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ich bin bisher einen Conti Eplorer Pro mit normalen und auch Latexschläuchen von Conti gefahren. Damit war ich ausschließlich auf den Forstwegen im Sauerland unterwegs.
Im August geht es nach Südtirol. Da hab ich mir ein Satz Schwalbe Albert 2,25er zugelegt.
Um nicht mit so viel übergewicht unterwegs zu sein denke ich an Leichtschläuche für den Albert.
Die Touren in Südtirol sollten die jedoch schon überstehen.
wenn du nicht unbedingt mit minimaldruck fahren willst, solltest du da keinen stress haben.
auf was ein schlauch aushaelt, kommt es eigentlich nur dann an, wenn du auf die felge durchknallst.
dann gibt's im zweifel einen snakebite. im groben zeugs ist sonst eher der reifen auschlaggebend.
da tut der albert aber ganz ordentlich (zumindest tut er bei mir). 1 1/2 jahre und gut 3000km
hauptsaechlich in den alpen ohne mucken.
Also seit ich (100kg) in meinen Racingralph´s, Nobby NIc´s und WTB Weirwolfs mit Michelin Latex-Schläuchen fahre hab ich Null Probs mit Durchstichen, Snakebite & Co.
...und einen Ersatzschlauch solltest du ja sowieso immer mit haben.
hab folgende Schläche unter Verwendung: MTB (Racing Ralph +) Michelin Latex, Singlespeeder (Fast Fred +) Schwalbe XLight, MTB meines Bruders wie mein MTB. Bis jetzt nur 1x nen Snakebite, weil vergessen, die Michelin aufzupumpen (< 1bar + Bordsteinkante = 3 Löcher)
Meine Erfahrung mit Leichtschläuchen (nicht Latex) ist eher schlecht. 10 Plattfüße auf 500 km in Albert 2,25. Nach dem Tausch gegen normale Schläuche auf weiteren 500km kein einziger Plattfuss mehr. Und spürbar langsamer ist mein Rad davon nicht geworden...
Nachtrag: Es waren keine Snakebites!
Ich (80 kg) fahre die Schwalbe Xlight (130 g) mit RR oder NN seit 2000 km ohne irgendwelche Probleme.
Schiele zwar auch immer auf Latex, die waren mir bisher aber einfach zu teuer.
fahre RR plus Schwalbe XXlight (die mit 95g). hatte bis jetzt nur einen snakebite am Hinterreifen - das war allerdings ein ziemlicher wumms über einen felsklotz mit high-speed. Da hat er den Geist aufgegeben (fahre so 2,5 - 3 bar).
fazit: bin zufrieden mit leistung im vergleich zum gewicht.
Fahr zwar sonst immer mit tublesskit-gedichteten normalen reifen (larsen tt 2,0, flyweight 2,1) aber seit ca 3 wochen bin ich mit den maxxlite 310 und michelin latex (wenn schon schlauch dann nehm ich immer nur die)schläuchen unterwegs und immer noch keinen platten bei ca 2,2 bar für meine 62 kg !
Die einzigen schläuche die ich empfehlen würde und besser wie alles andere aus butyl selbst wenns doppelt so viel wiegt !
RR am Hinterrad plus Schwalbe X-light mit ca. 3 bar und nach, nicht extremen, 200 km durch den Harz der erste Platten. Werde es jetzt mal mit Michelin Latex probieren...
habe seit über nem jahr die latexschläuche von michelin (ca.3500km - mehr citybetrieb als gelände, reifen little albert 2,1; NN 2,25 und TT 2,25) und hatte vor nem monat den ersten snakebike..hatte zuwenig luft drauf...
kann die michelins euch nur wärmstens empfehlen ,
will sie nicht mehr missem
das latexschläuche n bissl luft lassen stört mich aber nicht
ich habe die Erfahrung gemacht, dass Durchstich-Pannen eher vom Reifen als vom Schlauch abhängen. Durchschlag hatte ich noch nie (56kg).
Früher bin ich Conti Explorer mit Normalschläuchen gefahren und hatte oft Pannen. Dann auf IRC Serac XC 2,1 und nun Nobby Nic 2,25 mit Maxxis Flyweight-Schläuchen (95g) gewechselt - erst eine Panne in zwei Jahren!
Angeblich sollen aber die 130g-Schläuche das beste Verhältnis aus Gewicht, Rollwiederstand und Pannenschutz haben.
Mit dem Schwalbe Albert 2,25 und den Schwalbe SV14 extra leicht (130g) ist alle super gelaufen. Haben so ziemlich das ganze Vinschgau incl. Dem Eisjöchl unter den Stolle gehabt.
Hatte zwar einen Platten. Denke war ein Fehler im Schlauch. Das Loch war an der Verdickung um das Ventil herum. War kein snake bite.
Bin mit 2,2 bis 2,5 bar gefahren.