Red Bull Rampage 2012: Kurt Sorge gewinnt vor Antoine Bizet und Logan Binggeli

Der Kanadier Kurt Sorge hat die 2012er Red Bull Rampage in Virgin/Utah gewonnen, den zweiten Platz belegt der Franzose Antoine Bizet vor dem Utah-Local Logan Binggeli auf Platz 3. FMB-Führender Brandon Semenuk stürzt zwar in beiden Läufen, wird aber Gesamtsieger der FMB World Tour und wiederholt seinen Erfolg von 2011.


→ Den vollständigen Artikel "Red Bull Rampage 2012: Kurt Sorge gewinnt vor Antoine Bizet und Logan Binggeli" im Newsbereich lesen


 
ich frag mich warum sie nicht das Bewertungssytem vom letztjärigen District Ride übernommen haben, da war doch die Wertung aus mehreren Einzelwertungen für Style, Schwierigkeitsgrad, Kreativität usw. zusammengesetzt, da war es für den Zuschauer sehr nachvollziehbar.
 
Richtig geiler scheiss gestern Abend ! Volle lange geschaut und keine Minute Langeweile.

Die Jungs sind einfach Klasse ! Die ersten 2 Plätze sind klar verdient !

Danach , na ja , ich hatte anders gevotet. Aber ist halt immer so im Wettkampf. Nächstes mal haben die andern wieder "glück" . Mich hat es jetzt nicht gestört, da die ersten Plätze sehr gut entschieden wurden.

Danach heißt es sowieso : second place, first loser........für mich sind aber alle die ins Finale gekommen sind Gewinner! Und habe eine klasse Show geliefert ! Weiter so!
 
Richtig geiler scheiss gestern Abend ! Volle lange geschaut und keine Minute Langeweile.

Die Jungs sind einfach Klasse ! Die ersten 2 Plätze sind klar verdient !

Danach , na ja , ich hatte anders gevotet. Aber ist halt immer so im Wettkampf. Nächstes mal haben die andern wieder "glück" . Mich hat es jetzt nicht gestört, da die ersten Plätze sehr gut entschieden wurden.

Danach heißt es sowieso : second place, first loser........für mich sind aber alle die ins Finale gekommen sind Gewinner! Und habe eine klasse Show geliefert ! Weiter so!

so sehns glaub ich die fahrer auch! alle die da eingeladen werden sin mehr oder wenig eh schon im olymp des mtb sports. und wenn einer so angefressen ist wie es zb semenuk nach seinem lauf war, hat das mehr damit zu tun dass er sich ärgert seinen run vergeigt zu haben als dass er sich über die judges ärgert.

bei der rampage zählt neben dabeizusein ohnehin nur der Sieg und den hat sich Sorge mit seinen Läufen auch verdient meine Meinung!
 
Und man darf ja auch nicht vergessen: Wer es in das Rampage-Finale geschafft hat, ist schon ein Sieger. Wil White ist der beste Beweis dafür... ;) :daumen:
 
Sehr langweiliger Contest, medial zum Erbrechen ausgeraubt, nahezu ekelhaft....einzig der obere Backflip von Bizet war ein kleiner Lichtblick der Freiheit. :daumen:
 
Wenn ihr einen Wettkampf sehen wollt, bei dem wirklich der Beste gewinnt, dann schaut Euch Disziplinen an, die nach rein auf Zeit gewertet werden. Denn diese ist, im Gegensatz zum Faktor "Mensch" absolut objektiv. Events bei denen die Leistung von Judges gewertet wird sind halt das genaue Gegenteil. Das hier nicht immer unbedingt der Beste gewinnt liegt einfach in der Natur der Sache. Dies ist auch der Grund warum ich der Rampage, Slopestyle und dem ganzen Dirtkram als Wettkampfformat rein gar nichts abgewinnen kann.

Sehe ich auch so:), aber die Rampage war mal wieder eine ganz große Show, die da geboten wurde und das Beste zum Schluß ist eigentlich, dass es keine sehr gefährlichen Verletzungen gegeben hat:daumen: Die Jungs haben da mal wieder alles gegeben und jeder ist für mich ein Gewinner, der sich da runterstürzt und unten lachend im Zielbereich ankam:daumen: Die Rampage hat einen neuen Level erreicht und es tut dem Gravitybereich gut, denn dadurch verbessern sich die Verdienstmöglichkeiten für die Jungs, denn die wenigsten bekommen auch ordentliches Geld für ihre Leistung;) Denn nur durch diese mediale Aufmerksamkeit kommen vielleicht auch mal wieder andere große Unternehmen, die dort Sponsoring betreiben und in letzter Zeit ist doch einiges passiert, was die Berichterstattung im Fernsehen angeht:) Ich hatte auf jeden Fall sehr viel Freude an der Übertragung:cool::daumen:
Gruß aus dem Pott!
 
Auch wenn es dumm klingt... ich weis es nicht ob sowas sinnmacht, nur mal in den raum geworfen. Aber eigentlich sollte man syncron ein online-puplic judging machen. wo man selber jeden lauf werten kann und sagen mal als vergleich die abweichung von den "pro-Judging" sieht

Das Problem dabei ist, dass die Siegerliste dann quasi ein Popularitätsliste der Fahrer darstellt. Bekannte/Beliebte Fahrer erhalten deutlich mehr Stimmen und bessere Wertungen als weniger bekannte. Einzelne herausragende runs würden natürlich auch dementsprechend gewertet werden, aber im großen und ganzen würde es glaub mehr Diskussionen hervorrufen als wir eh schon haben.
Wenn du ein event suchst bei dem das so gemacht wird: Bei den Winter-X-Games entscheidet im Finale das Publikum.

Alles hat seine vor und Nachteile :)
 
Wenn ihr einen Wettkampf sehen wollt, bei dem wirklich der Beste gewinnt, dann schaut Euch Disziplinen an, die nach rein auf Zeit gewertet werden. Denn diese ist, im Gegensatz zum Faktor "Mensch" absolut objektiv. Events bei denen die Leistung von Judges gewertet wird sind halt das genaue Gegenteil. Das hier nicht immer unbedingt der Beste gewinnt liegt einfach in der Natur der Sache. Dies ist auch der Grund warum ich der Rampage, Slopestyle und dem ganzen Dirtkram als Wettkampfformat rein gar nichts abgewinnen kann.

sorry, beim BMX contest funktioniert es auch mit objektiven wertungen... liegt einfach dran das die judges selber nicht fahren und kein plan haben... beim BMX dürfen auch nur leute judgen die selber fahren und um die schwierigkeiten diverser tricks wissen.
 
Vielleicht sollten einfach die Fahrer, die bei der Rampage verletzungsbedingt absagen die Punkte verteilen, wäre interessant was dabei rauskommt. ;-)
 
sorry, beim BMX contest funktioniert es auch mit objektiven wertungen... liegt einfach dran das die judges selber nicht fahren und kein plan haben... beim BMX dürfen auch nur leute judgen die selber fahren und um die schwierigkeiten diverser tricks wissen.
tibor und definitiv auch tarek sind schon ziemlich erfahren was big mountain-geschichten und auch tricks angeht, die kriegen ja außerdem auch das ganze jahr mit was da los ist, wie wer fährt und welcher trick schwierig ist.

abgesehen davon ist es beim BMX genauso schwierig - bewertet man nun den style von einem chase hawk mit einfachen, aber weiten und hohen tricks? van homan oder drew bezanson für einzelne extrem-aktionen? Oder doch eher Daniel Dhers oder Mark Webb mit extremem Trick-Geballer?
Und trotzdem ist es Quark, BMX (Dirtline, Skatepark oder Street) mit einem riesigen Klippenareal zu vergleichen, denn die Variationsmöglichkeiten und Unterschiede in der Schwierigkeit dürften bei der Rampage ungleich höher und für die Judges extrem schwierig zu bewerten sein.
 
sorry, beim BMX contest funktioniert es auch mit objektiven wertungen... liegt einfach dran das die judges selber nicht fahren und kein plan haben... beim BMX dürfen auch nur leute judgen die selber fahren und um die schwierigkeiten diverser tricks wissen.

Sorry, aber beim BMX, Turmspringen, Dressurreiten, Bodenturnen, etc. funktioniert das genausowenig. Wertungen, die durch menschliches Urteilsvermögen und Einschätzungen getroffen werden, sind niemals rein objektiv. Da kann ein Judge noch so sehr in der Materie stecken und selber erfolgreicher Fahrer sein, es sind doch nur Menschen und diese sind niemals rein objektiv, auch wenn viele dies glauben wollen. Das erkennt man allein schon an der Bandbreite der Punkte, die ein und derselbe Fahrer teilweise von den einzelnen Judges bekommt.
 
Einfach mehr judges aus verschiedenen Bereichen einsetzen!
Von mir aus 20 oder mehr u die höchsten u niedrigsten 2 Wertungen streichen. Ganz nach dem Prinzip der Weisheit der vielen.
 
Wil White hatte einfach den miesesten Style den ich je gesehen hab. Hat mich an 2002 erinnert! :lol:

Hatte aber echt respekt vor dem Mut und Können, wie ich das verstanden habe fährt er erst 4 Monate oder so. Frag mich nur wie er dann die Einladung bekommen hat.....
 
Genau das habe ich auch gedacht. Schön fand ich den Style auch nicht, aber er hat wiedererkennungswert ;) Bei Pinkbike hab ich mal ein Video gesehen von ihm, ca. 10 Monate her. Ich wusste sofort, dass er das ist, ohne das ich Gesicht und Bike zuordnen konnte.

Für mich war die letzte Ramapge deutlich interessanter. Das lag vermutlich an den Stürzen von Zink(360° vom Sender) und Lacondeguy (Backflip beim SPrung nach dem Sender) und den ganzen zerstörten Gabeln. Diesmal ist ja zum Glück alles heil geblieben. Der Drop-Transer zum Wallride scheint diesmal kleinen mehr zu kratzen. Den Sender an sich finde ich auch nicht so spektakulär. Bremsen bis zum Holz und dann laufen lassen. Landung war fein säuberlich rausgeputz. Wenn man "Droppen" kann, dann kommt es da nur noch auf den Mut an. Da gab es viele Sachen die schwerer aussahen. Aber hey, da ist ja eine Fettes Oakley-Zeichen zu sehen. Das wird gut bewertet...
 
Wil White hatte einfach den miesesten Style den ich je gesehen hab. Hat mich an 2002 erinnert! :lol:

Hatte aber echt respekt vor dem Mut und Können, wie ich das verstanden habe fährt er erst 4 Monate oder so. Frag mich nur wie er dann die Einladung bekommen hat.....

Nicht ganz: er durfte vier Monate davor lang verletzungsbedingt nicht fahren und ist zur Vorbereitung auf die Rampage nur ein bisschen BMX und dirt gefahren. Wer wirds ihm da verübeln dass es im oberen Teil ein bisschen holprig aussah und nicht so flowig wie bei Lacondeguy.

Fand ihn gerade wegen seines "scheißaufStyle"-Style cool :D
 
Zurück
Oben Unten