Riva 2015: Nächste Generation EGO-Kits und erstes E-MTB-Rennen in Salzburg

Riva 2015: Nächste Generation EGO-Kits und erstes E-MTB-Rennen in Salzburg

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EGO-Kits - das sind die nachrüstbaren E-Antriebe, die aus einem Downhillbike eine halbe Motocross-Maschine machen: Mit fast 5 PS Leistung am Fahrrad sorgen die Österreicher seit einigen Jahren für Furore, nun scheint eine neue Generation EGO-Kits in der Mache. Außerdem fand vor kurzem das erste EGO-MTB-Rennen statt - in einer Kiesgrube in Salzburg.

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Riva 2015: Nächste Generation EGO-Kits und erstes E-MTB-Rennen in Salzburg
 
Da hole ich mir lieber gleich eine echte Enduro wie zb ne KTM mit Extra leisem FMF Q-Stealth Schalldämpfer.
Wenn schon motorisiert dann richtig.

Die E Bike Schei.... wird uns allen MTB Freunden noch ne menge Ärger bringen.
 
Sehr gut. Ich finde das Ganze sollte so schnell wie möglich so extreme Blüten wie möglich treiben. Damit es möglichst schnell so endet wie MX. Geiler Sport auf abgegrenztem Terrain, überall sonst sinnvollerweise verboten. Im besten Fall gleiche Regel für die schwächeren Varianten: alles mit Motor als Moped behandeln, Versicherungsnummer, Helmpflicht, raus aus dem Wald. Dann schreibt hier auch keiner mehr drüber. Also alles wieder gut.

Daher: Leute kauft euch EGO-Kits, heizt damit durchs Freibad, trialt durch die Fußgängerzone, zerpflügt den Spielplatz, spaltet den Dackel, nietet den Förster um - tut euch bitte keinen Zwang an :D
 
Die E Bike Schei.... wird uns allen MTB Freunden noch ne menge Ärger bringen.
Genau so sehe ich das auch.
Was ich mich vor allem frage: Wieso macht man so ein Event in Salzburg? Da gibt es ausreichend Möglichkeiten in der Umgebung "richtig" (ohne elektrische Unterstützung) das Rad und die eigenen Beine zu quälen...
Gott sei Dank muss man nicht alles verstehen was da draußen in der Welt so vor sich geht und manche Menschen antreibt.
 
Haha, genauso stell ich mir ein Wanderer/Rotsocken Forum vor wenn´s gegen Mountainbiker im Wald geht! :rolleyes::i2:
Ich bin ne rote Socken. Und MTBler.

...alles mit Motor als Moped behandeln, Versicherungsnummer, Helmpflicht, raus aus dem Wald. Dann schreibt hier auch keiner mehr drüber. Also alles wieder gut....

800.000 verkaufte Pedelecs und E-Bikes letztes Jahr in D. Positiver Effekt: es wird mehr Ratt (also Pedelec) statt Auto gefahren. Das würde man so zunichte machen. Dabei sind Pedelecs immer noch viel besser als E-Autos.

Auch gegen E-Bikes auf Trails habe ich nix, solange sie die persönlichen Schwächen ausgleichen, und nicht die des Materials. Heißt: bin ich z.B. in Reha kann ich mit nem Trail-Pedelec meine Gesundung beschleunigen, weil es mir das biken überhaupt erst möglich macht. Oder Leute, die eine Herz-OP hatten, oder ältere Mitbürger, deren Körper nachlässt ...
Was nicht geht: Schwächen des Materials ausgleichen. Ist das Bike zu schwer oder die Geo zu krass, um damit aus eigener Kraft (als fitter Biker) gescheit auf den Berg zu kommen, dann hat es da auch nix zu suchen. Für ballern gibt es Bikeparks und einige wenige Destinationen, wo geshuttlet wird.

Das Maß macht das Gift. In Parks: kein Problem. ABer was mit zuviel Shuttelei passiert, ahben wir ja in Südtirol gesehen. Rücksichtslosigkeit, schlechte Stimmung, Unfälle. Das will doch keiner.
 
Moin!

Die Degenerierung lässt grüssen!

Muss ich demnächst beim Biken auf die ganzen Dumpfbacken achten,die nix auf der Pfanne haben,aber mit ihrem E-Scheiss liegen bleiben wegen Akku leer;
oder einfach blöde rumeiern und auf die Nerven gehen?!?

Wer nix inne Beine hat,hat nix auf`m Sportbike zu suchen,Basta!

Ausserdem kommt der Strom nich einfach aus der Steckdose und wer dem ganzen Gesülze von propagandistischem Müll glaubt,den Regierungen;Stomanbieter und sonstige Institutionen ablassen,hat echt nix geschnallt!

Löhne klaun;Raketen baun;Planet versaun!

Sollte der "Grosse-Geist" Hirn vom Himmel regnen lassen;
wobei "Er" eventuell darauf achten muss,dass nich so viele davon erschlagen werden!

Grüsse an Alle mit wahrhaftigem Drang zur körperlichen und geistigen Fitness;scheiss auf`n Materialismus,wir sind die Besten,YNDY!
 
...
Das Maß macht das Gift. In Parks: kein Problem. Aber was mit zuviel Shuttelei passiert, haben wir ja in Südtirol gesehen. Rücksichtslosigkeit, schlechte Stimmung, Unfälle. Das will doch keiner.

Denk mal drüber nach, was du da für einen Stuß schreibst.
Was ist denn "zuviel Shuttelei"?
Was ist zuviel E-Bike?
Was ist das "Maß"?
1 Mio friedlicher Rotsocken am Wochenenden bei schönem Wetter? Oder nur die 1 Rotsocke, die meckert?

1 E-Biker, der auf den Berg geshuttelt hat, weil der Akku sonst nicht für die Abfahrt reichen würde?

Du unterstellst quasi, Freizeitler mit Gerät seien per se schädlich für Umwelt und allgemeines Wohlbefinden.
Dabei ist die fast gesamte "Natur" hier menschengemacht und mit menscheneigenem Gerät vollgestellt. Gerät wie Almhütten, Lifte, Zäune, Trecker, Harvester...warum soll da kein Platz für E-Biker sein?

Es gibt kein Maß bzw. die Maß ist eh schon lange übervoll, seit hundert Jahren. Wenn es ums Geld geht, ist Platz für alle da, die zahlen - siehe Schweiz.

Wer die verbaute "Landschaft" für sich haben will, muss halt früh aufstehen oder bei Regen fahren. Ich trau mich heut schon garnicht raus, ich höre schon das Vatertagsgegröhle :D ...
 
Mein Fall ist das nicht.....
Für den Preis von dem Kit kann man sich mit sicherheit auch ne gebrauchte Vollkross holen... Und die machen deutlich mehr laune.
Man versucht doch Bikes leichter zumachen..... Das gesparte Gewicht will ich doch dann nicht wieder drauf haben mit soner ollen Box am Rahmen....
 
Endlich mal wieder gute Musik in nem Video. Aber wie hier schon öfter geschrieben wurde ists eigentlich nurnoch nen E-Motocross. Ich bezweifle nicht das das Spaß macht aber alles mit Motor gehört hier für mich nicht hin.
 
Ich sehe das Thema in dem Falle eher gelassen, denn nur wenige werden sich den Kram kaufen ... und wenn doch, dann ist der Betrieb ab bestimmten Werten doch eh Kennzeichenpflichtig:

(Quelle: ADAC)
  • E-Bikes bis 25 km/h
    E-Bikes bis 25 km/h sind Mofas, bei denen allerdings ein geeigneter Helm für Krafträder Pflicht ist.

  • E-Bikes bis 45 km/h
    E-Bikes bis 45 km/h entsprechen einem Kleinkraftrad und dürfen nur mit einer Fahrerlaubnis der Klasse M gefahren werden. Auch hier gilt Helmpflicht; Radwege sind tabu.
  • E-Bikes über 45 km/h
    E-Bikes über 45 km/h sind kaum am Markt vertreten und gelten – je nach Leistung – als Leichtkrafträder der Führerscheinklasse A1 oder als Motorräder der Klasse A. Diese Fahrzeuge sind steuer- und versicherungspflichtig.
Somit dürfen sie bei der entsprechenden Überschreitung auch nicht in den Wald und auf die Trails ...

Wer gesundheitliche Unterstützung braucht, für den ist ein E-Bike im Sportbereich sicherlich eine gute Möglichkeit.
Schaut man aber mal hinter die Kulissen, dann muss man auch feststellen, das die Unfallrate mit E-Bike, besonderst in den Alpen recht auffällig hoch ist. Ursache: Die Leute kommen zwar überall hin hoch, verlieren aber bergab schneller die Kontrolle ...
 
Genaugenommen darf KEIN e-Bike in den Wald - das sind alles Krafträder. Nur Pedelecs, wo der Motor nur begrenzt unterstützt, dürfen das, nur sie gelten als Fahrräder.

Allerdings bezeichnen fast alle auch Pedelecs als e-Bikes, was zwar formal nicht korrekt ist, allerdings der Realität durchaus gerecht wird: denn der Unterschied kann bei den meisten Pedelecs durch einen Hack verringert werden (mehr Unterstützung als erlaubt) und äußerlich ist es kaum zu unterscheiden. Im Gegensatz zum Unterschied Fahrrad - Verbrennungsmotor getriebenes Zweirad.

Daher öffnet die Erlaubnis mit Pedelecs im Wald zu fahren ein Tor zum Mißbrauch für e-Biker. Das auch gern genutzt wird - kein Forist der mit dem EGO-Kit unterwegs ist dürfte außerhalb Privat- oder Vereinsgeländes fahren. Alle brettern aber damit durch Wald und Flur.

Dass MTB-news und Zeitschriften wie die Freeride über e-Bikes also Krafträder berichten zeigt, dass auch sie den Unterschied nicht kapieren (wollen).

Daher bin ich gegen eine Nutzung aller motorgetriebenen Gefährte in der Natur. Wer so krank ist, dass er nicht mehr normal biken kann, könnte mit einer Sondergenehmigung analog Schwerbehindertenausweis eine Ausnahme bilden, der Rest kann entweder richtig treten oder gerne auf der MX-Strecke ballern.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Umfeld sehe ich Pedelecs fast nur auf technisch absolut unspektakulären Wegen. Die paar Hansels, die sich damit in "mein" Revier verirren, fallen vielleicht nur stärker auf, weil durch Akku und Motor gut gekennzeichnet. Am Ende werden es diejenigen, die echtes Interesse am Trailballern haben, auch lernen (so wie es jeder von uns einmal lernen musste), die anderen verziehen sich wieder auf Schotterpisten.

Ob wir das EGO-Dingens künftig öfter in freier Wildbahn erleben? Ein Downhill-Bike ist, wie der Name schon sagt, fürs Bergabfahren gemacht, nicht für flaches oder anteigendes Terrain. Ergo benötigt man einen Shuttleservice. Die Frage ist, ob man mit einem Big-Bike auch jeden Trail ballern muss, nur weil man es dann über S2-Stellen einfach laufen lassen kann oder einfach fehlendes Können kompensiert. Wenn wir uns darauf einigen, das Big-Bikes etwas für den Park und (in Europa) ganz wenige natürliche Umgebungen sind, dann sollte sich auch schnell klären, wo so ein EGO-Kit anzutreffen seinn sollte. Ich denke nämlich, dass die Leute, die sich diesen Spass leisten können mehrheitlich mindestens ein Zweit- oder Drittbike neben ihrem DH-Boliden besitzen und Trails auch lieber mit knackigem Federweg ballern, als mit ihrem "bügel-alles-glatt-Fahrwerk".
 
Ich denke nämlich, dass die Leute, die sich diesen Spass leisten können mehrheitlich mindestens ein Zweit- oder Drittbike neben ihrem DH-Boliden besitzen und Trails auch lieber mit knackigem Federweg ballern, als mit ihrem "bügel-alles-glatt-Fahrwerk".

99% der Biker sind mit Technik unterwegs, die man für die Strecken nicht bräuchte. Wo es eine Wurzel gibt fährt man heute Enduro statt Trail- oder Tourenbike und kaum ist ein Hüpfer auf der Strecke braucht es einen Freerider oder DH-Bike. DHler schieben ihre Bikes für "Local Trails" hoch, die man runter mit etwas Fahrtechnik locker mit dem CC-Hardtail bewältigt und für die ein Trailbike das Beste wäre. Erlebe ich jedes Wochenende.

Es wird daher genug Bekloppte geben, die dann mit Motor hochfahren, wenn das mal billiger wird. Und dass dann mehrfach solange der Akku reicht. Auf diesen leichten "DH-"Strecken stört das Motorgewicht auch nicht. Anders wird es nur auf abgelegenen Trails sein, wohin der Akku nicht reicht. Noch nicht.

Hoffentlich bliebt es schön teuer, so dass sich die DH-Kids das nicht leisten können, schön schwer, so dass ernsthafte Biker den Gewichtsnachteil scheuen und die Reichweite schön begrenzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der Straße sind Pedelecs/E-Bikes mittlererweile weit verbreitet, ist mir gestern bei einer Rennradtour am Vatertag wieder aufgefallen. Ohne scheint es da bald nicht mehr zu gehen - sonst müsste man sich ja anstrengen. Da bin ich immer verwundert, dass Leute bei denen ich vermute, dass die nicht mehr als 150 EUR für ein normales Rad ausgeben würden, für ein motorunterstütztes Rad das 10-fache locker machen.
In wirklichem Gelände habe ich allerdings noch keins gesehen und da bin ich mir nicht sicher wie es sich da entwickelt. Wobei ich denke, dass sich das nicht aufhalten lassen wird.

Witzigerweise bin ich schon 2x angesprochen worden, ob mein Rad einen Motor hat. "Äh, nein. Warum sollte es?". Bald muss man sich wohl noch rechtfertigen, dass man ohne Motor fährt.
 
...Denk mal drüber nach, was du da für einen Stuß schreibst.
Du unterstellst quasi, Freizeitler mit Gerät seien per se schädlich für Umwelt und allgemeines Wohlbefinden.
Dabei ist die fast gesamte "Natur" hier menschengemacht und mit menscheneigenem Gerät vollgestellt. Gerät wie Almhütten, Lifte, Zäune, Trecker, Harvester....
Denk mal drüber nach, was du da für einen Stuss schreibst.

Ein wenig sehr viel rein interpretiert in meine Aussagen. Ich erwarte nicht vom Menschen, dass er sich selber ausrotten. Aber Ressourcen nutzen statt verbrauchen, da kann sich jeder mal Gedanken drüber machen.

Der Vergleich mit Harvestern und so ist Quatsch. Das ist wie "die anderen machen das aber auch", mimimi. Das ist kein Argument.

... Dass MTB-news und Zeitschriften wie die Freeride über e-Bikes also Krafträder berichten zeigt, dass auch sie den Unterschied nicht kapieren (wollen)....

Mach mal die Augen auf oder zumindest die Scheuklappen runter. Es gibt nicht nur den einen wahrhaftigen Weg, auf dem Sir Galahad, der edelste aller Ritter, schreitet.

99% der Biker sind mit Technik unterwegs, die man für die Strecken nicht bräuchte. ...

99% der Autofahrer sind mit Technik unterwegs, die sie nicht brauchen. So what? Wenn man Bock auf das Bike hat? So what? Dann kaufe ich mir halt ein Enduro. Brauchen spielt doch HIER echt mal gar keine Rolle. Das ist alles Luxus. Ich kann mich genauso gut mit nackt Klettern oder joggen oder schwimmen fit halten, der Gesundheitsaspekt zählt also nicht.

Für den Weg zur Arbeit braucht es auch kein MTB. Mehr als 1000 Euro muss keiner für ein arbeitswegtaugliches Fahrrad ausgeben.

99% von dem, was hier vorgestellt wird, BRAUCHT keiner. Macht trotzdem Bock.

"Leave nothing but footprints, take nothing but pictures", sollte das Motto bzgl. der Nutzung der Natur sein.
 
Hoffentlich ziehen die Gesetzgeber hier ganz schnell nach und sorgen mit ausreichender Vehemenz für die Einhaltung der Kennzeichenpflicht.
Da muss der Gesetzgeber nicht nachziehen. Es müssen bestehende Gesetze nur durchgesetzt werden. Allerdings befürchte, dass Legeslative und Executive dabei über das Ziel hinausschießen und "uns" das Leben erschweren.

Ich finde, man sollte diese Geräte konsequent nicht mehr als Fahrräder bezeichnen, sondern statt
  • Pedelec - (E-)Mofa (Fahrrad mit Hilfsmotor)
  • E-Bike, S-Pedelec - (E-)Moped (Kleinkraftrad)
 
Denk mal drüber nach, was du da für einen Stuss schreibst.

Ein wenig sehr viel rein interpretiert in meine Aussagen. Ich erwarte nicht vom Menschen, dass er sich selber ausrotten. Aber Ressourcen nutzen statt verbrauchen, da kann sich jeder mal Gedanken drüber machen.

Der Vergleich mit Harvestern und so ist Quatsch. Das ist wie "die anderen machen das aber auch", mimimi. Das ist kein Argument.



Mach mal die Augen auf oder zumindest die Scheuklappen runter. Es gibt nicht nur den einen wahrhaftigen Weg, auf dem Sir Galahad, der edelste aller Ritter, schreitet.



99% der Autofahrer sind mit Technik unterwegs, die sie nicht brauchen. So what? Wenn man Bock auf das Bike hat? So what? Dann kaufe ich mir halt ein Enduro. Brauchen spielt doch HIER echt mal gar keine Rolle. Das ist alles Luxus. Ich kann mich genauso gut mit nackt Klettern oder joggen oder schwimmen fit halten, der Gesundheitsaspekt zählt also nicht.

Für den Weg zur Arbeit braucht es auch kein MTB. Mehr als 1000 Euro muss keiner für ein arbeitswegtaugliches Fahrrad ausgeben.

99% von dem, was hier vorgestellt wird, BRAUCHT keiner. Macht trotzdem Bock.

"Leave nothing but footprints, take nothing but pictures", sollte das Motto bzgl. der Nutzung der Natur sein.

Sehe ich ja genauso - man kauft, wozu man Bock hat. Und mit dem e-Bike fährt dann so mancher den Berg hoch, der es sonst nicht wollte oder könnte. Und auf dem Wanderweg wieder runter, das geht schon mit dem e-Enduro. Da die Masse dann mehr als nur den Footprint verursacht, sind Sperrungen das Resultat. Logisch, dass die derzeit geduldeten Nutzer das nicht wollen, denn sie würde es auch treffen.

Es ist richtig, dass auch immer bessere und leichtere normale Bikes zu höherer Nutzungs-Frequenz führen, aber diese graduellen Verbesserungen sind nichts gegen das, was ein e-Bike möglich macht. Letztes Wochenende sind mir einige e-Biker begegnet. Im Gegensatz zum vorigen Jahr (fast keine). Einer holperte mit dem e-Tourenrad und dem Kinderanhänger einen Trail runter, der es in sich hat. Die Leute die da mittels e-Kraft jetzt hoch kommen haben teils 0 Plan was runter geht und was nicht. Vermutlich denken sie: das geht so easy hoch, also wird es auch mit Magic runter gehen.

Das wird uns einige gesperrte Trails bringen. Daher alles mit Motor als Kraftrad definieren und raus damit aus dem Wald.
 
Ganz deiner Meinung, bis halt auf die Motorsache. Aber das könnte man ja individuell halten.

Hier bei uns in der Gegend stören Pedelecs nicht. Die Frequenz würde sich auch nicht so arg ändern, vielleicht ein wenig die Geschwindigkeit. Aber da es in Stadtnähe eh voll ist und danach leer macht's auch kaum nen Unterschied.

Woanders kann das ganz anders aussehen. Auf Böden, die wegen ihrer Beschaffenheit, Lage (Steilhang), Klima, Bewuchs der was auch immer empfindlich sind, muss man halt die Nutzung begrenzen.

Nur gegen ein pauschales "Die dürfen das nicht" bin ich gegen.
 
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