Saubere Messung 26er vs. 29er möglich?

crosser hatten 26 zoll sondern die cruiser
Stimmt. Eigentlich habe ich auch Cruiser gemeint.
Wo und wer MTB "erfunden" hat lässt sich sicherlich nicht mehr feststellen. Wer der Erste war, der den Waldweg genommen hat.... . ^^
Egal 26 war halt ewig der Standard.
Mit dem Sport sind aber auch die Anforderungen gewachsen.... Und dass mal die Laufräder geändert werden war eigentlich nur eine Frage der Zeit.
Gleich wie sich der Federweg auf ein anscheinend optimales Maß (für den jeweiligen Einsatzzweck +-) eingependelt hat wird pendels sich eben jetz die Laufradgrößen auf die Einsatzzwecke ein.
Und wenn sich die Anforderungen wieder sehr ändern werden vielleich 26er wieder kommen.
Aber solange Bikes auf schnellere Wettkampfstrecken ausgelegt werden sehe ich für die 26er schwarz....
Solange halt jeder ein Racebike will (egal ob er es braucht oder nicht) werden die Bikes auch noch länger und tiefer werden...
Die Nachfrage ist ja da.....Aber das hat sich die Community selbst zuzuschreiben.
Oder würdet ihr als Firma ein Bike entwickeln, das zwar für 80% der Biker passen würde, aber nicht gekauft wird, weil sich jeder Heinzi einbildet ein Racebike haben zu müssen????
 

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Re: Saubere Messung 26er vs. 29er möglich?
oh, mir ist doch noch was eingefallen. letztes wochenende hatte ich die möglichkeit, mich mit einem 26er zu vergleichen.
kurz zu den daten:
strecke: 162km /4400hm
zu mir: 186cm, 72kg
mein fahrrad : 29er ht, 10kg
er: 176cm, 72kg
fahrrad: ca 9kg 26er fully

meine Beobachtung:

1.da wo es SEHR steil war und wo der weg sehr gut war, da ist er mir davon gefahren.
2. da wo es SEHR steil war aber auch sehr verblockt, da bin ich schneller hoch
3. überall da, wo es nicht ganz so steil war, bin ich ebenfalls schneller hoch

mein fazit:

wie weiter oben schon jemand gesagt hat, kommt es auf den gleichmäßigen tritt darauf an. kann man den halten, ist man (also ich) mit dem 29er schneller. sobald man aber ins stocken kommt, bricht der vorteil des 29er weg und wird zum nachteil, man muss die höhere masse immer wieder von neuem beschleunigen, kostet dann auf dauer sehr viel kraft und dann zeit. wäre ich besser trainiert gewesen und hätte den totpunkt überwinden können, hätte ich sicherlich sehr viel energie und zeit gespart.
 
Man kann doch nicht 2 Räder vergleichen wenn unterschiedliche starke Fahrer drauf sitzen. Selbst "nur" 10-20 Watt Unterschied sind so enorm viel daß das Ergebnis verfälscht wird. Auch die Fahrtechnik wird unterschiedlich sein. Der Vergleich macht keinen Sinn und ist eigentlich ergebnislos zu bewerten. Auch die Psyche (das pack ich jetzt noch, den zieh ich ab) verfälscht das Ergbnis. Ihr hättet auf Teilen von der Strecke (Ihr seid das hier gefahren http://www.stoneman-miriquidi.com/) die Räder tauschen müssen.
 
Wo und wer MTB "erfunden" hat lässt sich sicherlich nicht mehr feststellen.
Doch, läßt sich. Wie @andy2 schon geschrieben hat, war der Anfang tatsächlich die Gruppe um Mt. Tam. Und von dieser Gruppe inspiriert hat dann ein gewisser Mike Sinyard beschlossen, mit seiner Firma eine größere Anzahl zu produzieren. Also richtig viele, im Katalog. Und so war Specialized er erste Großserien-MTB-Hersteller.

Interessant ist auch, daß sich keiner mehr daran erinnert, daß es tatsächlich Versuche mit anderen Radgrößen gegeben hat. In den USA hat es mal ein Bike gegeben (Arrow ? ca. 1992 ?), das 24" Räder gehabt hat. Und später wurden dann im Downhill etliche Rahmen mit kleineren Hinterrädern gebaut (Ende 90er ?). Das hat sich damals aber nirgends durchgesetzt. Warum früher niemand mit größeren Rädern experimentiert hat, ist für mich ziemlich logisch. Die Laufräder waren damals nicht annähernd so stabil wie heutige Räder. Da braucht man nur mal den berühmten Film vom DH am Wurbauerkogel ansehen, wie viele (26") Laufräder die geschrottet haben. Wer hat in der heutigen Zeit mal einen richtigen Achter erlebt? Nachdem ein größeres Rad noch unstabiler ist, haben sich Experimente damit von selbst verboten. Deswegen auch eher die Versuche mit 24", um mehr Stabilität zu bekommen.
 
Da braucht man nur mal den berühmten Film vom DH am Wurbauerkogel ansehen, wie viele (26") Laufräder die geschrottet haben.

Der Film ist immer noch eine Granate:lol: und für mich wie auch für manch andere ältere Biker unglaublich, dass man selbst mal so rumgefahren ist, sowohl was die Bikes betrifft als auch die Klamotten:bier:. Zu der Zeit (1992) war ich schon 4 Jahre mit dem MTB unterwegs.


Wo und wer MTB "erfunden" hat lässt sich sicherlich nicht mehr feststellen.


Die Sache ist längst klar, die Cluncker Clique um Gary Fisher und Joe Breeze waren die Pioniere am Mount Tamalpais.
 
Ich fahre seit jahren mit einem kumpel rad er immer auf seinem 26 racebike ich mit 29 er. Er sagte immer brauche ich nicht. Einmal aufs 29 er gewechselt und ups was war ich all die jahre stur ein unterschied wie tag und nacht. Da ist kein grenzbereich auch nur angetastet worden.

Wie gesagt, ich hab nichts gegen 28/29er, wie ich auch nichts gegen 26er hab. Der Durchschnittsfahrer (nichts gegen euch, weiß ja nicht wie ihr fahrt) wird halt meistens eher die Geoänderung merken als den Radumfang; die Steuerrohre sind immer kürzer geworden, die Kettenstreben haben sich gewandelt ...
Ich war selbst schon auf einem 29er gesessen, war recht nett, eher eins von der gemütlichen Sorte (Scott Aspect, HT); nicht träge, ausreichend wendig. Da kam mir mein treues "altes" Trance X fast wie ein Racer vor mit seinem 680er "Rennradlenker" :D
Das nur als (wieder mal eigentlich für einen echten Vergleich sinnloses) Beispiel.
 
Ich hatte mal john tomacs altes dual slalom bike in meiner sammlung vorne hinten 24 zoll damit er besser cornern konnte. Gt hatte anfang der 90ziger ein 28 er hybrid im programm. Da gab es genug versuche in alle richtungen aber die mehrzahl hier wird sich daran sicherlich nicht erinnern koennen.
 
Und so war Specialized er erste Großserien-MTB-Hersteller.
Okay das stimmt schon, dass sie als Erste in das Geschäft eingestiegen sind.
Aber den Ersten, der "offroad" gefahren ist wirst nicht finden....
der Anfang tatsächlich die Gruppe um Mt. Tam
Sie waren halt die ersten, die es auch bekannt gemacht haben.
Wie viele Jugendliche vorher aus Spaß einen Berg runtergerattert sind (auch in anderen Erdteilen) mit ihren "normalen" Straßenrädern weiß ja kein Mensch....
War das dann kein MTB??
Ist doch das gleiche wie beim Schifahren. Freeride gibts ja erst seit ein paar Jahren (mehr oder weniger) und die Pioniere des Freeridens sind noch nicht wirklich alt. Aber waren nicht die ersten, die mit den Schi auf den Berg sind (als es noch keine Lifte, Pisten,... gab) aus heutiger sich nicht auch "Free"rider? Hat halt keiner über die berichtet oder niemand was aufgezeichnet......
Kommt halt an, wo man die Grenze zieht. Wenn man Radfahren auf Forststraßen und unasphaltierten Wegen auch als MTB bezeichnet, na dann sind sie vor 100 Jahren scho MTB gefahren. Gab ja wenig richtige Straßen.
Ich würde das nicht so eng sehen mit: "der und nur der" hats erfunden....
Klar, sie haben den Stein ins rollen gebracht. Dafür müssen wir ihnen wohl dankbar sein! (oder hätte es vielleicht jemand anders getan?? )

Aber jetz simma schon sooo off-topic.... (Sofern das bei diesem Treat noch geht^^)
 
Als ich von meinem 24' Herkules 3-Gang Rad die Schutzbleche abgeschraubt habe, und damit quer durch den Wald geheizt bin, hiess das bei mir „crossen“. Dass ich damit den Mountainbike Sport erfunden habe, war mir damals nicht klar
Naja wie du es nennst ist doch egal. Ob du mit einem 24 oder 29er im Wald bretterst ist doch egal oder??
Oder ist MTB seit letzter Zeit nur mehr dann MTB, wenn man ein neues Enduro auf einem Flowtrail spazierenfährt??

Aber ich habe anscheinend eine recht weitgesteckte Auffassung von MTB.

Enduro ist doch auch nur ein Name für das, was 100te Menschen schon seit eh und je gemacht haben: Bergauf schwitzen, bergab heizen.....
Oder ist man nur mehr dann Enduro, wenn man Rennen fährt, auf denen Enduro draufsteht??
 
mit einem leichten und steifen LRS macht auch ein 29er bergauf super viel Spass. Vor 1,5 Jahren habe ich meinem Trance X 29 einen MCFK LRS gegönnt und bin von den Klettereigenschaften immer wieder positiv überrascht.
 
Enduro ist doch auch nur ein Name für das, was 100te Menschen schon seit eh und je gemacht haben: Bergauf schwitzen, bergab heizen.....


Quatsch, Enduro entstand aus dem Motorradsport und bezeichnet straßenzugelassene geländegängige Motorräder, den Startschuß dafür lieferte die legendäre Yamaha XT 500 von 1975. Den gleichen Begriff im Fahrradbereich entwickelte Specialized erst rund 25 Jahre später.

Da ich zu dieser Zeit mit MTB und Enduro unterwegs war, sah ich diesen Begriff als völlig absurd an.
 
Quatsch, Enduro entstand aus dem Motorradsport und bezeichnet straßenzugelassene geländegängige Motorräder, den Startschuß dafür lieferte die legendäre Yamaha XT 500 von 1975. Den gleichen Begriff im Fahrradbereich entwickelte Specialized erst rund 25 Jahre später.
Ja ich beziehe hier in diesem Forum die Sachen schon eher auf MTB.
Wer wo wasanderes als Enduro bezeichnet hat ist mir beim Radfahren ja wurscht.
 
Oh du armer bist ganzschoen eindimensional. Schau mal ueber den tellerrand und du wirst sehen die welt ist bunt und granatenstark.
Ist doch alles miteinander verbandelt
 
lange nicht mehr gesehen das Video vom "DH am Wurbauerkogel". Aber immer wieder lustig - oder eben sehr interessantes zeithistorisches Dokument. Und zeigt auch sehr schön die Fortschritte, die das Bike und das Biken seither gemacht haben. Eigentlich ist die Strecke aus heutiger Sicht ja total easy - keinerlei Schwierigkeiten aus heutiger Sicht. Trotzdem zerlegt es Mensch udn material ganz schön. Man kann sehen, dass das material heute viel Stabiler geworden ist und auch leichter. Die Technik hat dutliche Fortschritte gemacht - mit scheibenbremsen udn moderneren Reifen rauscht man da nicht so leicht durch, verzögert deutlich besser. Auch die Fahrtechnik hat Fortschritte gemacht und ganz deutlich erkennbar - Sattelstütze tief nehmen bzw. versenken im DH bringt deutliche Vorteile.
 
So habe jetzt mal alles für den neuen LRS für mein Giant X1 Twentyniner zusammengestellt. Werde wohl von DTSWISS die Spline 1700 TWO in M (120 KG Systemgewicht) nehmen, da ich nackig knapp 90 KG habe und Sorge habe, dass die X-Version (100 gr leichter der LRS, 110 KG Systemgewicht) nicht lange hält. Habe vor 4 Wochen meine alte X-PC auf dem 26" gewechselt, da Innenfelge komplett gerissen war.
So mal die Gegenüberstellung alt-neu. Frage: Komme ich bei der Tubless-Variante mit 150 gr bei beiden Rädern hin? Möchte auf alle Fälle auf Tubeless gehen, da ich trotz Evo Snakeskin auf dem Nobby Nic am Sonntag wieder mal einen Platten hatte (Dorn). Werde unabhängig vom Gewicht, mal hinten den Racing Ralph Evo Pacestar montieren, um den Rollwiderstand zu verringern. Muss mal sehen, ob das als Kompromiss gut geht. Die Kombi kommt ja von Schwalbe als Idee, geringes Gewicht und optimalen Rollwiderstand (Pannenschutz) zu kombinieren.
Bitte Verbesserungen, wenn Ideen. Danke!

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Joa hört sich schon mal sehr gut an!
Tubeless mit 150g ist finde ich schon an der unteren Grenze. Kommt aber auf die Felgen drauf an. Manche brauchen einfach ein bisschen mehr, bis sie dicht bleiben.
60ml beim ersten Einfüllen ist für mich immer so das mindeste der Gefühle... also wenn ich leichte Reifen rauftu und auf das Geweicht achte.
Also da hast schon mal rund 120g nur durch die Dichtmilch, wenn du wirklich genau bist.
Dann noch Felgenband und Ventile.... Ja die 150 könnten sich ausgehen.
Du wirst es eh sehen wie viel du brauchst.
Bei tubeless kannst halt nicht sagen: genau 147g. Du musst sowieso so viel Milch rein, dass es auch Dicht hält.
Mit einer gut geeigneten Felge und guten Reifen (die neuen von Schwalbe halten auf meinen Syncros eh schon fast von selbst dicht) kannst du wenn du Mutig bist und einen Versuch wagst sogar unter 60 ml gehen. Müsstest du probieren. Raten wird es dir keiner... Aber was tut man nicht alles für das letzte Gramm --- ;)
 
mit scheibenbremsen udn moderneren Reifen rauscht man da nicht so leicht durch, verzögert deutlich besser.
Mit einem DH-Anker kann man es zwar nicht vergleichen, aber gute V-Brakes können auch ganz ordentlich zubeißen, dass man den Unterschied zu den Scheiben nur noch im weichen Druckpunkt spürt ;)
Ich weiß aber was du meinst, die Vor- und Nachteile sind ja bekannt.

@cobaltracer: solide scheint das Material schon zu sein, Reifen sind natürlich Geschmackssache und je nach Untergrund auszuwählen ... aber ehrlich gesagt würd ich dir empfehlen, mit der Felgenbreite noch ein bisschen hochzugehen. Lieber ein paar Gramm mehr als ein schwammiges Fahrgefühl, ich kann nur sagen, dass es bei mir ein Unterschied wie Tag und Nacht war. Mit meinem alten OEM-LRS hab ich mich kaum getraut, 2.1er zu fahren :D
Breite Felgen sind einfach nur geil und sollten dir tubeless eigentlich noch einfacher machen (fährt sich bei mir aber auch mit Schlauch wie gesagt deutlich besser).
 
Mit einem DH-Anker kann man es zwar nicht vergleichen, aber gute V-Brakes können auch ganz ordentlich zubeißen, dass man den Unterschied zu den Scheiben nur noch im weichen Druckpunkt spürt ;)
Ich weiß aber was du meinst, die Vor- und Nachteile sind ja bekannt.

@cobaltracer: solide scheint das Material schon zu sein, Reifen sind natürlich Geschmackssache und je nach Untergrund auszuwählen ... aber ehrlich gesagt würd ich dir empfehlen, mit der Felgenbreite noch ein bisschen hochzugehen. Lieber ein paar Gramm mehr als ein schwammiges Fahrgefühl, ich kann nur sagen, dass es bei mir ein Unterschied wie Tag und Nacht war. Mit meinem alten OEM-LRS hab ich mich kaum getraut, 2.1er zu fahren :D
Breite Felgen sind einfach nur geil und sollten dir tubeless eigentlich noch einfacher machen (fährt sich bei mir aber auch mit Schlauch wie gesagt deutlich besser).
Ja, danke für den Hinweis, die M1700 hat ja doch immerhin 22,5 mm Maulweite und ist eine sog. Kategorie-3-Felge (s.u.) bzw. erlaubt Reifenbreiten bis 2,7" (s.u.). Ich habe als optimalen Richtwert immer gelesen, dass die Maulweite 40% der späteren Reifenbreite (mehr ist klar besser) haben soll (also: 2,25" =57 mm* 40% = 22,8 mm). Meine jetzige hat auch nicht mehr Maulweite, werde sie am Wochenende noch mal messen, wenn ich den neuen Reifen habe. Die DTSwiss E1700 hat 25 mm Maulweite, leider auch 200gr. schwerer, und eine Enduro-Felge, wie das Kürzel suggeriert. Du würdest eher die E1700 nehmen?


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Im Endeffekt muss du es selbst wissen ;)
Wie du gesagt hast, mehr ist besser für den Fahrkomfort und vom Nutzen her bei breiteren Reifen. Ein oder zwei mm werden aber wohl keinen weltbewegenden Unterschied machen, sodass du letztendlich schauen musst, ob dir das Gewicht wichtiger ist ... nur 2.7 kann man denk ich nicht mehr sinnvoll auf 23 mm fahren, außer die Karkasse ist bocksteif (die Maulweite merkt man besonders bei leichten Reifen -> "Wabbel"-Effekt).
Ich bin nur von mir ausgegangen, weil ich würde, wenn ich schon eine Neuanschaffung mache, gleich was breiteres nehmen. Ich muss aber auch sagen, dass ich mich mit den DT Teilen nicht so auskenne; mein Traum-LRS wäre wahrscheinlich eher was mit einer Ryde Trace EN Felge. Ich fahre eine Pacenti DL31 mit 26 mm Maulweite mit 2.35er Reifen, ist ein LRS von Superstar und war eher was Günstiges.
Wird auch an einem Trance bewegt und zu schwer sind mir die nicht, auch wenn die in 26" auf gut 1,9 kg kommen :D
War nur ein Denkanstoß, ich will dich nicht zu sehr verunsichern - wenn du nicht gerade was unter 20 mm nimmst, triffst du kaum ne falsche Entscheidung :)
 
Was würdet ihr nehmen?
Habe den Händler nach Alternativen zur DTSwiss M1700 gefragt:
  1. DTSwiss XM401 mit 240s: Bin eigentlich bei den XM401, da nur 1732 gr schwer, Maulweite 22,4 mm mit 32 Speichen und Systemgewicht 110 KG, das ich auch aufgerödelt fast erreiche
  2. NoTubes Flow EX mit DT SWiss 240s: 1835 gr, Fahrergewicht bis 110 KG!, 32 Speichen, Maulweite 25,5 mm

Fahre eher XC aber auch grobes Gelände und Sprünge bis ca. 40 cm.

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So habe die DT-Swiss XM 401 mit 240er Naben gekauft und montiert (1.720 g der nackte LRS gemessen). Insgesamt komme ich bei dem Laufradsatz auf 485 g Gewichtsersparnis gegenüber den Original-Rädern. Habe neue Scheiben und neue Cassette auf die Räder montiert. Auch noch mal ein bißchen Gewichtsersparnis. Zusätzlich habe ich die Geax Latex-Schäuche drauf mit 130 gr. pro Rad und hinten statt dem NN den RR als Lite-Version. Auf die Tubeless habe ich erst mal verzichtet (zu viel Umstände), da ich die Latex-Schläuche ausprobiert habe und sie super finde vom Fahrverhalten, Gewicht und deutlich weniger Dorn-anfällig als die normalen Schläuche. Insgesamt habe ich damit eine Gewichtsersparnis von 836 Gramm an den Rädern gegenüber vorher.
Habe bisher noch nicht richtig testen können, da ich mir nach vielen Jahren mal eine Grippe eingefangen habe. Aber bin mal um den Block, fühlt sich sehr gut an. Aber für mich ist das Uphill-Verhalten das Entscheidende.
 
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