Rocky Mountain NEW Slayer Thread

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Lese hier schon ne Weile mit und wünsche euch, dass Rocky das New Slayer wieder auf Vordermann bringt und ihr wieder Freude am biken habt. Wäre schade wenn hier Rocky und BA sich aus der Affaire schleichen würden. So ein Debakel kratzt schon arg am Image. Also Jungs, macht mal Dampf das die den Finger aus dem A.... nehmen.
 
Ich komme mir einfach nur noch verarscht vor:

Die Jungs von RM entwickeln also einen neuen Rahmen, das New Slayer.
Sie schicken das Ding auf die Piste und stellen fest: Hey, der obere Link ist falsch konstruiert, der Dämpfer schlägt durch!

Also kommt das Ding auf den Prüfstand und ein neuer Link wird konstruiert, um Abhilfe zu schaffen.

Jetzt ist es aber so, dass mir keiner erzählen kann, dass die bei RM nicht festgestellt haben, dass diese konstruktion genauso ********, wenn nicht sogar beschissener ist, als die vorherige. Denn so geht zwar nicht der Dämpfer auf Dauer kaputt, sondern der Rahmen!

Die haben sich echt allem Anschein nach gedacht: Egal, merkt eh keiner, jetzt haben wir schon so viel in die Entwicklung von einem neuen Rahmen gesteckt, dann produzieren wir den auch und schmeissen den auf den Markt.

Wie dem auch sein: Das Foto von dem "alten" Link ist auf jeden Fall Indiz genug, um auf eine vermurkste gesamt Gesamtgeometrie zu schliessen und wird sicher bestimmt Leute sehr interessieren.

Das ganze nimmt echt ungeahnte Ausmasse an :mad::mad::mad:
 
Rocky produziert doch schon vorab Fotos von neuen Bikes um der Presse und den Kunden einen vorgeschmack auf das neue Modelljahr zu liefern. Bestes Beispiel war die Präsentation vom Flatline und dem SS. Die Bikes standen auf der €Bike und es wurde gesagt, das sich da noch Kleinigkeiten ändern werden. Aber gleichzeitig wurde schon der Katalog für 2008 verteilt. Warum sollte das nicht auch bei dem Slayer passiert sein? Die Neuheiten wurden Präsentiert und bis zur Auslieferung wurde eben noch der Link modifiziert. Für mich ist dieses Katalog-Bild kein Indiz für eine Fehlkonstruktion...!
 
Für mich ist dieses Katalog-Bild kein Indiz für eine Fehlkonstruktion...!
Aber ein Beweis dafür, dass RM in der Frühphase etwas ganz Wesentliches am Rahmen geändert hat. Das mit dem Durchschlagen war eine Vermutung, trifft wohl hauptsächlich auf Stahlfederbeine zu. Luftfedern würden das mit ihrer Progressivität ausgleichen, nehme ich an. Die Geometrie ähnelt mit der ersten Schwinge ziemlich dem SXC, mit der aktuellen eher dem SS.

Für die Fehlkonstruktion braucht es kein Indiz, die ist ohnehin ganz offensichtlich.

LG, Phil
 
Aber ein Beweis dafür, dass RM in der Frühphase etwas ganz Wesentliches am Rahmen geändert hat.

Für die Fehlkonstruktion braucht es kein Indiz, die ist ohnehin ganz offensichtlich.

Richtig.Ich wollte damit auch lediglich zum ausdruck bringen, dass RM sehr wohl in der Lage ist, Fehlkonstruktionen zu erkennen. Aber anscheinend auch in der Lage ist, aus welchen Gründen auch immer, eine "nachgebesserte Fehlkonstruktion" auf den Markt zu werfen....und genau darum komme ich mir verarscht vor.
 
Richtig.Ich wollte damit auch lediglich zum ausdruck bringen, ...
Auch wenn ich manchmal vielleicht etwas schroff klinge, will ich hier im IBC sicher niemanden anschießen - es sei denn, dass sich von RM wer zu Wort meldet und im gleichen Stil weiter plaudert wie bisher. Ich kann Deinem Post #2302 nur vollinhaltlich zustimmen.

Außerdem hatte ich ja Jendo zitiert und wollte klarstellen, dass es für mich keine einzige akzeptable Erklärung oder mögliche Entschuldigung dafür gibt, wie Rocky Mountain sich in dieser Sache verhält (außer: "Tut uns furchtbar leid, wir bringen das in Ordnung, alle Betroffenen bekommen einen modifizierten, funktionierenden Rahmen, einen alternativen Rahmen ihrer Wahl, oder ihr Geld zurück!").

LG, Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich manchmal vielleicht etwas schroff klinge, will ich hier im IBC sicher niemanden anschießen - es sei denn, dass sich von RM wer zu Wort meldet und im gleichen Stil weiter plaudert wie bisher. Ich kann Deinem Post #2302 nur vollinhaltlich zustimmen.

Außerdem hatte ich ja Jendo zitiert und wollte klarstellen, dass es für mich keine einzige akzeptable Erklärung oder mögliche Entschuldigung dafür gibt, wie Rocky Mountain sich in dieser Sache verhält (außer: "Tut uns furchtbar leid, wir bringen das in Ordnung, alle Betroffenen bekommen einen modifizierten, funktionierenden Rahmen, einen alternativen Rahmen ihrer Wahl, oder ihr Geld zurück!").

LG, Phil

Keine Sorge, ich hatte mich auch nicht von Dir irgendwie angeschossen gefühlt...auch ich wollte Dir nur beipflichten :daumen:
 
servus,
mich hat jemand per PN angeschrieben und mich gebeten dies hier zu posten, da er selber gerne anonym bleiben möchte.

.......................
Einen anderen Dämpfer einbauen bringt nicht viel:

Einfach gesagt erzeugt Kraft eine gleich große Gegenkraft. Das bedeutet, dass die Kraft, die den Hinterbau nach oben bewegt (über das Hebelverhältnis) genau der Kraft entspricht, die der Dämpfer in der jeweiligen Position entgegenbringt. Weiter eingefedert ist sie also auch höher - logisch.

Jetzt ist es so, dass bei den berühmten 47 (?) mm Hub das Übersetzungsverhältnis so extrem wird, dass diese Gegenkraft aufgeteilt wird:
1. Weiterhin der Dämpfer
2. der Rahmen wird elastisch verformt. Genau wie es schon hier ( http://nyx.at/bikeboard/Board/showpo...&postcount=194 ) beschrieben wurde wird der Hauptrahmen (da der Hinterbau verhälnissmäßig steif ist) zwischen dem Hauplager und dem oberen Lager des Umlenkhebels (weis jetzt gerade nicht, wie der genannt wurde) zusammengezogen. Diese Verformung verbraucht ebenso Kraft/Energie - ab dem ominösen Punkt eben weniger als der Dämpfer. Dies wird noch dazu extrem begünstigt, da die beiden Umlenkhebel in einem sehr spitzen Winkel zueinander stehen.

Kurzum bedeutet das, dass bei einem Dämpfer mit einer stärkeren (End)-Progressivität das Rahmenverformen schneller (bei weniger genutztem Hub am Dämpfer als 47 mm) eintritt, bei einem linearerem Dämpfer halt etwas später. Da der Winkel zwischen den Verbindungsstücken aber eine größere Rolle dabei spielt (Stichwort 1,3 Tonnen), speilt die Art des Dämpfers eine eher untergeordnete Rolle.
Spätestens aber, wenn der Federweg komplett ausgenutzt ist - angnommen, der Rahmen verform sich noch nicht - wird es bei immernoch größeren Kraft (bei der der Dämpfer als starr angenommen werden kann) durch die Hebelstellung den Rahmen zusammen-verformen.
Also, selbst ein Stahlfederdämpfer sollte nicht unbedingt eine entgültige Lösung sein. Er 'rauscht' nicht so durch den Federweg wie ein Luftdämpfer, absobiert also schon dabei eine Menge mehr Energie/Kraft - noch bevor die Umlenkhebel in einem ungünstigem Zustand stehen. Aber schlussendlich stehen diese Hebel doch so ungünstig, dass sie den Rahmen zum Verformen zwingen (durch die meiner Meinung nach zu dünnen Seitenbleche). Glücklicherweise tritt das jetzt nur bei sehr harten Schlägen auf, da der Stahldämpfer schon einen Teil geschluckt hat (während der 'unbedenklichen' Hebelstellung, in der es dem Rahmen weniger an den Kragen geht).

Die Kunst wird jetzt sein, einen Stahldämpfer einzubauen, der so hart ist, dass er die 'Belastung' schon vor dem 'bösen' Hebelverhältnis wegsteckt, bzw. eben soviel Luft aufzupumpen.
In beiden Fällen wird der theoretische Federweg nicht oder zumindest selten/schwer ausnutzbar sein. Aber es wird dem Rahmen nichts tun.

Wenn man den Rahmen aber dennoch groß für Extrembelastungen benutzt wird dieser immer wieder nach/ bzw. kurz vor vollem Federweg plastisch verformt und genau diese Wechselbeanspruchung kann langfristig zu einem Ermüdungsbruch im Bereich der Seitenbleche führen. Bei normalen Benutzen wird dies sicher aber erste nach der Garantiezeit eintreten, befürchte ich.

Aus MEINER Sicht ist der Rahmen nicht für größere Belastungen ausgelegt. Diese Vermutung ließe sich dadurch belegen, wenn Versuchsräder mit Dehnungsmesstreifen an den rissgefährdeten (oberer Link - gelber Kreis im Bild) Stellen ausgestatten mal richtig geprügelt wird. Ich würde annehmen, dass diese große Aktivität aufweisen, da das MAterial aber recht weich ist, wird es das ZUNÄCHST offensichtlich unbeschadet wegstecken.

Das war nur meine Meinung. Ich garantiere NICHT für Richtigkeit. Und ich wollte auch niemanden den Tag versauen.

Mein Lösungsvorschlag wäre, einen neuen Umlenkhebel (den vorderen UND den Hinteren) zu konstruieren. Die Verbindung dazwischen (das LAger) müsste leicht nach vorn, aber vor Allem deutlich nach oben verlegt werden. Das hintere Hebelteil müsste dementsprechend länger gestaltet werden. Folglich bekommt der Rahmen damit zwar etwas weniger Federweg, jedoch sicher eine höhere Lebenserwartung.
Nebenbei würde das evtl. noch ein besseres Wippverhalten (bei wenig genutzem Federweg - also vor allem Uphill und auf der Geraden) bedeuten, da am Anfang der Dämpfer recht progressiv angelenkt wird. Eine Uphillmaschine wird das bike davon sicher nicht, ist klar.....

Ansonsten würde ich bei dem Hinterbau den Abstand zwischen den Lagerpunkten etwas zusammen rücken. Das sollte das Verformungsproblem auch etwas lösen.

Leider habe ich keine Kostruktionszeichnung da, mit der ich arbeiten kann und auch KEIN Rocky in meiner Nähe/Besitz. Sonst könnte ich mich mal an CAD-Vorschläge für eine Fräswippe machen.


Aber evtl. täusch ich mich ja sowieso.

Achja, ich will ungern als neunmalkluger Wichtigtuer dastehen. Es hätte jedenfalls nichts mit Mr. Freeride zu tun.

MfG
anonym
..................
 
anscheinend nicht.
ich warte auch noch auf eine antwort von dem professor aus schweinfurt, zwecks begutachtung meines bikes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab am 23.Juli an die BIKE geschrieben und folgende Antwort bekommen:

Hallo Joachim,

vielen Dank für Deine Anfrage und Dein Interesse an unserem BIKE-Magazin.
Wir leiten Deine E-Mail an die Test- & Technik-Redaktion zur Beantwortung weiter.
Gerne kannst Du auch unsere Technikhotline donnerstags von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr unter
der Telefonnummer: 089-72960-213 anrufen. Dort bekommst Du eine ausführliche
Beratung von einem Testredakteur.

Vielen Dank für Dein Verständnis!

Viele Grüße aus der Redaktion

Tina Brandes
Leserservice
Delius Klasing Verlag GmbH
Redaktionen BIKE – SURF – TOUR – FREERIDE - TREKKINGBIKE
Steinerstr. 15, Haus D
81369 München - Germany
Tel: ++49/ (0)89-72960-246
Fax: ++49/ (0)89/72960-240


Wenn jemand von euch Lust & Zeit hat, kann er ja mal die Technik-Redaktion anrufen, denn obige Antwort war die einzige, die ich bis heute erhalten habe.
 
@Lynus

hi ich werde mal versuchen donnerstag dort anzurufen, wenn es noch jemand schafft könnten wir die mal richtig nerven!! wenn 20 - 30 leute dort anrufen dann sollte doch mal was passieren?????
 
servus,
mich hat jemand per PN angeschrieben und mich gebeten dies hier zu posten, da er selber gerne anonym bleiben möchte...
Die Kräfte, die wie hier beschrieben den Rahmen zusammendrücken, spreizen natürlich auch die beiden Drehpunkte der Schwinge auseinander.

Wie Fotos von einem in Österreich laufenden Slayer gezeigt haben, ist die Schwinge der schwächere Teil. Die verformt sich de facto BIS ZUM BRUCH. Also, sie bricht nicht vielleicht und irgendwann, es gibt Fotos, die Risse an Stellen einer Slayer Schwinge zeigen, die exakt zum Einwirken der schon öfters beschriebenen Kräfte passen!

Ich weiß, ich wiederhole mich. Mehrfach. Aber ich werde das weiter tun, so lange, bis keine Posts mehr auftauchen, die mich vermuten lassen, dass ich gewisse Fakten (und damit meine ich mehr als nur Mutmaßungen oder Theorien) noch nicht hinlänglich dargelegt habe.

Zusammengefasst, kurz formuliert, groß und fett, damit es ins Auge springt:

- Der Hinterbau des New Slayer ist fehlerhaft konstruiert und produziert (zu) große Kräfte.

- Dadurch verformen sich der Rahmen und wohl noch mehr die Schwinge.

- Dadurch kommt es zu ungeplanten Bewegungen im Hinterbau ("Hebelklappen").

- Dadurch ist nachweisbar mindestens eine Schwinge bereits gebrochen.

- Tricks mit dem Federbein sind keine Lösung des Problems.

- Eine andere Schwinge aus der Prototypen-Phase hat dieses Problem wahrscheinlich nicht.

- Die Geometrie ist aber damit für Stahlfederbeine wohl zu wenig progressiv.


Ich werde einmal der Redaktion der Mountainbike Revue ein Mail zu diesem Thema schicken.

LG, Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, was ist denn hier los? Ich habe versucht, mich hier einzulesen, aber das ist ja schon fast ein bisschen viel und ich habe keine Lust, meine Zeit damit zu verschwenden. Ich bin mit meinem Slayer90 in den letzten Wochen mehrfach im Park gefahren und habe an sich kein Klappern hören/spüren können. An einem Punkt habe ich zwar spürbar gemerkt, dass da nichts mehr geht, aber das habe ich auf einen sanften Anschlag meines Dämpfers geschoben (Stahlfeder, X-Fusion Vector DH2+, 500er Feder). Daher habe ich die Feder gegen eine 600er getauscht, was dem Bike sehr gut steht. Die Progression im Dämpfer ist recht stark eingestellt (war sie auch bei der 500er), was ich beim Switch nicht brauchte. Der Slayer ist spürbar weniger progressiv als der Switch (Einsatzbereich). Grundsätzlich fühlt sich das Bike aber bei mir nicht so an, als hätte es nur 47mm Hub zu nutzen.
Mit der 500er Feder hatte ich sicher auch gute 20mm Sag am Dämpfer, was bedeuten würde, dass ich, wenn ich nur 47mm Hub nutzbar hätte, ja bereits mit 40% des Federwegs gefahren bin und nur noch etwa 7cm zur Verfügung hätte. Klingt schwer vorstellbar und ich kann es gerade auch nicht überprüfen, erst nächste Woche kann ich mir das mal anschauen. Aber ich werde das hier mal im Auge behalten.
 
hat es jetzt endlich jemand geschafft, an eine zeitschrift zu schreiben?

das wird nicht viel bringen, wie auch schon der Post von Lynus zeigt...beiß nicht die Hand die dich füttert:D Wenn dann würde ich sowas an sensationslüsterne Magazine/Sendungen schicken die einmal die Woche erscheinen, wie z.B. Akte xyz oder Bizz, oder sowas in die Richtung.

Würde es auch selbst machen, bin aber mit meinem "gebraucht in Amiland gekauften Rahmen und daher ohne jegliche Ansprüche" Status evtl. nicht der 100% richtige. Wenn aber jemand mit einer anständigen Rechnung von einem Händler, ner Kopie des "Abhilfeschreibens" von Bikeaction, und einer guten technischen Erklärung der Kinematik u Konstruktion vorstellig wird...

Als Redakteur würde ich mich doch über sowas Tolles zur Überbrückung der unsäglichen Sommerpausen zu füllen:lol:
 
mist und ich habe es nicht geschafft bei BIKE anzurufen, hatte in der firma so viel zu tun und bis ich auf die uhr gesehen hatte war es 10 nach 12 shit :-(

muß also noch mal bis nächsten donnerstag warten.

SORRY
 
man muss sich das einfach nochmal auf der zunge zergehen lassen:
BA schrieb:
Das „Lower-Link“ kann im Extremfall Kontakt zum „Upper-Link“ haben.
(extreme Kompression max. Bottom Out) Das ist aber nicht die Regel, und sollte bei korrekter
Einstellung auf den Arbeitsbereicht des Dämpfers vermieden werden. Dies beschädigt die
Links nicht, vielmehr handelt es sich um einen Resthebelweg, da die
„Sweet-Spot“-Aufhängung (Infinite-Travel)* des Federelements auf
mehreren Drehpunkten basiert, die gegenläufige Kreisbahnen beschreiben.
Hierbei ist das Federelement ein tragendes Teil der Konstruktion und wird auch noch
etwas nachgeben können, damit ist die hintere Dämpfer-Aufhängung nicht komplett statisch.
unfassbarer schwachsinn.


der vergleich mit dem drehzalbereich des motors setzt dem ganzen das sahnehäubchen auf: Als ob das problem darin begründet wäre, daß ihr alle mit 70%sag spazieren fahrt!?!? :lol:

Es ist natürlich mitnichten so, daß ihr alle euren "motor" dauernd 6500U/Min dreht, sondern das verdammte ding "regelt" aufgrund eines konstruktionsfehlers bei 4700U/min ab! Somit habt ihr nur 120PS zur verfügung anstatt der verprochenen (und bezahlten) 150PS. Das beste ist, daß dieser kack-motor davon dann auf dauer (scheinbar) auch noch kaputt gehen wird... (siehe gerissene/gebrochene schwinge)

wahnsinn das ganze.........
 
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