05.05. 23:00 Roadrunner Hostel, Tucson, 730m
Glück im dunklen Unglück, der Greentrail endet irgendwann nach langer Zeit, gar nicht so vielen Höhenmetern aber um so mehr flowigen Meilen wieder an meiner Uphillstraße, dem Catalina Highway. An die weiteren Singles verschwende ich keinen Gedanken, bin fix und alle und sehen kann ich auch nix mehr.
So "hell" war's nur noch bei gemütlicher Belichtungszeit .
In finstrer Nacht cruise ich geteert hinab ins Tal. Ist natürlich ein Jammer, "Bug Springs" und vor allem "Milagrosa" (neben "Green" wohl die lokale Favorites) auslassen zu müssen, aber eine andre Wahl bleibt dem jetgelagtem Zorro jetzt kaum noch.
Am Fuß des Bergs rettet mich mal wieder ein Pickup, diesmal sogar unbewinkt, vor einigen fiesen, nächtlich flachen Gegenwindmeilen. Der Kerl ändert für mich sogar seine Fahrtrichtung und fährt mich bis fast zur Bushaltestelle. Scheinen wirklich ganz freundlich zu sein, die Arizonians.
Noch schnell bei Jack-In-The-Box ein Chickensandwich eingeworfen und mit Himbeerfanta garniert, dann rolle ich die letzten zwei Kilometerchen zurück zu meinem Hostel. Der zufällige Weg führt über den lokalen (und riesigen) Unicampus, und da ist nachts um zehn der absolute Joggingbär los. Dutzdende nächtliche Läufer bevölkern die Promenade, und recht haben sie! Mittags um zwölf bewegen sich hier nur irgendwelche Seppls aus dem Ausland .
Egal, war trotzdem ein cooler Tag!
Glück im dunklen Unglück, der Greentrail endet irgendwann nach langer Zeit, gar nicht so vielen Höhenmetern aber um so mehr flowigen Meilen wieder an meiner Uphillstraße, dem Catalina Highway. An die weiteren Singles verschwende ich keinen Gedanken, bin fix und alle und sehen kann ich auch nix mehr.
So "hell" war's nur noch bei gemütlicher Belichtungszeit .
In finstrer Nacht cruise ich geteert hinab ins Tal. Ist natürlich ein Jammer, "Bug Springs" und vor allem "Milagrosa" (neben "Green" wohl die lokale Favorites) auslassen zu müssen, aber eine andre Wahl bleibt dem jetgelagtem Zorro jetzt kaum noch.
Am Fuß des Bergs rettet mich mal wieder ein Pickup, diesmal sogar unbewinkt, vor einigen fiesen, nächtlich flachen Gegenwindmeilen. Der Kerl ändert für mich sogar seine Fahrtrichtung und fährt mich bis fast zur Bushaltestelle. Scheinen wirklich ganz freundlich zu sein, die Arizonians.
Noch schnell bei Jack-In-The-Box ein Chickensandwich eingeworfen und mit Himbeerfanta garniert, dann rolle ich die letzten zwei Kilometerchen zurück zu meinem Hostel. Der zufällige Weg führt über den lokalen (und riesigen) Unicampus, und da ist nachts um zehn der absolute Joggingbär los. Dutzdende nächtliche Läufer bevölkern die Promenade, und recht haben sie! Mittags um zwölf bewegen sich hier nur irgendwelche Seppls aus dem Ausland .
Egal, war trotzdem ein cooler Tag!