn so? Hab die noch nicht gewechselt (da wie gesagt noch mehr oder weniger kaum gebraucht). Welche Firma nimmt man da am Besten?

F-N-C schrieb:
Mach doch mal den Test, und montier die Beläge von Vorne nach Hinten (und umgekehrt)

Das Quitschen tritt aber auch vorne auf, ist in dem Video aber erst bei meinem zweiten Versuch zu hören.

Danke euch
 
Such dir mal einen gescheiten Berg und bremse ein paar Mal von 30 km/h auf Null. Wenn du Beläge & Scheibe gereinigt hast, musst du die wieder neu einbremsen... ;)

Ich hatte nach dem Entlüften meiner Magura Marta auch etwas Öl auf den Belägen gehabt. Nachdem ich mal an nem Berg die Bremse ordentlich auf Temperatur gebracht hatte (Bremssattel hat gequalmt, vermutlich war das das Öl), ging es für den Tag wieder ordentlich. Das Bremsgefühl Marke "Bremsscheibe vereist" war dann jedenfalls weg. Am nächsten Tag wars aber wieder da gewesen und lies sich mit einer ordentlichen Bremsung wieder beseitigen. Dieses Problem hab ich gestern glaube ich endgültig beseitigt, als ich auf meiner Fitnessrunde rund 2km bergab ziemlich viel bremsen mußte (Topspeed 66 km/h auf Schotter). Jetzt hat die Vorderbremse jedenfalls wieder jederzeit ordentlich Biss... :daumen:
 
Hallo zusammen,

ich bin nun ca. 8 Jahre, seitdem ich ein Auto und Motorrad habe, nicht mehr Fahrrad gefahren.
Nun hat es mich aber wieder gereizt und habe mir letzte Woche das Bulls Edition SLX Disc bei nem Fachhändler gekauft. Wollte eigentlich das wohl bessere Copperhead 1, aber es war leider ausverkauft und dieses kam frisch rein.

Wie es scheint, habe ich das gleiche Quietsch-Rubbel Geräusch wie der TO, siehe -> [nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=8jnQyLezUUo"]YouTube - Bulls Edition SLX Disc -Bremsenquietschen-[/nomedia].
Allerdings habe ich das Problem nur an der Vorderbremse, hinten ist alles OK (hinten ist die Scheibe auch etwas kleiner). Habe die Scheibe auch mehrfach mit Bremsenreiniger gesäubert, ohne Erfolg :(

Ab ca. 5-10km/h sind die Geräusche weg. Ist das nun ein Grund, das Bike umzutauschen bzw. die Beläge umsonst wechseln zu lassen?
Finde generell auch, dass die Bremswirkung nicht wirklich besser ist als bei meinen vorherigen V-Brakes, selbst nach über 10km Einfahren nicht.
 
Hallo zusammen,

ich bin nun ca. 8 Jahre, seitdem ich ein Auto und Motorrad habe, nicht mehr Fahrrad gefahren.
Nun hat es mich aber wieder gereizt und habe mir letzte Woche das Bulls Edition SLX Disc bei nem Fachhändler gekauft. Wollte eigentlich das wohl bessere Copperhead 1, aber es war leider ausverkauft und dieses kam frisch rein.

Wie es scheint, habe ich das gleiche Quietsch-Rubbel Geräusch wie der TO, siehe -> YouTube - Bulls Edition SLX Disc -Bremsenquietschen-.
Allerdings habe ich das Problem nur an der Vorderbremse, hinten ist alles OK (hinten ist die Scheibe auch etwas kleiner). Habe die Scheibe auch mehrfach mit Bremsenreiniger gesäubert, ohne Erfolg :(
Warum nur die Scheibe und nicht die Beläge?
Wenn man schon davon ausgeht dass die Scheibe irgendeine fetthaltige Substanz abbekommen hat die den Reibwert vermindert, liegt doch der Schluss nahe, dass spätestens nach dem ersten Bremsversuch selbige Substanz auch an den Belägen vorhanden ist ...

Ab ca. 5-10km/h sind die Geräusche weg. Ist das nun ein Grund, das Bike umzutauschen bzw. die Beläge umsonst wechseln zu lassen?
Ganz sicher nicht!
Wenn man einen Neuwagen kauft und da gibts irgendwo ein Quietschgeräusch dann kann man den auch nicht einfach umtauschen.
Erstmal musst du dem Verkäufer schon die Gelegenheit geben nachzubessern.
Meist liegt es einfach nur an einer falschen Ausrichtung des Bremssattels.
Den kann man sehr leicht selber korrekt ausrichten sofern man keine zwei linken Hände mit 10 Daumen hat.
Das ist schneller und einfacher erledigt als zum Händler zu fahren.

Finde generell auch, dass die Bremswirkung nicht wirklich besser ist als bei meinen vorherigen V-Brakes, selbst nach über 10km Einfahren nicht.

Nach 10 km ist die Bremse auch längst nicht eingebremst. Es sei denn das waren 10 km Dauerbremsen bei 3000 Hm :eek:
 
So, habe mir jetzt mal die "Mühe" gemacht, die Bremsbeläge auszubauen und mir genauer anzuschauen. Wie man auf den Fotos erkennen kann, sind sie bei der Montage anscheinend gut mit Öl eingesifft worden :(
Reicht es denn, die mehrfach mit Reiniger zu säubern oder sollte man sie vielleicht auch mal ne Nacht über in Reiniger einlegen? Die Herdplattenmethode möchte ich nicht unbedingt versuchen, da würde ich doch lieber zum Händler fahren und Ersatz verlangen...
Sind diese "Schlaglöcher" an manchen Stellen eigentlich normal? Sieht mir irgendwie nicht sehr neuwertig aus.
 

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der bremsenreiniger bindet das öl nicht wirklich an sich und wird es somit auch nicht aus den belägen ziehen. ich hab schon mehrfach von der herdplattenmethode gehört und es ist im grunde nichts anderes, als wenn du die bremse heiss bremst. klappt wunderbar und den gang zum händler kannst du dir sparen. wegschmeißen kannst du die beläge eh, da du das öl anders nicht raus bekommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, habe mir jetzt mal die "Mühe" gemacht, die Bremsbeläge auszubauen und mir genauer anzuschauen. Wie man auf den Fotos erkennen kann, sind sie bei der Montage anscheinend gut mit Öl eingesifft worden :(
Reicht es denn, die mehrfach mit Reiniger zu säubern oder sollte man sie vielleicht auch mal ne Nacht über in Reiniger einlegen? Die Herdplattenmethode möchte ich nicht unbedingt versuchen, da würde ich doch lieber zum Händler fahren und Ersatz verlangen...
Sind diese "Schlaglöcher" an manchen Stellen eigentlich normal? Sieht mir irgendwie nicht sehr neuwertig aus.

Schau Dich mal hier um:
http://www.bike-discount.de/shop/m49/k610/magura.html?od=&ft=1

http://www.bike-discount.de/shop/k610/a2211/scheibenbremsbelaege-magura-julie.html?mfid=257

http://www.bike-discount.de/shop/k610/a9323/disc-brake-pads-magura-disc-1.html?mfid=528

Gruß k67
 
Und bevor du die Neuen einbaust solltest du checken ob vielleicht der Bremssattel (Kolbendichtung) undicht ist. Die Beläge sehen so aus als wenn gerade erst Öl darüber gesifft wäre.
 
Habe das gleiche Problem auch bei ein hayes ryde. tönt genau so wie im ersten video. bin absolut ratlos, vor allem weil die bremskraft fast gleich null ist. vor allem jetzt im winter bei eisigen temparaturen bekommt die bremse kaum warm. bei regen darf ich den bremshebel kaum antippen, den sonst stehen die nachbarn im bett. brauche ratschläge.

mfg
 
hatte ich vor kurzen bei meiner XT auch ( unachtsamkeit mit öl )

bremscheibe mit bremsreiniger gecleant'
und beläge mit heissluftfön "behandelt "

nix mehr quitschen
 
kann die probs nicht nachempfinden - fahre deore 535, xt 770 und vorher jahrelang die lx 585 disc - keine von den dreien quietschte oder sonstiges,
verzögerung ist/war prima, ohne rubbeln oder aehnliches.
 
Habe das gleiche Problem auch bei ein hayes ryde. tönt genau so wie im ersten video. bin absolut ratlos, vor allem weil die bremskraft fast gleich null ist. vor allem jetzt im winter bei eisigen temparaturen bekommt die bremse kaum warm. bei regen darf ich den bremshebel kaum antippen, den sonst stehen die nachbarn im bett. brauche ratschläge.

mfg

Hatte das gleiche Problem mit meiner Ryde, hab se eingeschickt, seit dem OK.
Beläge hab ich auch neue Bekommen.

Scheinbar war diese undicht.
 
Es handelt sich nicht um ein Standard-Quitschen von Scheibenbremsen. Ist jetzt auch arg schwer zu beschreiben, daher habe ich ein kleines Video vom "Sound" aufgenommen... Was ihr da sehen (oder besser hören) werdet, ist wie ich das Bike ein wenig hin und her wackle, während ich die jeweilige Bremse FAST voll durchziehe. So, wie die Bremse gezogen wird, lässt sich mit einiger Kraft das Rad noch bewegen. Wenn ich nicht beim Fahren voll in die Eisen steige, kommt dieser "Sound" immer auf den letzten "Bremszentimetern", zum Beispiel wenn man an eine Ampel fahren würde. Ich würd die Boxen nicht allzu laut stellen, ich glaub das Video ist an sich nicht gerade leise. Ich geh von der Sattelaufnahme runter an die Bremsen, da ists dann laut genug :(

servus, ich habe das prob bei meinen bremsen (siehe signatur). ich habe nämlich die scheiben mit mattem schwarzem auspufflack (wg. der hitze) aus der dose lackiert (sieht besser aus) und die bereiche wo die beläge langlaufen etwas "mitlackiert" und habe mir gedacht, das bremst sich schon frei. ich hatte recht, aber gut 30km hatte ich den gleichen sound wie du ihn hochgeladen hast und ging dann nach und nach weg.

bei dir tippe ich daher auf verunreinigung der beläge, bzw. sollte der bremssattel ausgerichtet werden was auch die vibrationen und damit verbundenen geräuche minimieren kann.
 
ich hab letzt auch durch ne unachtsamkeit öl auf die beläge bekommen und das nicht zu knapp. habs leider zu spät gemerkt und einer der beläge war richtig schön vollgesüfft (mineralöl, Tektro Auriga). Bremsscheibe hat ebenfalls was abbekommen. die scheibe hab ich ordentlich mit bremsenreiniger gesäubert und die beläge auf ne herdplatte gelegt, ordentlich durchgebraten bis an der oberfläche nichts mehr brützelte und auch kein qualm mehr kam. bremse gibt seitdem keinen muks mehr von sich und es läuft alles wie gewohnt.
Ist das denn gut für die beläge wenn du die einfach so auf dem Herd erhitzt?
Schadet das der Herdplatte nicht evt.?
 
Ich nehme diesen Thread nochmals nach Oben. Habe das gleiche Problem. Frage an den Threadersteller. Ist das Geknorze nun eigentlich weg?

Oder hat Jemand eine Lösung?

emcolt
 
Ich nehme diesen Thread nochmals nach Oben. Habe das gleiche Problem. Frage an den Threadersteller. Ist das Geknorze nun eigentlich weg?

Oder hat Jemand eine Lösung?

emcolt

d.h.: Du hast Vibrationen im Rahmen und die Bremse gibt seltsame Geräusche von sich?

Wenn ja:

- um welches Rad handelt es sich
- welche Bremse ist verbaut
- seit wann tritt das Problem auf ( ist das Rad neu und das kam schon auf den ersten Metern, oder hast Du kürzlich irgendwelche Arbeiten am Rad drchgeführt )
 
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