Pedalsuche im Liteville Forum

Moin,

ich möchte an dieser Stelle mal die Sudpin III S-Pro von NC-17 in die Waagschale werfen...385g und flach wie eine Flunder (ich glaube 15 mm hoch) machen optisch einen gut verarbeiteten Eindruck. Praktische Erfahrungen stehen allerdings noch aus...
 
Moin,

ich möchte an dieser Stelle mal die Sudpin III S-Pro von NC-17 in die Waagschale werfen...385g und flach wie eine Flunder (ich glaube 15 mm hoch) machen optisch einen gut verarbeiteten Eindruck. Praktische Erfahrungen stehen allerdings noch aus...

Das sind z.Zt. meine Favoriten, gibts dazu schon Erfahrungen? Wie ist die Lagerqualität?
 
Das sind z.Zt. meine Favoriten, gibts dazu schon Erfahrungen? Wie ist die Lagerqualität?

Moin, Lager kann ich noch nicht beurteilen, werde sie vermtl. am WE mal zerlegen...das Pedal ist einfach richtig cool! Flach, optisch lecker, leicht und mit guten Grip. Ob sie Felsen kontakt vertragen, kann ich ebenfalls noch nicht beurteilen.
 
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Moinsen!

Jedes Pedal ist halt nur so gut wie die Abdichtung der Lager. Speziell All-Season- und All-Weather-Biker bekommen das oft zu spüren.

Hatte von NC17 die Magnesium I aus Gewichtsgründen an meinem RockyMountain Flow montiert ---> aufm Alpen-X kurz vor Falcade außenliegendes Industrielager zermahlen. Zum Glück in San Martino in nem Bikeshop Billigbärentatzen für ca. 15 EUR bekommen.

Später hatte ich dann von CrankBrothers die 5050xx. Auf ner Tour hier um die Ecke hat plötzlich ein Pedal blockiert - 25Km weg von zu Hause und ohne das nötige Werkzeug :mad: Also, kräftig reingetreten, ein paar Mal ein fieses Knacken mit großem Widerstand vernommen, und etwas wackelig weiter gefahren. Hehe, Diagnose nach Tourende: Nadellager zerlegt, Käfig des Lagers zerfetzt, einzelne Nadeln z.T. zermahlen. Ursache: Dichtlippe war beschädigt, Schmutzwasser ins Innere gelangt (CrankBros = California = Sonne :) ).

Das Einzige was wohl hilft - unabhängig von Marke und Type - regelmäßig überprüfen (Dichtungen!) und gut mit Lagerfett schmieren. Auch (gedichtete) Industrielager allein sind kein Garant für Wartungsfreiheit.

Gruß
Andi

...dessen Truvativ Holzfeller Pedal auch schon wieder leicht Spiel hat und klappert

 
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Hab ich doch Recht: CrankBros = Kranke Brüder.
Hab von denen noch nix gehabt was gehalten hat was es versprach.
5050, Joplin, Luftpumpe... von denen kommt mir nicht mehr ans Bike.

Ihr könnt von Shimano sagen was Ihr wollt. Von den Pedalen (Klick oder DX Bärentatzen) hab ich bisher noch nix kaputt bekommen. Und gewartet hab ich die noch nie. Wenn die nach Jahren wirklich mal am Ende sind dann gibts neue.
 
Sind wohl nur Anschau und keine Benutz Teile.

Danke für die Infos. Die CB wären eh nicht in Frage gekommen. Ich bin diesen Winter mit meinen Point Alien vom DH´ler gefahren (Achse krumm ==> fährt etwas unrund ;) ) und zum Schluß mit "billig" Maniac. Die Maniac haben guten Grip sind auch schön flach, aber die Dichtung ein Witz und die Lager hinüber.

Werde mir wohl die NC17 Sudpin III holen. Dann müssen sie nur für ihre 80 Euronen halten.
 
Hab die Sudpin3 nun seit 565km und 8500Hm im Einsatz - funktionieren einwandfrei ! :daumen:
Hatten auch schon diverse Stein- u. Bodenkontakte - bislang ohne Folgen außer ein paar tiefer Schrammen im Pedalkörper.
Der Grip ist i.V.m. Five-Ten-Schuhen auch in Ordnung.
Würde ich mir trotz des Preises für ein weiteres Bike im Fuhrpark nochmal kaufen.
 
Moin,

ich möchte an dieser Stelle mal die Sudpin III S-Pro von NC-17 in die Waagschale werfen...385g und flach wie eine Flunder (ich glaube 15 mm hoch) machen optisch einen gut verarbeiteten Eindruck. Praktische Erfahrungen stehen allerdings noch aus...

HÖrt sich echt gut an.

Ich bin bisher immer nur mit Clickies gefahren, was eigentlich ganz gut passt, da bei mir daheim recht selten echt technische Passagen kommen. Aber wenn halt welche da sind, dann trau ich mich oft wegen den Clickies nicht. Deswegen möchte ich nunmal Plattformpedale probieren. Aber irgendwie kann ich mich nicht ganz aufraffen. Clickies haben halt schon auch echt ihre Vorteile. Vielleicht weiss ja jemand noch ein paar Vorteile von Plattformpedalen? Ich fürchte, ich muss ein wenig überredet werden. Vor allem befürchte ich einen Performanceverlust. Hmmm
 
HÖrt sich echt gut an.

Ich bin bisher immer nur mit Clickies gefahren, was eigentlich ganz gut passt, da bei mir daheim recht selten echt technische Passagen kommen. Aber wenn halt welche da sind, dann trau ich mich oft wegen den Clickies nicht. Deswegen möchte ich nunmal Plattformpedale probieren. Aber irgendwie kann ich mich nicht ganz aufraffen. Clickies haben halt schon auch echt ihre Vorteile. Vielleicht weiss ja jemand noch ein paar Vorteile von Plattformpedalen? Ich fürchte, ich muss ein wenig überredet werden. Vor allem befürchte ich einen Performanceverlust. Hmmm

Ich bin auch immer nur Klickies gefahren,konnte mir garnichts anderes vorstellen.Aber eben auch so wie Du,an etwas technischen Stellen stieg ich immer ab.
Darum habe ich mir voriges Jahr,extra für den Katzenzahn welcher dann über Nacht nach Finale Ligure verlegt wurde,die 5050xx geholt.
Die hatte mir der @Kompostman empfohlen.
Ausserdem bekam ich dann durch einen Zufall,die Five Ten High Impact Schuhe.
Und Du glaubst garnicht wie sehr ich erstaunt war,welch guten Grip ich auf den Pedalen hatte und auch beim Bergauf pedalieren keinen großen Unterschied gespürt habe.

Solltest Du wirklich nur Touren fahren und technisches ganz,ganz selten, dann sind Klickies sicherlich die bessere Wahl.
Aber so Du Lust hast,auch schwierigeres Gelände zu meistern und daran dann auch Gefallen findest,dies wirst Du ganz sicher,dann solltest Du den Schritt wagen.

Welche Pedale dafür die Besten sind,da wirst Du wieder 100 Meinungen und 100 verschiedene Pedale angeraten bekommen.Da muss Du allerdings selbst entscheiden,die Eierlegendewollmilchsau gibt es auch hier nicht.
Meine 5050xx habe ich noch immer aber bevor ich die angebaut habe,habe ich die selbst mit nachgekauften Gewindestiften und mittels Schraubensicherung getunt.Der Aufwand hat sich allerdings gelohnt!!!

Dir viel Spass beim Entscheidung finden!!!:daumen:

axl:winken:
 
danke schonmal.

Eine Frage noch: Wie siehts aus mit Plattformpedalen und den Pins im Schienbein. Sollte man immer mit Schienbeinschonern fahren? Oder kommts da auf die PINs drauf an? Wie macht ihr das?
 
@Roitherkur

Ich habe vor mehr als 15 Jahren mit MTB und den klassischen Bärentatzen angefangen und somit auch die richtige "Verkeiltechnik" dafür gelernt. Dann bin ich jahrelang Klickies gefahren, bis ich vor 1 1/2 Jahren wegen unerklärlichen Knieproblemen testweise wieder auf Plattformpedale gewechselt bin. Dazu kam dann noch das LV-Finale-Event seit dem ich mehr technische Sachen fahre und bin jetzt bei Plattformpedalen geblieben.

Meine Erfahrungen sind:

Klickies:

+ Füße stehen eingeklickt immer in der gleichen Position (kein "Suchen" erforderlich)
+ In ruppigen Uphills kann man am hinteren Pedal ziehen (z.B. Stufen bergauf) und die Füße sind immer fest mit dem Pedal verbunden
(+ bessere Kraftübertragung bei Anwendung des "Runden Tritts". Nach meiner Meinung aber nur wenn man einen harten, eng sitzenden Raceschuh fährt und den "Runden Tritt" wirklich beherrscht)

- In technischen/verblockten Passagen kommt man evtl. schwierig aus den Pedalen (schnelles Fußabsetzen oder bei Stürzen).
- Mit Schuhen für Klickies lässt sich schlechter laufen (z.B. beim Schieben/Tragen des Bikes)
- Schuhauswahl eingeschränkt

Plattformpedale:

+ Schnelles Fußabsetzen in kritischen Situationen kein Problem
+ Besserer Laufkomfort/-Sicherheit (z.B. in felsigem Gelände)
+ Größere Schuhauswahl

- Bei jedem Fußaufsetzen auf das Pedal muss man die Fußposition neu suchen wenn sie nicht zufällig passt (bei griffigen Pedalen/Schuhen gar nicht so einfach, weil der Fuß nicht einfach gedreht werden kann)
- Im Sitzen schlechterer Halt auf den Pedalen (problematisch in ruppigen Uphills), ziehen am hinteren Pedal nur eingeschränkt möglich
- Bei unzureichender "Verkeiltechnik" kann man in ruppigen Passagen oder bei Sprüngen den Kontakt zu den Pedalen verlieren bzw. abrutschen (Sturz-/Verletzungsgefahr)


Beide Pedalvarianten haben Vor- und Nachteile und es ist einfach auch Geschmackssache was einem besser gefällt. Schließlich werden außer im XC-Rennbereich beide Pedalvarianten gefahren. Wichtig bei Plattformpedalen ist das Erlernen der richtigen "Verkeiltechnik" um den Halt auf den Pedalen nicht zu verlieren. Deshalb sollte man am Anfang besser Schienenbeinprotektoren tragen. Oft wird das Herunterschlagen der Füße von den Pedalen bei ruppigen Downhills als Nachteil bei Plattformpedalen angeführt. Mir ist das noch nie passiert (bei ruppigen Uphills schon). Dagegen hat es mir mal durch einen seitlichen Schlag (Abrutschen des Vorderrads an einem großen Stein) den Fuß aus dem Klickpedal gedreht/geschlagen und ich konnte einen Sturz einen Abhang im Gebirge herunter gerade noch akrobatisch verhindern (das wäre unlustig ausgegangen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichitg bei Plattformpedalen ist das Erlernen der richtigen "Verkeiltechnik" um den Halt auf den Pedalen nicht zu verlieren.

Bin jetzt 2 Monate mit Plattform unterwegs. Und hatte bis jetzt nur eine brenzliche Situation. über einen kleinen Kicker gesprungen, rechter Fuß vom pedal gerutscht und zwischen Sattel und Lenker gelandet. Sturz konnte gerade noch verhindert werden.

Jetzt die eigentliche Frage.

Wie funktioniert die Verkeiltechnik denn ich frage mich schon wie man kontakt zum Bike behält wenn man in der Luft ist. Bei mir sind es zwar keine großen Sprünge aber auch die kleinen Hüpfer können verdammt weh tun.

Danke und gruß

Michi
 
Hört sich alles recht gut an. Ich glaub ich werds einfach mal testen. Eine letzte Frage noch: Machen die PINs auf Dauer die Sohle des Schuhs kaputt? Muss man sich da sorgen machen?
 
Hört sich alles recht gut an. Ich glaub ich werds einfach mal testen. Eine letzte Frage noch: Machen die PINs auf Dauer die Sohle des Schuhs kaputt? Muss man sich da sorgen machen?

Meine Five Ten sehen von unten unbenutzt aus.Soll bedeuten,die Pins hinterlassen dort keine Spuren.Wie es bei anderen Schuhen aussieht...???

axl:winken:

PS.Versuch es einfach und wenn alle Stricken reißen,wechselst du halt wieder zurück.Besser so als wenn Dir was durch die Lappen gegangen wäre!!!:daumen:
 
@MichiP

Das ist die Gefahr wenn man mit Klickies angefangen und sich daran gewöhnt hat z.B. beim Bunnyhop einfach nur die Beine anzuziehen ohne auf die Fußstellung zu achten und dann auf Plattformpedale wechselt. Auf einem Plattformpedal hat man in senkrechter Zugrichtung natürlich keinen Halt. Deshalb muss man sich im Bike "verkeilen". Zum Springen den hinteren Fuß ca. 30° nach unten drehen, dann im ganzen Körper Spannung aufbauen und mit den Armen gegen den Lenker und mit dem hinteren Bein gegen das Pedal drücken. Beim Downhillfahren drehe ich den hinteren Fuß mit der Spitze und den Vorderen Fuß mit der Ferse leicht nach unten und verkeile mich nur mit den Beinen in den Pedalen um im Oberkörper locker zu bleiben.
Ungeübt muss man sich halt darauf konzentrieren, sonst kann es bei einem Sprung übel ausgehen. Irgendwann macht man das Verkeilen dann automatisch.
 
Ungeübt muss man sich halt darauf konzentrieren, sonst kann es bei einem Sprung übel ausgehen. Irgendwann macht man das Verkeilen dann automatisch.

Die Erfahrung hab ich auch gemacht. Beim fahren auf schnellen ruppigen Passagen bergab muss man sich zu Anfang wirklich konzentrieren. Das hat bei mir aber nur ein paar Fahrten gedauert und dann gings automatisch. Bergauf stört es mich nicht, dass ich nicht mehr an den Pedalen ziehen kann, es geht auch so ganz gut hoch. Bergab fühle ich mich jetzt viel sicherer als mit Klickies.
Ich fahre schon seit einigen Monaten die Sudpin III S-Pro von NC-17 mit den fiveten und bin sehr zufrieden. Diese Pedale sind schön flach und bieten einen guten Halt.
Bei einer Testfahrt mit den Shimano DX MX30 ist mir aufgefallen, dass man zwar schon noch besser auf den Pedalen "klebt", diese mir aber im Vergleich zu den NC17 einfach ungewohnt dick vorkamen (aufsetzen). Der Unterschied ist, dass hier ausschließlich Madenschrauben(?) verwendet werden, die zudem auch etwas länger sind, als bei den NC17. Ich denke mal, dass dadurch der etwas bessere Halt zustande kommt, was im Schienbein noch mehr schmerzen dürfte ;). Der Grip auf den NC17 reicht mir aber auch aus!

Wenn ich einen Sprung mal nicht so gut nehme (Körperhaltung etc.), dann hebe ich auch jetzt noch leicht von den Pedalen ab. Das sind aber nur gefühlte Millimeter und ich lande auch wieder richtig auf den Pedalen.

Ach, meine fiveten zeigen ganz leichte Abnutzungserscheinungen, die von meinem Freund auch. Ich denke aber auch, dass das normal ist. Kein Grund zur Beunruhigung.

Grüße Jennfa
 
also ich hab jetz festgestellt das madenschraube wesentlich schneller ausreißen als die schrauben die syncros in seinen magnesiumschrauben verwendet... da bin ich stellenweise schon so übel mit aufgesetzt und da fehlt immernoch nix... bei meinen alten tioga SF-MX-Pro (die schon 17000 km runter haben) sind die am anfang schon beim bloßen hinschaun ausgerissen...
 
also ich hab jetz festgestellt das madenschraube wesentlich schneller ausreißen als die schrauben die syncros in seinen magnesiumschrauben verwendet... da bin ich stellenweise schon so übel mit aufgesetzt und da fehlt immernoch nix... bei meinen alten tioga SF-MX-Pro (die schon 17000 km runter haben) sind die am anfang schon beim bloßen hinschaun ausgerissen...


:lol::lol::lol:
Wie so oft,das kann ich nun nicht bestätigen,meine Pins(Madenschrauben oder eben Gewindestifte) sind noch alle da.
Vielleicht ist das auch abhängig davon wie lang die raus schauen und natürlich kommt es auch viel auf dem Untergrund an,auf dem man fährt.
Bei steinigem,felsigen Boden mit aufsetzen wird öfter mal ein Pin brechen oder ausreissen als wenn man auf Wurzeln oder so fährt.:daumen:

axl:winken:

PS: Die Pins die es original zu den 5050xx dazu gibt,sind nicht zu gebrauchen,das ist der letzte Dreck!!!
 
@MichiP

Das ist die Gefahr wenn man mit Klickies angefangen und sich daran gewöhnt hat z.B. beim Bunnyhop einfach nur die Beine anzuziehen ohne auf die Fußstellung zu achten und dann auf Plattformpedale wechselt. Auf einem Plattformpedal hat man in senkrechter Zugrichtung natürlich keinen Halt. Deshalb muss man sich im Bike "verkeilen". Zum Springen den hinteren Fuß ca. 30° nach unten drehen, dann im ganzen Körper Spannung aufbauen und mit den Armen gegen den Lenker und mit dem hinteren Bein gegen das Pedal drücken. Beim Downhillfahren drehe ich den hinteren Fuß mit der Spitze und den Vorderen Fuß mit der Ferse leicht nach unten und verkeile mich nur mit den Beinen in den Pedalen um im Oberkörper locker zu bleiben.
Ungeübt muss man sich halt darauf konzentrieren, sonst kann es bei einem Sprung übel ausgehen. Irgendwann macht man das Verkeilen dann automatisch.


Danke für die Anleitung, werde es mal Üben bis es passt:daumen:

gruß

Michi
 
Hey Leute,

ich hatte seit 2 Wochen ein immer stärker werdendes Knacken im Tretlagerbereich. Wie immer war das Geräusch schwer zu lokalisieren. Ich hatte aber schon vermutet, dass es die Pedale sind :(. Ich fahre seit Oktober 2008 die Sudpin III S-Pro von NC-17 und war bisher sehr zufrieden. Halten gut was aus und sind schön flach.

Heute hab ich die Pedale gegen die Shimano DX MX30 ausgetauscht und siehe da, das Knacken war weg. Zudem ist mir aufgefallen, dass die Lager der NC17 nicht gerade wenig spiel haben.

Kann man da jetzt irgendwas machen, oder die Pedale gleich weghauen? Sehr weit bin ich beim auseinander bauen nicht gekommen...

Bin dankbar für alle Tipps :).

Grüße Jennfa
 
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