viele Hersteller benutzen bei ihren DH/Freeride Gabeln auch einen Hydraulischen Dutchschlagschutz,FOX 40,Manitou Dorado, Bos Idylle Rare.... .
Auch Stahlfedergabeln haben eine gewisse Endprogression,bei offenem Ölbad kann man diese mit dem Füllstand beeinflussen, die Luft im Casting erzeugt auch ordentlich Endprogression. Stahlfedergabeln bieten in der Regel auch Federseitig mehr Gegendruck im mittleren Bereich , die brauchen auch keine so hohe Endprogression im Gegensatz zu Luftgabeln. Merkt man besonders deutlich wenn man die gleiche Gabel einmal mit Luft und einmal mit Stahlfeder mit dem gleichen Sag fährt.
Der Nachteil einer progressiven Dämpfung ala Boostvalve und co. ist das schnelle kleine Schläge schlechter gedämpft werden, ist dann in diesem Bereich häufig überdämpft, Ansprechverhalten war da auch nicht so toll. Progressive Dämpfungen stammen noch aus einer Zeit bei der die Bikehersteller dachten die Progression muss aus dem Dämpfung kommen, davon sind sie ja mittlerweile weggekommen.
Ich hätte im Heck am liebsten einen linearen Stahlfederdämpfer ala DHX2 ,Double Barrel, diesen aber mit hydraulischem Dropstop.
mario(m-suspensiontech) hat ja eine wirklich komplett lineare Dämpfung für die Boxxer entwickelt, ohne Progression aus dem Casting aber dafür mit einem sehr effektiven hydr. Dropstop, das fährt sich schon sehr cool, weil die Gabel egal in welchem Federwegsbereich man sich befindet so viel Federweg freigeben kann wie benötigt, die Spitzen dämpft dann noch der Dropstop.
Das hat alles seine Vor/Nachteile.
Zum DH racen eignen sich eher lineare Hinterbausysteme mit ca.25%progression, am besten lange linear und erst zum Ende hin Progressiv.
Für Bikepark Freeride eignen sich eher Hinterbauten mit konstant ansteigender relativ starker Progression, sie verzeihen mehr ,
verlieren aber auch mehr Geschwindigkeit und fahren sich etwas anstrengender da sie in der Regel weniger Federweg freigeben.
Letzteres ist aber auch stark von den eigenen Vorlieben abhängig, bzw wie sauber man fährt..... .
Auch Stahlfedergabeln haben eine gewisse Endprogression,bei offenem Ölbad kann man diese mit dem Füllstand beeinflussen, die Luft im Casting erzeugt auch ordentlich Endprogression. Stahlfedergabeln bieten in der Regel auch Federseitig mehr Gegendruck im mittleren Bereich , die brauchen auch keine so hohe Endprogression im Gegensatz zu Luftgabeln. Merkt man besonders deutlich wenn man die gleiche Gabel einmal mit Luft und einmal mit Stahlfeder mit dem gleichen Sag fährt.
Der Nachteil einer progressiven Dämpfung ala Boostvalve und co. ist das schnelle kleine Schläge schlechter gedämpft werden, ist dann in diesem Bereich häufig überdämpft, Ansprechverhalten war da auch nicht so toll. Progressive Dämpfungen stammen noch aus einer Zeit bei der die Bikehersteller dachten die Progression muss aus dem Dämpfung kommen, davon sind sie ja mittlerweile weggekommen.
Ich hätte im Heck am liebsten einen linearen Stahlfederdämpfer ala DHX2 ,Double Barrel, diesen aber mit hydraulischem Dropstop.
mario(m-suspensiontech) hat ja eine wirklich komplett lineare Dämpfung für die Boxxer entwickelt, ohne Progression aus dem Casting aber dafür mit einem sehr effektiven hydr. Dropstop, das fährt sich schon sehr cool, weil die Gabel egal in welchem Federwegsbereich man sich befindet so viel Federweg freigeben kann wie benötigt, die Spitzen dämpft dann noch der Dropstop.
Das hat alles seine Vor/Nachteile.
Zum DH racen eignen sich eher lineare Hinterbausysteme mit ca.25%progression, am besten lange linear und erst zum Ende hin Progressiv.
Für Bikepark Freeride eignen sich eher Hinterbauten mit konstant ansteigender relativ starker Progression, sie verzeihen mehr ,
verlieren aber auch mehr Geschwindigkeit und fahren sich etwas anstrengender da sie in der Regel weniger Federweg freigeben.
Letzteres ist aber auch stark von den eigenen Vorlieben abhängig, bzw wie sauber man fährt..... .