Probleme mit Jäger!

... Jedoch darf ich soetwas nicht einfach Abreißen.

Natürlich darf der Grundstückseigentümer oder derjenige, der die Nutzungsrechte am Grund hat (= ggfls. Jagdpächter) das. Auch in Hinblick auf die Verksehrssicherungspflicht ist er dazu fast gezwungen. Die Kosten kann er mit gewisser Wahrscheinlichkeit sogar dem Verursacher anlasten. Von daher ist der Tip, sich da so schnell nicht mehr blicken zu lassen, gar nicht schlecht und gewissermaßen "freundlich".

Ist doch eigentlich auch ganz logisch. Wo kämen wir hin, wenn jeder einen Haufen Sperrmüll auf dem Grundstück anderer Leute zusammennageln dürfte (das gilt übrigens auch für Gemeindewald)??? Der Anspruch, dass man sich einfach mal so mirnichts dirnichts im Wald was zusammennageln kann ist nach meinem Dafürhalten schon reichlich dreist :lol:
 
Natürlich darf der Grundstückseigentümer oder derjenige, der die Nutzungsrechte am Grund hat (= ggfls. Jagdpächter) das. Auch in Hinblick auf die Verksehrssicherungspflicht ist er dazu fast gezwungen. Die Kosten kann er mit gewisser Wahrscheinlichkeit sogar dem Verursacher anlasten. Von daher ist der Tip, sich da so schnell nicht mehr blicken zu lassen, gar nicht schlecht und gewissermaßen "freundlich".

Ist doch eigentlich auch ganz logisch. Wo kämen wir hin, wenn jeder einen Haufen Sperrmüll auf dem Grundstück anderer Leute zusammennageln dürfte (das gilt übrigens auch für Gemeindewald)??? Der Anspruch, dass man sich einfach mal so mirnichts dirnichts im Wald was zusammennageln kann ist nach meinem Dafürhalten schon reichlich dreist :lol:

Hallo, Du hast sicherlich nicht den ganzen thread gelesen, schau mal von 1-3 dann wirst Du es verstehen ! Der Besitzer hatte es ja Erlaubt!
 
Wer bezahlt eigentlich die immer gleichen Satelliten der durch und durch verlogenen Jagdlobby, die sich hier (und auch in fast allen Foren über Umweltschutz, etc. etc) in jeden Thread zum Thema 'reinhängt, und die immer gleiche gequirlte Kacke zum besten gibt, frei nach dem Goebbels'schen Motto:
"Bei der 10.000 Wiederholung glaubt das Volk jede Lüge"?
 
Meiner Meinung nach ist das falsch. Der Bestand an (jagdbarem Wild) ist hauptsächlich deshalb so hoch, weil die Jäger durch ihre Zufütterungen, wozu auch das Anlegen von Wildäckern gehört, den Bestand künstlich hochhalten. Durch das unnatürlich hohe Futterangebot steigt die Anzahl der Tiere. Es gibt mehr Nachwuchs und natürliche Auslesen finden nicht mehr statt.

Es soll sich ja schließlich auch "lohnen", wenn die Jäger auf die Jagd gehen.

Ein gutes Beispiel, wie es ohne Jagd funktioniert, ist der Nationalpark Gran Paradiso (der größte italienische Nationalpark), in dem seit 1922 nicht mehr gejagt wird. Alles gedeiht prächtig und die Artenvielfalt nimmt zu. Und im Schweizer Nationalpark (seit ca. 100 Jahren jagdfrei) nimmt die Größe des Waldes ständig zu, obwohl das nach Deiner Aussage ja gar nicht sein dürfte.

Gruß JPS :bier:

Beim Artrenreichtum stehen wir Deutschan aber in Europa am besten da, und das nicht nur in irgendwelchen Nationalparks sondern in ganz D.

Das mit den künstlich hochgehaltenen Beständen, damit sich "die Jagd lohnt" ist eine Legende.
 
die sollen sich doch nicht so anstellen!" ich hab neulich gehört, dass deutschland zu ein drittel mit wald bewachsen ist! und da regen die sich wegen so nem spass auf! und wenn´s euch der besitzer erlaubt hat, hat der jäger gar nichts zu sagen!
gruss Tim
 
<ironie>
yeah immer feste druff - mtbler bewaffnet euch für den finalen kampf gegen alle anderen die im wald nichts verloren haben, denn der gehört UNS
</ironie>

ich entdecke immer mehr parallelen zu tauchverboten in deutschen seen...
 
Beim Artrenreichtum stehen wir Deutschan aber in Europa am besten da, und das nicht nur in irgendwelchen Nationalparks sondern in ganz D.

Hallo,

schön, daß Du das Ganze auch noch durch Fakten belegt hast, so kommen wenigstens keine Zweifel auf.

Das mit den künstlich hochgehaltenen Beständen, damit sich "die Jagd lohnt" ist eine Legende.

Und hier ebenfalls klare und sachliche Argumente!
Legende ist allerdings die Geschichte der Jäger, daß sie die Bestände nicht absichtlich hoch halten.

Hier mal ein Zitat eines Jagdautoren:
"Wir jagen, weil es uns Freude macht, und was wir Hege nennen, ist blanker Eigennutz, gelegentlich Fressneid.
Wir wollen den Habicht nicht fangen, weil uns die armen Fasanen leid tun, weil wir ihnen das ewige Leben wünschen.
Wir wollen Habicht, Wiesel, Fuchs und Co. nur ans Leder, weil wir deren Beuteanteile selbst schlagen und kröpfen wollen."
Bruno Hespeler, Jagdautor, "Raubwild heute"

In der pdf-Datei steht etwas zur Artenvielfalt.
Und der Screenshot (wegen der Dateigröße in 3 Teilen) aus einem Jagd-Forum spricht für sich alleine.

Gruß JPS :bier:
 

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Generell kommt es tatsächlich darauf an, wie der Pachtvertrag aussieht. Wenn der ganze Wald mit Jagdrecht verpachtet ist, kann i. d. Fall der Jäger komplett darüber verfügen, hat jedoch auf die Verpflichtung den Wald entsprechend zu pflegen (weshalb er auch meist nur das reine Jagdrecht hat).
Durch das Jagdrecht, darf er keinesfalls "Störfaktoren" aus dem Wald vertreiben, wie eben beispielsweise hier geschehen. Bei uns in der Gegend kommt es häufig vor, dass verschiedene "Interessensgruppen" aufeinanderstossen (ein Waldeigentümer verpachtet das Jagdrecht an einen Jäger und den reinen Wald an eine andere Person. Gerade in der Vorweihnachtszeit kommt es da immer wieder zu problemen, weil die Jagd durch die Christbaumernte gestört wird). Hier zieht der Jagdpächter immer den kürzeren. Ein Bekannter von mir ist auch Jagdpächter und ärgert sich immer wieder darüber, dass PKW´s oder Reiter durch sein Jagdrevier kreuzen.
Das muss er auch erdulden, auch wenn es ihn ärgert.
Was das Thema "Jagd" anbelangt, kann man lange darüber diskutieren, ob diese sinnvoll und notwendig ist.
Ich vertrete die Meinung, dass es schon wichtig ist, dass die Bestände reguliert werden. Allerdings unter normalen Bedingungen gäbe es wohl nicht viel zu regulieren.
Meiner Ansicht nach geht es den meisten Jägern nicht um "Regulierung", sondern um Ausübung ihres Hobbys.
Allerdings haben auch wir Biker eine gewisse Verpflichtung gegenüber Natur und Tieren und da ist es genauso falsch und rücksichtslos mal eben irgendwo im Wald Northshores zu errichten.

Gruss
 
Hallo,


Und hier ebenfalls klare und sachliche Argumente!
Legende ist allerdings die Geschichte der Jäger, daß sie die Bestände nicht absichtlich hoch halten.

Hier mal ein Zitat eines Jagdautoren:
"Wir jagen, weil es uns Freude macht, und was wir Hege nennen, ist blanker Eigennutz, gelegentlich Fressneid.
Wir wollen den Habicht nicht fangen, weil uns die armen Fasanen leid tun, weil wir ihnen das ewige Leben wünschen.
[...]
Bruno Hespeler, Jagdautor, "Raubwild heute"

Gruß JPS :bier:

Hallo JPS,

wie schon mehrere beiträge vorher erwähnt haben, es gibt auch unter jägern solche und solche. Eine front aufzubauen, indem man alle über einen kamm schert kann nicht zielführend sein, nur über kooperation werden wir langfristig alle im wald glücklich werden.
Jagd ist für so manche jäger die ich kenne gleichbedeutend mit hege, d.h. mit der sorge für alle wildlebenden tiere!

Und bevor Du hier jemanden zitierst solltest Du die motivation und position des schreibers kennen, sonst ist es sinnentstellend. Aber gerade Du forderst bei den fakten zu bleiben.
Und nun zu dem zitat:
Bruno Hespeler war jahrzehnte lang berufsjäger und vertritt in der jägerschaft eine ganz bestimmte meinung (wen es interessiert der surfe mal nach öjv = ökologischer jagdverband) und um besser gehör zu finden überspitzt Hespeler extrem und greift bewusst an, nach seiner meinung, um einen diskurs über jagd zu beginnen. Dass er damit leider genau bei denen die er so angreift und die dort auch angreifbar sind kein gehör findet bemerkt er leider kaum.

Es wäre sehr nett wenn Du also nicht mit solchen sinnentstellten zitaten zum aufbau von fronten beitragen würdest. :bier:

Zum führen einer pro-contra jagd diskussion ist dies aber meiner meinung nach das falsche forum, deshalb beende ich hier meine sonntagspredigt.;)

Happy trails!

Mit freundlichen grüssen aus dem sonnigen regensburg

thomas, leidenschaftlicher mtbler, förster und auch jäger
 
Ich habe hier durch Google einen Beitrag der DIMB aus dem Jahr 2000 gefunden (ganz unten): http://www.wer-weiss-was.de/theme64/article332915.html

Interessant finde ich Folgendes aus dem Text:

„Im Wald hat der zuständige Revierförster in seinem eigenen Revier auch das Polizeirecht.
Jäger können, wenn Sie durch den zuständigen Revierleiter oder Forstamtsleiter bevollmächtigt sind, ebenfalls diese Rechte ausüben.

Der Forst hat in den meisten Bundesländern per Waldgesetzen ebenfalls das Recht Gegenstände, die zur Ausübung einer Ordnungswidrigkeit verwendet wurden einzuziehen - falls bei der Ausübung z.B. ökologische Schäden hervorgerufen wurden...“
 
...
Zum führen einer pro-contra jagd diskussion ist dies aber meiner meinung nach das falsche forum, deshalb beende ich hier meine sonntagspredigt.;)

Happy trails!

Mit freundlichen grüssen aus dem sonnigen regensburg

thomas, leidenschaftlicher mtbler, förster und auch jäger

Hallo Thomas,

ich dem Punkt kann ich Dir Recht geben, es ist vielleicht wirklich das falsche Forum, zumindest aber der falsche Threadtitel. :rolleyes:

Außerdem ist von den Befürwortern leider noch nicht ein einziges Argument für die Jagd geschrieben worden, nur die Begriffe "Hege" und "Pflege" werden in den Raum geworfen. Diskussion mit Pro und Contra kann man das aber nicht nennen.

Ebenfalls schöne Grüße aus dem (heute) nicht so sonnigen Fulda

JPS :bier:
 
servus,

richtig, es gibt solche Jäger und solche Jäger, micht zum Beispiel, Biker und Jäger (allerdings schon wesentlich länger Biker aus Jäger).
Grundsätzlich gilt: Der Jäger pachtet nur das "Jagdrecht", die Flächen selbst maximal in kleinem Umfang zur Anlage von Äsungsflächen, aber in diesem Fall wohl nicht, weil Bäume draufstehen.
Wenns einen Waldbesitzer gibt, gibts meistens keinen Förster (Förster gibts eigentlich nur in Staatwäldern oder grossen Privatwäldern), Förster schneiden sich eher selbst ein Bein ab, bevor sie Dir erlauben, einen Nagel in den Baum zu schlagen.
Ich glaub auch eigentlich nicht, dass Euch der Waldbesitzer erlaubt hat, da eure Northshores einfach so an Bäume zu nageln, denn spätestens im Sägewerk bekommt der riesige Probleme, wenn noch Nägel in den Stämmen sind und er den Schaden zahlen kann, deshalb müssen die meisten Jäger ihre Hochsitze inzwischen auch freistehend bauen.
Bei der unteren Jagdbehörde melden, wie eddigofast meint, bringt sicherlich auch nichts, oder wass soll da der "Tatbestand" sein? "Da war der Herr xy und hat unsere Paletten zersägt!" Spätestens dann hast Du die untere Naturschutzbehörde wegen Sperrmüllentsorgung am Hals.
Lösungsvorschlag: Wenn Du wirklich die Erlaubnis des Waldbesitzers hast, dann kannst Du dem Jäger dies mitteilen und ihn darauf aufmerksam machen, dass er das Jagdrecht gepachtet hat und sonst garnichts. Du hast ein Betretungsrecht für den Wald zu jeder Zeit, genauso wie er!

bikebear
 
Ich glaube zu wissen dass ohne Jaeger es den Baeumen sehr viel schlechter geht wg den vielen Tieren...

Ja genau... und da wir die Fauna auch erst seit ein paar tausend Jahren etwas intensiver bejagen, kann man den katastrophalen Zustand unserer Wälder wiedermal nur dem Menschen zuschreiben! Wir hätten schon viel (also VIEL VIEL) früher von den Bäumen steigen sollen, zumal es ja früher auch noch viel größere Tiere gab so mit ganz großen Krallen und Zähnen (...was die für Schaden gemacht haben:heul:). Weil sich unsere Species das aber damals schon hat entgehen lassen die platt zu machen gibt es jetzt auch so fiese Ölpesten und so... alles nur weil die damals den Wald kaputt gemacht haben und die schönen Bäume im Erdboden vor sich verottet sind!

Deshalb:

Tod allem was mehr als zwei Beine hat! Feuer frei!
 
@Yunim
Der Verbiss entsteht dadurch, da sich die zur Überpopulation gehegten Bambis, übrigens kein typisches Waldtier aber zu dieser Lebensweise gezwungen und die sonstigen Hornträger aufgrund der vorherrschenden Bleidichte auf Lichtungen und an Waldrändern aus diesem verständlicherweise nicht mehr raus trauen!

@Hupert
Okay, Dein Hund ist schon so gut wie tot!:D
 
servus,

richtig, es gibt solche Jäger und solche Jäger, micht zum Beispiel, Biker und Jäger (allerdings schon wesentlich länger Biker aus Jäger).
Grundsätzlich gilt: Der Jäger pachtet nur das "Jagdrecht", die Flächen selbst maximal in kleinem Umfang zur Anlage von Äsungsflächen, aber in diesem Fall wohl nicht, weil Bäume draufstehen.
Wenns einen Waldbesitzer gibt, gibts meistens keinen Förster (Förster gibts eigentlich nur in Staatwäldern oder grossen Privatwäldern), Förster schneiden sich eher selbst ein Bein ab, bevor sie Dir erlauben, einen Nagel in den Baum zu schlagen.
Ich glaub auch eigentlich nicht, dass Euch der Waldbesitzer erlaubt hat, da eure Northshores einfach so an Bäume zu nageln, denn spätestens im Sägewerk bekommt der riesige Probleme, wenn noch Nägel in den Stämmen sind und er den Schaden zahlen kann, deshalb müssen die meisten Jäger ihre Hochsitze inzwischen auch freistehend bauen.
Bei der unteren Jagdbehörde melden, wie eddigofast meint, bringt sicherlich auch nichts, oder wass soll da der "Tatbestand" sein? "Da war der Herr xy und hat unsere Paletten zersägt!" Spätestens dann hast Du die untere Naturschutzbehörde wegen Sperrmüllentsorgung am Hals.
Lösungsvorschlag: Wenn Du wirklich die Erlaubnis des Waldbesitzers hast, dann kannst Du dem Jäger dies mitteilen und ihn darauf aufmerksam machen, dass er das Jagdrecht gepachtet hat und sonst garnichts. Du hast ein Betretungsrecht für den Wald zu jeder Zeit, genauso wie er!

bikebear

exakt. Privatwald ist allerdings oft in einem Zustand, daß die Stämme eh nie eine Sägerwerk sehen werden.

Gibt es zur Verkehrssicherungsplicht Urteile?
 
zunächst scheint mal alles gesagt und deshalb wäre es sicher fruchtbar, wenn kollege RM 7-Rider sich mal wieder zu wort melden würde und uns mitteilen, ob er denn vielleicht rausgefunden hat, ob denn nun
der jäger das betroffene gebiet tatsächlich gepachtet hat
und /oder ob er gar auch gleichzeitig förster ist,
oder wie des stand nun ist ???
 
Ein wahrlich leidiges Thema; Zuallererst sollte man in den Forstgesetzen des jeweiligen Bundeslandes mal nachlesen, was eigentlich erlaubt und was verboten ist. Steht da alles drin. Für Biker meist sehr Unerfreuliches und speziell für die Gravity-Fraktion das Aus! Dürfen wir trotzdem fahren, sind wir nur geduldet und das wohl nicht von jedem (siehe Vortexte). Spätestens wenn einer von uns einen Wandersmann platt macht gibts richtig Ärger. Wir genießen leider nicht die Lobby der Reiter. Hätten wir diese, ginge sicherlich mehr. Ich stehe im Moment auch vor so einem Problem. Ich möchte eine Strecke im Wald legalisieren lassen. Nach dem Grundsatz: Der Wald ist für alle da, musss ich mich jetzt mit allen Beteiligten an einen Tisch setzen, oder jedenfalls sprechen. Ganz wichtig ist das Forstamt, was für den Abschnitt im Wald zuständig ist. Die haben richtig was zu bestimmen. Eigentümer und Pächter nicht vergessen. Wichtig ist auch, was es für ein Wald ist. Wie wird er wirtschaftlich betrieben. Die anhängende Gemeinde möchte auch immer ein Wörtchen mitreden. Generell eine Menge Arbeit, also-besser vorbereitet und ihr hättet euch den Ärger möglicherweise ersparen können. Ich bin grundsätzlich dafür, daß wir Freerider und Downis mehr Platz zum Fahren bekommen sollten! Mehr Bikeparks sind eine Möglichkeit und wir bringen sicherlich auch ordentlich Kohle mit! Damit kann der Park unterhalten werden und an anderer Stelle sicherlich was für den deutschen Wald getan werden. Zum Nutzen aller. In diesem Sinne-Ride on.
 
lasst uns einfach noch 2 oder 3 schneearme winter abwarten, dann nehmen uns alle liftanlagenbetreiber aus niedrigeren regionen mit kußhand ;)
 
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