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Insolvenzverwalter sind eine besondere Spezies von RAHaardtfahrer schrieb:Ich bin halt nicht so sonderlich gut auf Anwälte zu sprechen weil ich drei Insolvenzen meiner Arbeitgeber mitgemacht habe und einiges von der Arbeitsweise der Insolvenzverwalter (Anwälte) mitgekriegt habe
???Haardtfahrer schrieb:Was die Vergütung angeht, gehst Du von völlig falschen Voraussetzungen aus. Wenn nicht ausdrücklich und schriftlich und zu Beginn des Mandats eine Vereinbarung über eine Stundenvergütung geschlossen wir, kostet eben nicht jedes Schreiben extra, der Anwalt bekommt im Ergebnis eine Pauschale (Er kann sich in einem festen und berechenbaren Gebührenrahmen bewegen). Anders ist dies in den Niederlanden, den USA usw., da wird nur nahch Stunden oder vereinbarten Pauschalen bezahlt.(Und im Östereich des 19. Jahrhunderts, da wurde nach Seitenzahl bezahlt. Wozu das geführt hat, kann sich jeder denken, oder? )
Die Kosten kann jeder vorher ausrechnen, steht auch in einem Gesetz (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz - RVG). Ein Anwalt sollte dies dem Mandanten auch vorher erklären und darlegen, das vermeidet Streit. Sehen zumindest wir so.
Bully schrieb:Insolvenzverwalter sind eine besondere Spezies von RA
???
Wo bist Du denn in D zu Hause?
Wer verbietet Dir per Gesetz in D vorher einen Stundensatz zu vereinbaren?
Geht genauso beim RA wie beim Notar oder Steuerberater.
rtc schrieb:@Blauer Vogel:
Der Rahmen WAR bei Rose. Es ist nicht so, dass ich denen gesagt hab "Mein Rahmen ist grad gebrochen, schickt bitte mal eben nen neuen".
Das ist doch schonmal was, dann kann ja nichts mehr schiefgehen.rtc schrieb:Den Rahmen (bzw alle Ueberreste) werd ich wahrscheinlich eh mit zum Anwalt nehmen, aber um die hier verlangten Fotos werd ich mich schnellstmoeglich kuemmern. Der Anwalt kannte zumindest den Namen Roseversand und faehrt auch n bissl MTB (wenn auch ned im Verein, mach ich aber auch nich)
Gruesse,
André
Der Gutachter kann zweifelsfrei feststellen, auf welcher Art der Rahmen gebrochen ist. DAS kann aber auch in stinknormaler Dipl.-Ing. oder ein Maschinenbau/Werkstofftechnikstudent in der richtigen Vertiefungsrichtung...
DAS kann aber auch in stinknormaler Dipl.-Ing. oder ein Maschinenbau/Werkstofftechnikstudent in der richtigen
Argon schrieb:Deren Aussagen hätten darüber hinaus auch keinerlei juristische Relevanz.
ilex schrieb:der einzige der eine Aussage von juristischer Relevanz trifft ist der Richter, auch im Land der der 16000 Euro Pipifaxgutachten und vereidigten Röntgenspektrographen
sorry Haarfahrer,Haardtfahrer schrieb:... außerdem ist Bully unfreundlich. Soll er doch die Wand anmotzen.![]()
Bully schrieb:sorry Haarfahrer,
ich wiederhole mich ja nicht gerne, aber wo bist Du denn wirklich zu Hause?
Das ist eine Beleidigung? Wo bitte war mein Beitrag auch nur eine Spur beleidigend? Datzu bin ich an und für sich ein zu höflicher Mensch.
Ich habe und hatte gut ausgeatmet,![]()
Notare dürfen keine Stunden vereinbaren? Na dann ist NRW sehr weit fortgeschritten, hier habe ich in den letzten Jahren so einiges von Notaren, die Betonung liegt auf der Mehrzahl, auf Stundenbasis aufsetzen lassen.
Und nochmals sorry, für mein Nichtwissen bei den Insolvenzern. Habe sehr viel mit denen zu tun gehabt, war aber kein einziger drunter der nicht RA war.
Hoffe bist jetzt nicht wieder beleidigt weil hier jemand seine Lebenserfahrung postete, die mit Deiner Wahrnehmung nicht übereinstimmt.
FloII schrieb:Und wie kommt der Herr Richter ohne Gutachten zu seinem Ergebnis?
Flo
ilex schrieb:auf Grundlage einer überzeugenden sachlichen Darstellung, den Herrn Gutachter gibt es nicht. Auch beschäftigt sich das (Zivil)Gericht nicht damit ob die Darstellungsweise von Rose oder die von André zutreffend ist. Der Rahmen ist ausdrücklich für Race/Marathon als sehr gut und für Alpencross als gut geeignet beworben, m.E. reicht es schlüssig darzustellen, daß der Rahmen innerhalb bzw. weit unterhalb der für den beworbenen Verwendungszweck üblichen Beanspruchungen gebrochen ist, also z.B. anhand der vorliegenden Verletzungen und der weiteren Schäden am Bike
FloII schrieb:Dann wird Fa. Rose argumentieren, auf Grund der Erfahrung, Berechnung und der bekannten Reklaquote kann der Schaden niht auf Grund normalen Gebrauchs entstanden sein. Dies wird an Hand ein paar toller Grafiken und Prozentzahlen belegt Ursache könne aber ein Drop von 2 Metern sein. Und was macht Herr Richter dann? Wem wird er wohl glauben? Der großen Firma mit der großen Erfahrung und den tollen Zahlen oder dem Schüler, der alles oder nix erzählen kann? Gäbe es Zeugen, wär das was anderes, aber so ....
Flo
ilex schrieb:Entscheident ist, daß der Anwalt seine Sache richtig macht, anhand des Schadensbildes sollte schon der 1-Meter-Drop auszuschließen sein.
Bully schrieb:@Haardfahrer
na dann habe ich aber wirklich Deinen rheinischen Humor vermisst.
Ich poste mal eine Tabelle über Kräfte, die Bikes bei Tests aushalten müssen:Haardtfahrer schrieb:Klar, dem Richter fehlt der notwendige technische Sachverstand. Den kann und muß er nicht selbst haben.
Ich würde das Pferd gern einmal anders herum aufzäumen und damit rct auch ein wenig Futter geben.
- Was muß aus Eurer Sicht ein MTB aushalten?
- Welche Wege möchtet Ihr mit einem MTB fahren können?
- An die Techniker: Welche Kräfte muß so ein MTB aushalten und wobei treten diese Kräfte auf?
haardtfahrer
lateral und dort nicht auf Bruchgrenze schon garnicht auf Schocklast sondern auf Flex getestet http://sheldonbrown.com/rinard_frametest.htmlBlauer Vogel schrieb:Ich poste mal eine Tabelle über Kräfte, die Bikes bei Tests aushalten müssen:
RajHid schrieb:und ehrlich gesagt wer würde so vermessen sein und erst sein bike schrotten und dann versuchen das teil ersetzt zu bekommen wenn man genau weiß das man selber schuld hatt