POC Otocon MTB-Helm: Leicht und gut belüftet – neuer Fullface für den Enduro-Einsatz

POC Otocon MTB-Helm: Leicht und gut belüftet – neuer Fullface für den Enduro-Einsatz

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Die schwedische Marke POC bringt mit dem Otocon Race Mips einen neuen Fullface-Helm für den Enduro-Bereich auf den Markt. Dieser soll nicht nur maximalen Schutz bieten, extrem leicht und gut belüftet sein, sondern auch einige weitere Besonderheiten bieten.

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POC Otocon MTB-Helm: Leicht und gut belüftet – neuer Fullface für den Enduro-Einsatz

Was sagt ihr zum neuen POC Otocon?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Standards sind kacke, und ein Helm der sie gerade mal so erfüllt ebenso. DIN EN 1078 gibt eine translatorische Maximalbeschleunigung von 250G vor - dann hat man immer noch eine 40%tige Chance auf schwere Hirnverletzungen. Die anderen Standards wie JIS und ASME sind da nicht besser und erlauben sogar 300G. Das muss man sich mal verbildlichen. Desweiteren gibt es in der DIN keine zeitliche Beschränkung der Spitzenbeschleunigung, und rotatorische Beschleunigung wird von keiner Norm beachtet obwohl diese wesentlich gefährlicher ist. So eine nette Läsion à la pulled pork lässt grüßen. Hier kommen MIPS und Konsorten ins Spiel, und wer sein Hirn mag, es für schützenswert befindet und allgemein am Leben Freude hat, sollte das in Betracht ziehen. Natürlich kann man immer sagen "brauch i net" und es lassen, da es in vielen Crashfällen vielleicht gar nicht relevant oder notwendig ist, aber wenn man es mal braucht... :ka: Daher: den Folksam Helmtest studieren und darauf basierend aussuchen.
Also nochmal... "mindestens" die Standards erfüllt.
Ich glaube nicht dass POC mit seinen Coron DH Helm 0815 ZEG oder Baumarktqualität und Performance anbietet. Der Helm sitz super, und ich würde darauf wetten dass eine dünne Plastikschale welche mit 5mm dicken Alibi-Polsters bestückt ist NICHT sicherer ist als mein POC.
Zumal ich bei meinen Mips Bell immer die Lust verspüre das Ding kilometerweit wegzuwerfen weil es nur noch unangenehm scheuert, kratz, drückt und mich wütend macht.
Glaub mir, ich habs studiert und AUCH den guten alten Rat "Probieren geht über studieren" gefolgt, mit den beschriebenen Ergebnis :)
Dennoch gebe ich dir grundsätzlich Recht dass Sicherheit ein hohes Gut ist... immer, so gut es möglich ist!
 
ich mag diese nervige und scharfkantige Plastikschale nicht die ständig an den Haaren schrubbt.
Zumindest bei meinen Bell so. Daher hab ich mich sehr schnell für den POC Coron entschieden welcher ein absoluter Traum ist und sicherlich auch ohne den Mips-Kram mindestens die Standards erfüllt
zwei mal Bell mit MIPS, lange Haare und null Probleme :ka:

eine dünne Plastikschale welche mit 5mm dicken Alibi-Polsters bestückt ist
die Polster sind hier aber kein Sicherheitsmerkmal; das ist die Entkopplung von Helm und Kopf bei Drehung am Helm (simpel ausgedrückt: Helm wird gedreht, Kopp bleibt in Position ergo weniger Hirnmatsch)
 
Also nochmal... "mindestens" die Standards erfüllt.
Es ging mir mehr um den Hinweis an die Leser, dass "erfüllt mindestens die Norm" eben kein Garant für ausreichenden Schutz ist. Diese sollten meiner Meinung nach schleunigst revidiert werden.

Ich glaube nicht dass POC mit seinen Coron DH Helm 0815 ZEG oder Baumarktqualität und Performance anbietet.
Manche hochpreisigen Hersteller lassen ganz schön zu wünschen übrig. Auch ZEG und Baumarkt müssen die Norm erfüllen, und einige Premiumhelme sind nicht oder nur unwesentlich besser als die Billoklasse. Wer interessiert ist, sollte Falltests studieren.

Der Helm sitz super, und ich würde darauf wetten dass eine dünne Plastikschale welche mit 5mm dicken Alibi-Polsters bestückt ist NICHT sicherer ist als mein POC.
Die Plastikschale soll nur davor schützen, dass bspw. ein scharfer Stein deinen Skalp kitzelt. Davon abgesehen hat die nur wenig Funktion, die Energieabsorption erfolgt über den Schaumstoff bzw. sonstige Schutzvorrichtungen wie das MIPS. Eine dickere Schale würde höheren Beschleunigungswerten im Test entsprechen, also darf die ruhig dünn und flexibel bleiben. Je nach angezielter Helmdicke muss die Schaumschicht eben etwas dünner ausfallen, was man mit manchen Tricks kompensieren kann, die mehr erfordern als eine simple Schaumschicht. Mehr Helmdicke bedeutet nämlich auch einen längeren Hebelarm im Falle eines Sturzes.

Hippie :o
 
...und sicherlich auch ohne den Mips-Kram mindestens die Standards erfüllt

Wenn ich das richtig sehe hat der normale Fox Rampage die gleichen Zertifizierungen und kostet 120,- €. Ich trage den Helm im Park und in den Alpen und bin mega zufrieden was Gewicht + Belüftung angeht, schwere Stürze auf den Kopf kann ich glücklicherweise nicht beurteilen.

Ich tue mich schwer etwas teureres zu kaufen da ich da keinen Mehrwert sehe oder übersehe ich hier etwas :confused:

Ja, tust du.


Bei dem Gewicht ein guter Hinweis:
... siehe 1. Seite


Und ja, es gibt MIPS Systeme, v.a. die wo man das gelbe so deutlich sieht, die knirschen, kratzen, klackern, etc -> so ist das halt bei einem Quasi-Monopol, da dauert Entwicklung ne Weile ;)
Die Standards sind kacke, und ein Helm der sie gerade mal so erfüllt ebenso. DIN EN 1078 gibt eine translatorische Maximalbeschleunigung von 250G vor - dann hat man immer noch eine 40%tige Chance auf schwere Hirnverletzungen. Die anderen Standards wie JIS und ASME sind da nicht besser und erlauben sogar 300G. Das muss man sich mal verbildlichen. Desweiteren gibt es in der DIN keine zeitliche Beschränkung der Spitzenbeschleunigung, und rotatorische Beschleunigung wird von keiner Norm beachtet obwohl diese wesentlich gefährlicher ist. ....
:daumen:

Da hab ich auch was ausführlicheres dazu geschrieben:
https://www.mtb-news.de/forum/t/ist-ein-leichter-helm-sicher.953904/#post-17850578
...
Ja, sie erfüllen alle eine gewisse MINIMAL-Anforderung. Ein besserer Helm kann aber auch die Norm übererfüllen und eine deutlich bessere Stoßdämpfung haben als ein anderen Helm der die Norm auch erfüllt.
...
 
zwei mal Bell mit MIPS, lange Haare und null Probleme :ka:


die Polster sind hier aber kein Sicherheitsmerkmal; das ist die Entkopplung von Helm und Kopf bei Drehung am Helm (simpel ausgedrückt: Helm wird gedreht, Kopp bleibt in Position ergo weniger Hirnmatsch)

Es ging mir mehr um den Hinweis an die Leser, dass "erfüllt mindestens die Norm" eben kein Garant für ausreichenden Schutz ist. Diese sollten meiner Meinung nach schleunigst revidiert werden.


Manche hochpreisigen Hersteller lassen ganz schön zu wünschen übrig. Auch ZEG und Baumarkt müssen die Norm erfüllen, und einige Premiumhelme sind nicht oder nur unwesentlich besser als die Billoklasse. Wer interessiert ist, sollte Falltests studieren.


Die Plastikschale soll nur davor schützen, dass bspw. ein scharfer Stein deinen Skalp kitzelt. Davon abgesehen hat die nur wenig Funktion, die Energieabsorption erfolgt über den Schaumstoff bzw. sonstige Schutzvorrichtungen wie das MIPS. Eine dickere Schale würde höheren Beschleunigungswerten im Test entsprechen, also darf die ruhig dünn und flexibel bleiben. Je nach angezielter Helmdicke muss die Schaumschicht eben etwas dünner ausfallen, was man mit manchen Tricks kompensieren kann, die mehr erfordern als eine simple Schaumschicht. Mehr Helmdicke bedeutet nämlich auch einen längeren Hebelarm im Falle eines Sturzes.


Hippie :o
Alles richtig... ABER ich bleib dabei dass die POC Coron-Polster für mich die bessere Wahl sind.
Ausserdem dient es zur Sicherheit aller wenn sich meine Laune durch einen unbequemen Helm drastisch ändert :)
 
Es war nie die Intention, dir den Helm irgendwie madig reden zu wollen, im Gegenteil :) Es sollte nur der allgemeinen Information dienen. Ein Helm ohne MIPS ist immer noch 1000x besser als gar kein Helm oder eine Schutzmütze.
 
Es war nie die Intention, dir den Helm irgendwie madig reden zu wollen, im Gegenteil :) Es sollte nur der allgemeinen Information dienen. Ein Helm ohne MIPS ist immer noch 1000x besser als gar kein Helm oder eine Schutzmütze.
Vielleicht ist mein Helm auch wissenschaftlich besser als ein Mips Helm?
Bei einen Aufparall zählen alle zusammenhängende Konstruktionsfaktoren die zum Schutz dienen.
Nur das Mips hilft nicht wirklich weiter wenn der Rest Murks ist. Daher verlasse ich mich nicht nur auf ein markantes System. Der Beste Gurt und Schalensitz hilft auch nichts wenn der Rest des Sportwagen sich zusammenfaltet wie nichts Anderes...! Kurz gesagt, Helm, Handschuhe und MTB Schuhe sind immer, immer absolutes Muss wenn es eine leichte Runde ist. Bei Bikepark und DH Fun kommt Brust, Rücken, Knie, Ellenbogen und zusätzlich auch noch Schienbeinschoner zum Einsatz.
 
Vielleicht ist mein Helm auch wissenschaftlich besser als ein Mips Helm?
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Für einen gescheiten Schutz ggü. translatorischen Kräften braucht es eigentlich nicht viel, deswegen werden Sperenzchen wie zwei verschiedene, recht dünne Schaumdichten in manchen Helmen kombiniert, oder Ansätze wie Wavecel von Bontrager. Schaumhelme sind aber notorisch mies, wenn es um rotatorische Beschleunigungen geht. Pauschal würde ich eher einem Helm mit MIPS oder ähnlichem System vertrauen als einem ohne. Wavecel macht allgemein eine sehr gute Figur.

Bei einen Aufparall zählen alle zusammenhängende Konstruktionsfaktoren die zum Schutz dienen.
Ist latürnich richtig.
 
Vielleicht, vielleicht auch nicht.

Genau das ist es, was ich gerne besser durchleuchtet sehen würde.
Oh von den Magazinen, unabhängigen Testinstituten oder Herstellern selbst.

Es wird Zeit dass ein Test erstellt wird, mit dem aussagekräftig dargestellt werden kann, welche Helme sicherer als andere sind.
Immer vorausgesetzt der Helm hat die richtige Passform zur eigenen Birne! Denn klar ist auch: was nicht passt, schützt auch nicht.
 
Ist für mich auch unverständlich, warum da nicht mehr in die Richtung getan wird.
Ist doch selbst für den Staat von Vorteil, wenn es weniger Hirnverletzte gibt, die ggf. danach nur noch kosten statt Steuern zu zahlen.
Der Ebikeboom kommt dann auch noch on top.
 
Das Argument, dass einem ein ganz bestimmter Helm nicht passt und deshalb das Schutzsystem nichts taugt, ist wirklich albern! Dann war halt DIESER Helm ein Fehlkauf. So weit ich das überblicke, gibt es für die Wirksamkeit von MIPS eine gewisse wissenschaftliche Evidenz und solange das System nicht prinzipiell zu anderen Nachteilen führt, dann gibt es erstmal keinen Grund darauf zu verzichten. Das Abwehrargument, dass andere Helme vermutlich auch nicht schlecht sind, bezieht sich ja streng genommen gar nicht auf diesen Sachverhalt.
 
Genau das ist es, was ich gerne besser durchleuchtet sehen würde.
Oh von den Magazinen, unabhängigen Testinstituten oder Herstellern selbst.

Es wird Zeit dass ein Test erstellt wird, mit dem aussagekräftig dargestellt werden kann, welche Helme sicherer als andere sind.
Immer vorausgesetzt der Helm hat die richtige Passform zur eigenen Birne! Denn klar ist auch: was nicht passt, schützt auch nicht.
Gibt es immer mehr, siehe die Testreihe von Folksam unten und viele weitere Paper

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Hier ist ein Vergleich von Schaumhelm, MIPS und Wavecel, Quelle: Evaluation of a novel bicycle helmet concept in oblique impact testing von Bliven et al. Die Resultate sind nicht direkt vergleichbar mit dem Folksamtest oder der Norm, da andere Testbedingungen gewählt wurden, aber es ist sehr deutlich erkennbar, dass MIPS und Wavecel einen sehr guten Dienst verrichten, wenn es um den Schutz vor rotatorischen Beschleunigungen geht. (Disclaimer: Vom Lazer Urbanize MIPS oben mal abgesehen, der scheint aus der Reihe zu tanzen.)
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Für einen gescheiten Schutz ggü. translatorischen Kräften braucht es eigentlich nicht viel, deswegen werden Sperenzchen wie zwei verschiedene, recht dünne Schaumdichten in manchen Helmen kombiniert, oder Ansätze wie Wavecel von Bontrager. Schaumhelme sind aber notorisch mies, wenn es um rotatorische Beschleunigungen geht. Pauschal würde ich eher einem Helm mit MIPS oder ähnlichem System vertrauen als einem ohne. Wavecel macht allgemein eine sehr gute Figur.


Ist latürnich richtig.
ich bleib dabei... und viele DH Racer leben immer noch mit ihren POC ohne Mips
Genau das ist es, was ich gerne besser durchleuchtet sehen würde.
Oh von den Magazinen, unabhängigen Testinstituten oder Herstellern selbst.

Es wird Zeit dass ein Test erstellt wird, mit dem aussagekräftig dargestellt werden kann, welche Helme sicherer als andere sind.
Immer vorausgesetzt der Helm hat die richtige Passform zur eigenen Birne! Denn klar ist auch: was nicht passt, schützt auch nicht.
...stimme ich zu
Das Argument, dass einem ein ganz bestimmter Helm nicht passt und deshalb das Schutzsystem nichts taugt, ist wirklich albern! Dann war halt DIESER Helm ein Fehlkauf. So weit ich das überblicke, gibt es für die Wirksamkeit von MIPS eine gewisse wissenschaftliche Evidenz und solange das System nicht prinzipiell zu anderen Nachteilen führt, dann gibt es erstmal keinen Grund darauf zu verzichten. Das Abwehrargument, dass andere Helme vermutlich auch nicht schlecht sind, bezieht sich ja streng genommen gar nicht auf diesen Sachverhalt.
ist wie bei Schuhen, entweder man ist glücklich oder nicht. Ich hab das Passende für mich gefunden... in beiden Fällen ;)
 
und viele DH Racer leben immer noch mit ihren POC ohne Mips
Gibt auch viele Raucher die noch leben...

Um es mal einfließen zu lassen weil du den POC Helm so oft ansprichst:
Der hat das SPIN System- dieses soll auch die rotatorischen Kräfte reduzieren und somit hat dein Helm ja auch eine solche Technologie, wenngleich Sie auch nicht auf den Namen MIPS hört.

Was hier auch schon angesprochen wurde und ich sehr spannend und bspw. beim Coron äußerst gut gelöst finde, ist die Form des Helmes: eher rund und ohne Ecken und Kanten.
Das hatte mir Sorgen beim Smith Mainline gemacht- aber MIPS und Koroyd + leicht und geringe Abmessungen haben mich dann dazu bewogen den Helm mal auszuprobieren.

Aktuell wirkt es auf mich auch so, dass einige Helme zu viele Ecken und Kanten zum Design dazu bekommen, was ich nicht wirklich verstehe.
 
Gibt auch viele Raucher die noch leben...

Um es mal einfließen zu lassen weil du den POC Helm so oft ansprichst:
Der hat das SPIN System- dieses soll auch die rotatorischen Kräfte reduzieren und somit hat dein Helm ja auch eine solche Technologie, wenngleich Sie auch nicht auf den Namen MIPS hört.

Was hier auch schon angesprochen wurde und ich sehr spannend und bspw. beim Coron äußerst gut gelöst finde, ist die Form des Helmes: eher rund und ohne Ecken und Kanten.
Das hatte mir Sorgen beim Smith Mainline gemacht- aber MIPS und Koroyd + leicht und geringe Abmessungen haben mich dann dazu bewogen den Helm mal auszuprobieren.

Aktuell wirkt es auf mich auch so, dass einige Helme zu viele Ecken und Kanten zum Design dazu bekommen, was ich nicht wirklich verstehe.
Also bestärkt mich das in meiner Meinung dass Bequemlichkeit sich nicht mit Sicherheit aufhebt oder andersrum. Meine Kritik äussert sich nur auf die nervige Plastikschale des Mips System, mehr nicht
 
Gibt es immer mehr, siehe die Testreihe von Folksam unten und viele weitere Paper

Anhang anzeigen 1444292
Anhang anzeigen 1444293
Anhang anzeigen 1444294
Anhang anzeigen 1444296
Anhang anzeigen 1444297


Hier ist ein Vergleich von Schaumhelm, MIPS und Wavecel, Quelle: Evaluation of a novel bicycle helmet concept in oblique impact testing von Bliven et al. Die Resultate sind nicht direkt vergleichbar mit dem Folksamtest oder der Norm, da andere Testbedingungen gewählt wurden, aber es ist sehr deutlich erkennbar, dass MIPS und Wavecel einen sehr guten Dienst verrichten, wenn es um den Schutz vor rotatorischen Beschleunigungen geht.
Anhang anzeigen 1444317
Anhang anzeigen 1444300

Anhang anzeigen 1444312

Danke für die ganzen Daten und wie ich das sehe gibt es bei den "Normalen" Helmen drei die das Risiko einer Gehirnerschütterung klein halten, Fox Speedframe, Smith und Scott ARX :daumen:
 
Genau meine Worte! Aber wird wohl nicht zur Kenntnis genommen. Egal, auch wenn es mich prinzipiell fuchst, wenn ein Argument überhaupt nicht zur Kenntnis genommen wird. Dass irgendwelche Profis irgendwelche Helme fahren, hat damit einfach nichts zu tun. Früher sind sie in der Formel 1 auch 300 in einer Blechdose gefahren und es sind nicht alle gestorben.
 
Komische Einstellung. Haben ist besser als brauchen. Ich verstehe nicht, was du dagegen hast. Nur, weil ein Helm mit MIPS dir nicht gut gepasst hat, ist das System nicht gleich Murks oder unnütz.
Also nocheinmal... ich habe nie erwähnt dass es murks ist, sondern dass ich die schale absolut unbequem finde.
Jeder soll das tragen was er will, ich zwinge ja auch niemanden zu irgendeinen Produkt nur weil ich es gut finde und versuche jede Gelegenheit zu nutzen Kontrapunkte für die Alternativen (nicht politisch :D) zu benennen oder zu suchen.
Also, ob Mips oder Spin, ob Recaro oder Sparco, ob Nike oder Adidas, ob Billy Boy oder Durex, ob Tempo oder Softies, ob Pelikan oder Lamy, ob Apple oder Samsung... jeder hat seine spezifischen Marketing-Punkte!
 
Ich glaub, Mips stört weniger, wenn man noch volles und dichtes Haar hat.
Ich hab ne undurchdringbare Matte da oben (zum Glück!) und mich störts kein bisschen.
 
Ich glaub, Mips stört weniger, wenn man noch volles und dichtes Haar hat.
Ich hab ne undurchdringbare Matte da oben (zum Glück!) und mich störts kein bisschen.
Ich habe Locken... alter und wie! Vielleicht sind sich überall hin ausbreitende Haare im Helm mit Mips nicht kompatibel. Aber zum Glück gibts ja Spin
 
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