Reifendruck für Schwalbe Nobby Nic Reifen

Evtl. sollte man bei der Luftdruckwahl so vorgehen:
1. Profil des Reifens ansehen
2. Versuchen nachzuvollziehen, was sich der Reifenentwickler dabei wohl gedacht hat, wie der Reifen bei Fahrt auf dem Boden liegen soll.
3. Durch leicht weichen Boden fahren und die Abdrücke mit den Gedanken aus Punkt 2. vergleichen. Bei Strassenorientierung durch eine Pfütze fahren ...
4. Anhand aller gewonnenen Eindrücke entscheiden, ob der Luftdruck passen könnte.

Edit: 1 Rechtschreibfehler entfernt.
 
WOW das ist ja schon fast wissenschaftlich formuliert.
ich würde einfach schauen wo dein körpergewicht liegt.
und je schwerer du bist desto näher an den max wert des herstellers.
ich habe zum beispiel vorne 2,5bar und hinten 3 oder 3,5 beim albert und wiege 100 kilo.
max ist 4 bar.
also kann ich wahscheinlich sogar mehr rein machen.

wenn du viel gelände fährst eher weniger rein mehr strasse = mehr luft
 
Wie soll man eine Empfehlung abgeben wenn man nicht mal weiss wie schwer der Kumpel ist ? Wo und wie und was wird gefahren ?

Ich fahre beim Hardtail Nobby Nic 2.1 mit ca.2,3-2,5 bar und bei Fully Nobby Nic 2.25 mit ca.2,0-2,2 bar. Fahrergewicht brutto 75kg.
Prinzipiell am Vorderrad etwas weniger Druck als am Hinterrad. Wegen Radlast.
 
WOW das ist ja schon fast wissenschaftlich formuliert.
ich würde einfach schauen wo dein körpergewicht liegt.
und je schwerer du bist desto näher an den max wert des herstellers.
ich habe zum beispiel vorne 2,5bar und hinten 3 oder 3,5 beim albert und wiege 100 kilo.
max ist 4 bar.
also kann ich wahscheinlich sogar mehr rein machen.

wenn du viel gelände fährst eher weniger rein mehr strasse = mehr luft


@c-dude: bin noch 5 kg schwerer und fahre den Albert am HT mit
2,5 bar v und h. Da brauchste kein Fully mehr :daumen:
 
gratulation zum irrelevantesten thread des jahres.

Das schlimmste ist, dass dieser ganze Unsinn archiviert wird, die Threads unendlich lang werden, insbesondere durch privates Gelaber und man später im Archiv fast nichts findet oder es unendlich müheseelig ist und somit man die Frage, die man durchs Archiv simpel beantwortet bekommen könnte, einfach neu stellt und die Motivation zur Beantwortung entsprechend ist.

Der Reifendruck ist wohl eine der strittigsten Philosophien, allgemeine Tipps dem Motto "Ich hab die allumfassende Lösung, ein jeder pumpe 2-5 Bar auf" hilft wohl keinem was.
 
Evtl. sollte man bei der Luftdruckwahl so vorgehen:
1. Profil des Reifens ansehen
2. Versuchen nachzuvollziehen, was sich der Reifenentwickler dabei wohl gedacht hat, wie der Reifen bei Fahrt auf dem Boden liegen soll.
3. Durch leicht weichen Boden fahren und die Abdrücke mit den Gedanken aus Punkt 2. vergleichen. Bei Strassenorientierung durch eine Pfütze fahren ...
4. Anhand aller gewonnenen Eindrücke entscheiden, ob der Luftdruck passen könnte.

Edit: 1 Rechtschreibfehler entfernt.

Das mit der Pfütze ist eine gute Idee. Man kann auch folgendes machen, ergänzend zu 2 und 3:
Aufsitzen und auf die Reifen hinunterschauen, wie sie auf dem Boden tatsächlich aufliegen, vor allem der Hinterreifen. Jedoch ist von oben nicht alles zu erkennen: Man sieht nur, ob und wie stark es die Reifen eindrückt, nicht aber, wieviel vom Profil aufliegt. Daher am besten jemand bitten, die Reifen von unten zu betrachten oder ein Foto aus der Froschperspektive machen.
 
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