Damit ich euch nicht dauernd die Galerie mit meinen Fotos zupflastere, beginne ich hier einen eigenen Thread zum Thema Pamir Highway.
Bitte um Nachsicht! Ich bin kein großer Fotograf, und Schreiben war mir in der Schule schon nicht geheuer. Mit Computer bin ich flau, von GPS hab ich überhaupt keine Ahnung. Aber ich werde mir Mühe geben.
Zuallererst möchte ich mich hier bei einer Unbekannten namens Blanca bedanken. Ohne den Blog dieser mittlerweile schon 60jährigen Dame aus dem Baskenland hätte ich mich das Ganze wahrscheinlich gar nicht erst getraut (bin ja auch nicht mehr der Jüngste):
http://www.blancaonabike.com/solo-in-the-pamir-highway/
http://www.blancaonabike.com/
Solche und ähnliche Leute trifft man am Pamir Highway fast jeden Tag. Das war für mich mindestens genauso faszinierend und inspirierend wie die Landschaft!
Alle die glauben, Geld spielt bei solchen Reisen eine besonders große Rolle, die sollten sich bitte unbedingt diesen Blog ansehen:
http://allcyclistsarebeautiful.com/author/happy-homeless-hippie/
Dieser Mann "wohnt" offenbar auf diesem ziemlich abgerocktem Surly Troll mit Tektro V-Brakes. Das Ding ist halb Sperrmüll, dafür aber überraschend gut in Schuss:
Der Typ lehnt z.B. Daunensachen ab, weil er vegan ist, campiert aber im Winter im Polarkreis mit einem Billigst-Tarp... Cuique suum, sagt er.
Das ist jetzt zwar nicht so mein Lifestyle, dem seinen Sportsgeist möchte ich aber haben. Seinen Optimismus und seine unerschütterlich gute Laune übrigens auch.
Zuletzt noch ein paar Fotos von "Pamir-tauglichen" Reiseräder, für diejenigen unter euch, die glauben ohne Boost, Disc oder Tubeless geht's nimmer:
Von Jean-Baptiste aus Grenoble. Seine erste Fahrradreise überhaupt - mit dem Rad seiner Mutter.
Timothy aus Perpignan hat sein Rad in einem chinesischen Supermarkt gekauft, den Rest online.
Der Anchor (=Bridgestone) Randonneur von Rocío, einer wunderschönen Gallizierin, die ganz alleine unterwegs war. Sie fuhr seit über einen Monat mit defekter Hinterbremse (bis sie mich getroffen hat).
Umlackierter Trekker von Pablo: eine Art Wasserrohrrahmen mit second hand Deore. Von Barcelona bis Karakul hat es immerhin gereicht.
Danke für's Lesen, Fortsetzung folgt!
Bitte um Nachsicht! Ich bin kein großer Fotograf, und Schreiben war mir in der Schule schon nicht geheuer. Mit Computer bin ich flau, von GPS hab ich überhaupt keine Ahnung. Aber ich werde mir Mühe geben.
Zuallererst möchte ich mich hier bei einer Unbekannten namens Blanca bedanken. Ohne den Blog dieser mittlerweile schon 60jährigen Dame aus dem Baskenland hätte ich mich das Ganze wahrscheinlich gar nicht erst getraut (bin ja auch nicht mehr der Jüngste):
http://www.blancaonabike.com/solo-in-the-pamir-highway/
http://www.blancaonabike.com/
Solche und ähnliche Leute trifft man am Pamir Highway fast jeden Tag. Das war für mich mindestens genauso faszinierend und inspirierend wie die Landschaft!
Alle die glauben, Geld spielt bei solchen Reisen eine besonders große Rolle, die sollten sich bitte unbedingt diesen Blog ansehen:
http://allcyclistsarebeautiful.com/author/happy-homeless-hippie/
Dieser Mann "wohnt" offenbar auf diesem ziemlich abgerocktem Surly Troll mit Tektro V-Brakes. Das Ding ist halb Sperrmüll, dafür aber überraschend gut in Schuss:
Der Typ lehnt z.B. Daunensachen ab, weil er vegan ist, campiert aber im Winter im Polarkreis mit einem Billigst-Tarp... Cuique suum, sagt er.
Das ist jetzt zwar nicht so mein Lifestyle, dem seinen Sportsgeist möchte ich aber haben. Seinen Optimismus und seine unerschütterlich gute Laune übrigens auch.
Zuletzt noch ein paar Fotos von "Pamir-tauglichen" Reiseräder, für diejenigen unter euch, die glauben ohne Boost, Disc oder Tubeless geht's nimmer:
Von Jean-Baptiste aus Grenoble. Seine erste Fahrradreise überhaupt - mit dem Rad seiner Mutter.
Timothy aus Perpignan hat sein Rad in einem chinesischen Supermarkt gekauft, den Rest online.
Der Anchor (=Bridgestone) Randonneur von Rocío, einer wunderschönen Gallizierin, die ganz alleine unterwegs war. Sie fuhr seit über einen Monat mit defekter Hinterbremse (bis sie mich getroffen hat).
Umlackierter Trekker von Pablo: eine Art Wasserrohrrahmen mit second hand Deore. Von Barcelona bis Karakul hat es immerhin gereicht.
Danke für's Lesen, Fortsetzung folgt!