Neulich beim örtlichen Fahrradhändler...

In meinem Stammladen würden die nie auf die Idee kommen 'n Rad dazubehalten für irgendwelche Kleinigkeiten. Da is denen der Platz viel zu schade (Rad einparken und ausparken dauert ja länger als die eigentliche Arbeit).
Positives Beispiel ist eben mein Stammladen. Für das Stadtrad um das es geht hab ich nur das Felgenband und die Griffe im Laden gekauft, aber ich durfte trotzdem alles was ich zuhause nicht machen konnte (die ganzen kleinen Gewinde nachschneiden, Steuersatz fräsen/einpressen, Tretlagergewinde nachschneiden, etc.) in der Werkstadt machen und der Mech hat mir auch bei allem geholfen und die Schraubenkiste durft ich auch noch plündern.
Preis: nix.
'n 5er für die Kaffeekasse: selbstverständlich.
So stell ich mir das (zumindest im Winter, wo die Mechs numa nix zu tun ham) vor!
 
[mcgd]samiel schrieb:
In meinem Stammladen würden die nie auf die Idee kommen 'n Rad dazubehalten für irgendwelche Kleinigkeiten. Da is denen der Platz viel zu schade (Rad einparken und ausparken dauert ja länger als die eigentliche Arbeit).
Positives Beispiel ist eben mein Stammladen. Für das Stadtrad um das es geht hab ich nur das Felgenband und die Griffe im Laden gekauft, aber ich durfte trotzdem alles was ich zuhause nicht machen konnte (die ganzen kleinen Gewinde nachschneiden, Steuersatz fräsen/einpressen, Tretlagergewinde nachschneiden, etc.) in der Werkstadt machen und der Mech hat mir auch bei allem geholfen und die Schraubenkiste durft ich auch noch plündern.
Preis: nix.
'n 5er für die Kaffeekasse: selbstverständlich.
So stell ich mir das (zumindest im Winter, wo die Mechs numa nix zu tun ham) vor!

Wenn du kein 2000 Euro MTB gekauft hast und wenn das jeder von seinem Händler erwarten würde bzw. wenn das einen guten Händler auszeichnet können gleich alle guten Händler dicht machen.

Hallo wenn es vernünftiges Werkzeug war und davon gehe ich aus dann kostet sonwas von Campa, Var oder Park Tool mal eben 2000 Euro. Der Gebrauch muss sich zwangsläufig rechnen ganz zu schweigen dass man auch mal eben einen Amateur für 40min in der Werkstatt mit tausende von Euro teurem Spezialwerkzeug hantieren lässt.

Das ist sicherlich extrem nett von deinem Händler und wenn er dich 10 Jahre kennt vielleicht auch okay ich will weder ihn noch dich bei der Aktion kritisieren aber es DARF einfach kein Kriterium für einen guten Händler sein den Kunden in der Werkstatt die Sachen selsbt erledigen zu lassen.

Diese ganzen Arbeiten wären locker 60 Euro wert gewesen ich hoffe dass jeder ernsthafte MTbler das auch bereit ist zu zahlen es geht weniger um die Arbeit als auch um den hohen Rikikofaktor der z.B. besteht wenn man beim Tretlager den Gewindegang nicht richtig trifft etc. Das darf man sich einfach gerecht bezahlen lassen;)
 
Siddhartha klingt schon wieder als würde die nächste Woche Grünkohl auf der Speisekarte stehen... :D :D recht hat er trotzdem, aber andererseits gibt es sicherlich genug Hobbyschrauber die, was Können und Erfahrung angeht nem Profi in nix nachstehen... ich kenn übrigens einen, der hat nen Bike-Geschäft aufgemacht... das beste im Städtchen.
 
naja, 1000€ hab ich vielleicht schon bei ihm gelassen und ich hab mal ne Woche als Praktikantensklave bei ihm malocht und mir dafür das schrauben beibringen lassen, also der weis schon, wem er sein Werkzeug in die Hand gibt.
Klar erwarte ich das nicht von jedem Händler. Ich gönne auch jedem Laden sein Einkommen und wenn ich mal speziellere Technik brauche geh ich normalerweise in die Selbsthilfewerkstadt.

Was mich halt geärgert hat war dieser extreme Kontrast in dem Nebenanladen, dass ich mein Rad nen Tag dort lassen musste um ein läppisches Gewinde nachschneiden zu lassen.
Der Superladen hat übrigens noch nichmal nen Montageständer. Die hängen die Fahrräder mit ner Kette an die Decke... Ich bin echt froh meins heil wiederzuhaben.
 
Hupert schrieb:
Siddhartha klingt schon wieder als würde die nächste Woche Grünkohl auf der Speisekarte stehen... :D :D recht hat er trotzdem, aber andererseits gibt es sicherlich genug Hobbyschrauber die, was Können und Erfahrung angeht nem Profi in nix nachstehen... ich kenn übrigens einen, der hat nen Bike-Geschäft aufgemacht... das beste im Städtchen.

Letzteres kommt auf den Profi an. Ein vollausgebildeter Zweiradmechanikermeister ist letzlich in allem in dem er Erfahrung hat dem Hobbymechaniker überlegen. Wobei das Wort Erfahrung ne entscheidende Rolle spielt. Natürlich kann ein 60 jähriger Meister, der sein halbes Leben damit verbracht hat 3 Gang Naben auseinanderzunehmen keinem Hobbymech in dem Einspeichen eines ultralight LRSs das Wasser reichen können.

Ein Mech wie z.B. Rex_SL aus dem Forum der sich die meiste zeit mit MTBs beschäftigt wird jedem und ich sage jedem Hobbyschrauber alles was dieser tut vorraus haben. Wenn man nicht 20mal sondern 2000mal ne Inverse Schaltung eingestellt hat und nicht 5 sondern 500 Laufradsätze eigespeicht hat dürfte das logisch sein.

Meinstens nerven einen Hobbyschrauber mit Pseudowissen. Es gibt sicherlich auch recht gute aber die meisten überschätzen doch ihre Fähigkeiten.

Generell kann aber jeder nen Steuersatz einpressen mir ging es auch mehr ums Prinzip;)
 
Ich weiß wie du´s gemeint hast, aber manche Händler machen es einem echt schwer auf dem Teppich zu bleiben. Gewinde nachschneiden und dafür das Rad dabehalten???
Über Nacht kann ich mir nen komplett neues Schaltauge fräsen! Als ich noch keinen Schimmer vom Schrauben hatte sollte mir mal ein Händler ne HS33 (...die hab ich bei ihm mit nem Bike zusammen gekauft und einbauen lassen) nachstellen, weil ich dickere Schlappen aufgezogen hatte und dann der Booster hinten am Reifen geschliffen hat. Da hat der Penner mir den Booster abgebaut und gemeint das das hinten schon ginge, weil man ja zu 80 Prozent eh vorne bremst. Korrekterweise hat er mir den Booster noch mitsamt dem Hinweis mitgegeben, daß ich den ja bei E*** verticken könne. Hat dann aber "nur" knappe 10 Flocken gekostet... NEVER AGAIN
 
erfahrung sagt gar nichts. man kann seine sache auch 30 jahre lang falsch machen!

ist leider so. ich sag zwar nicht das alle mechs idioten sind, doch hab ich bis lang nur wenige getroffen dennen ich ruhigen gewissens mein auto bzw bike überlassen würde.
lieber selber schrauben, da weiß man wer es verbockt hat und man kann auch akzeptieren wenn man mal pfusch betreibt.
geb ich mein gutes stück für teuer geld in die werkstatt erwarte ich keinen pfusch. schraub ich selber kann es schon sein das ich bewusst "pfusch" betreibe (zumindest in den augen der mechs), ich aber weiß das meine lösung besser/ebenbürtig ist mit der offiziellen lösung des problems.
 
Hupert schrieb:
...Da hat der Penner mir den Booster abgebaut und gemeint das das hinten schon ginge...
:lol: kann man auch besser dosieren, wenn der Druckpunkt nich so hart ist :lol:


@SIDDHARTHA: Du hast absolut Recht! Aus genau diesem Grund bin ich froh, dass es kompetente Mechs gibt. Wenn die ihre Kompetenz teilen ist das noch besser. Eigentlich haben die ja auch fast alle als Hobbyschrauber angefangen. So richtig als Ausbildungsberuf gibts Fahrradmechaniker gar nicht, soweit ich weis.
 
[mcgd]samiel schrieb:
:lol: kann man auch besser dosieren, wenn der Druckpunkt nich so hart ist :lol:


Druckpunkt??? ...die Leuchte hat wahrscheinlich zuviel Spongebob gekuckt, genauso war der dann nämlich... der "Druckpunkt"... SCHWAMMIG!

Naja, jetzt kann und mach ich den ganzen Kram selber soweit wie´s mir möglich ist und wenn ich nicht weiter komme hab ich immer noch nen anständigen Mech den ich fragen kann und mir auch nicht zu schade dafür bin...
 
Es kommt auch weniger auf die Ausbiludng an. Früher hieß der Beruf Fahrrad- und Nähmashinenmechaniker;) Es kommt eher darauf an dass der Mechaniker eben ewig die gleichen Tätigkeiten macht und er dadurch natürlich mit der Zeit extrem gut darin wird wie in allem was man zig mal widerholt. Klar muss er es irgendwann man richtig erlernt haben.

Ich denke ein Hobbymech der nen Freundeskreis von >200 leuten hat bei denen er allen ihre MTBs repariert wird auch irgendwann auf ein ähnliches Niveau kommen aber bei wem ist das schon der Fall.

Nur leider kann ich mir kaum vorstellen dass es den gibt. Wenn ihr an euren Rädern Pfusch akzeptiert seid ihr selber Schuld entweder der Händler nimmt eurer Anliegen nicht Ernst oder ihr habt es zu nem falschen Händler geschickt de zar extrem gut und erfahren ist aber leider in anderen Bereichen als ihr erwartet.

Aber mal alle runterkommen von ihrem hohen Ross KEIN Hobbyschrauber im Forum ist so gut wie ein Händler der sich wirklich mit der Materie beschäftigt. Das erwartet ihr schließlich auch in euren Berufen, dass ein Amateur euch, was Kenntnisse und Fähigkeiten betrifft, nicht gleichwärtig ist. Deswegen gibt es seid 10000 Jahren so etwas wie Spezialisierung weil wir eben alle nicht jede Tätigkeit am besten von allen Menschen ausführen können.
 
Da kann man aber entgegnen, dass ein Mechaniker wahrscheinlich nicht so viel Sorgfalt und Zeit aufwenden kann wie ich, z.b. beim Nabenspiel einstellen oder solchen Sachen. Und "normale" Wartungsarbeiten kann wohl jeder, ich glaub nicht dass ein Mechaniker "besser" ein Innenlager tauschen kann.
Außerdem muss der sich ja mit zich verschiedenen Systemen auskennen, während ich mit der Zeit eben mein eigenes Bike immer besser kennenlern.

So long,
Phil
 
Cunelli schrieb:
Da kann man aber entgegnen, dass ein Mechaniker wahrscheinlich nicht so viel Sorgfalt und Zeit aufwenden kann wie ich, z.b. beim Nabenspiel einstellen oder solchen Sachen. Und "normale" Wartungsarbeiten kann wohl jeder, ich glaub nicht dass ein Mechaniker "besser" ein Innenlager tauschen kann.
Außerdem muss der sich ja mit zich verschiedenen Systemen auskennen, während ich mit der Zeit eben mein eigenes Bike immer besser kennenlern.

So long,
Phil

Gute Argumentation hab ich auch drüber nachgedacht es kommt auch auf die Gewissenhaftigkeit an.

Also bei Nabenspiel einstellen wärst du jedem Meachniker weit unterlegen wenn er das tut wird er es auch richitg machen selsbt wenn er 60 Jahre alt ist denn Konusnaben gab es schon immer. Klar, letzlich ist keiner damit überfordert einen Bremshebel anzuschrauben aber deswegen geht der ernsthafte MTBler auch nciht zum Händler. Wenn man das Werkzeug für so belanglose Sachen hat dann ist es auch kein Problem aber bei den hier angeführten Sachen kann sich für keinen Kunden die Anschaffung lohnen denn man braucht außer beim Steuersatz einpressen auf jeden Fall extrem gutes Werkzeug sonst kann man den Rahmen umbraucbar machen.

Dein eigenes Bike ist auch nicht aus dem See wie Excalibur sondern ein normaler HT oder Fully Rahmen mit mehr oder weniger exklusiven Teilen. Die hat die Sorte Händler von denen ich rede schon zig mal gesehen und weiß wie sie damit umzugehen hat.
 
Ich kann über meinen Stammhändler gut urteilen. Wenn ich irgend ein Problem hab, welches ich nicht auf eigene Faust lösen kann, stehen die beiden mir mit Rat und Tat zur Seite. Als Entschädigung gibts meistens etwas essbares zum Kaffee.

Auch einige andere Händler in meiner Nähe sind ganz in Ordnung. Die meisten sind in 10km Entfernung. Wenn ich weiter weg fahre, wirds teuer, da es in ne größere Stadt geht.

Der heutige Beruf in diesem Bereich nennt man Zweiradmechaniker/in. ist glaube ich noch unterteilt in Fahrrad und Motorrad-Breich. Desweiteren gibts noch den Fahrradmonteur. Nachzulesen auf der hp der Arbeitslosen-Verwaltung.
 
Und jede Wette, du hast keinen Euro in die Kaffeetasse getan. Umsonst ist natürlich immer gut.

@Sahnie

...hattest du einen schlechten Tag!? Dann mache bitte irgendetwas kaputt oder schreie jemanden an, aber bitte lass mir meine Ruhe, danke! Der Ton macht die Musik...
 
Moin,

once again, Fahrradschrauben ist keine Rocket science!

Das kriegt man mit etwas Fachkenntnis und gutem Werkzeug genauso gut hin wie die Jungs im Fahrradladen. Natürlich gibt´s auch da Gute und weniger Gute, aber die meisten (hier in HH) sind schlecht. Unsorgfältig und faul aber im Kassieren ganz groß.

Wenn es nicht so viele schwarze Schafe geben würde, hätte ich es nicht zu lernen brauchen. Ich würde behaupten, dass man 98% aller möglichen Reparaturen selber besser machen kann,als das idR im Laden gemacht wird.

Das einzige, was ich immer noch den Profis überlasse ist der Dämpferservice. Aber das macht auch kaum ein Laden selbst. Schicken doch eh alles ein und kassieren trotzdem hinterher...:lol: :lol: :lol:
 
Will auch ma was erzählen...
Also ich war vor ca. nem Monat bei nem Händler (wo ich bis jetzt erst 3 ma gewesen bin), ich wollte da ma mein schaltwerk kurz einstellen lassen. Hab das Bike also in den Laden geschoben und hab gefragt ob die das schnell ma machen können. Also gings nach hinten in die Werkstatt. Hab da ach schön zugeguckt wie die das machen und so. Also eingestellt hat er es. Dann probiert er noch ob alles andere Funktioniert.
Er meint dann zu mir: "Also der umwerfer hängt nen bischen und dein Laufrad läuft net so ganz rund". Ich hab dazu nur gemeint das ich dann noch ma ne Inspektion machen lasse. Er hat dann wieder gemeint das es schön mal nötig wäre, da auch das schaltauge etwas verbogen ist.
Er hat dann noch das Laufrad zentriert (halt nicht so ganz perfekt, war aber viiieeel besser als vorher), Umwerfer eingestellt und den steuersatz ma nachgezogen.
Zum schluss habe ich dann gefragt wieviel das jetzt kostet. Er antwortet mir: Vorne steht nen Sparschwein, da schmeißte einfach was rein.
Das nenn ich ma service :)
Mein nächstes Bike kauf ich auf jeden fall dort.

Sportliche Grüße
Dennis
 
genau ich geh auch nicht zum zahnarzt hab mir da sonen dremel gekauft und mach das selber. alles kein problem!!!!


ich frag mich echt in welche fahrradläden ihr geht. beim hauskauf regt ihr euch doch auch auf wenn nur n halbes dach drauf ist. odre keine fenster.
bei euren geschichten müsste man ja nirgends mehr hinkönnen.

mir bringen oft genug leute selbstreperaturen vorbei. und da is jede pfusch. ok zu 99 prozent. und dann was von ich hab nix gemacht erzählen. das war schon kaputt.

und bitte fangt erst garnicht an im shop zu erzählen wie was funktioniert oder das das das beste is. wir machen das den ganzen tag und kennen uns doch ein bisschen besser aus. deshalb gibts keine räder beim bäcker oder friseur.

ich zweifle auch nicht an dem wissen vom fliesenleger oder dachdecker. der weis schon was er macht

ich muss natürlich geld für meine arbeit verlangen. macht aber glaub ich jeder. nix is umsonst. anwalt zu teuer. arzt zu teuer. gas wasser installateure zu teuer.

rechenbeispiel. angestellter bei siemens wird für 150 euro die stunde verliehen. der schraubt jetzt 2 stunden an seinem rad wofür ich 10 min brauche. seine reperatur würde demnach 300 euro kosten. meine aber nur 10euro. aber is ja egal ihr könnt und wollt alles selberkönnen.
 
@rex_sl

Schön das du zu denen zu gehören scheinst, die ihre Arbeit ernst nehmen. Aber jetzt auch nochmal für alle Profischrauber... es gibt auch in eurem erlesenen Beruf Typen mit zwei linken Pranken und stinkend faule Ars**geigen. Es ist in jeder Branche so (auch bei Dachdeckern, bzw. gerade auf dem Bau). Es kommt halt immer auch darauf an wieviel Begeisterung jemand für seinen erlernten Beruf aufbringen kann. Mir ist ein enthusiastischer Hobbyschrauber lieber als jemand der lieber nen Bürojob haben würde, aber dummerweise den falschen Job gelernt hat... Richtige Profis sind gerade in kleineren Städten leider spärlich gesät.

Is mir schon klar das ich keinen Empfang mit Kapelle erwarten kann wenn ich mit nem Versenderbike im Laden stehe, aber hey, wenn ich da vorher schon zwei Bikes gekauft habe und dort eigentlich nur ne Sattelstütze käuflich erwerben will, dann möcht ich nicht mit nem dahingesagten "Verräter" empfangen werden... Ich hätt übrigens auch mein drittes Bike dort gekauft wenn die hätten rechtzeitig liefern können...

Es gibt nen Haufen Händler, die sich mal nen Kopf machen sollten wie wichtig ihnen ihre Kundschaft ist. Wenn das nämlich so wäre, gäbs den Fred hier nicht.
 
SIDDHARTHA schrieb:
Gute Argumentation hab ich auch drüber nachgedacht es kommt auch auf die Gewissenhaftigkeit an.

Also bei Nabenspiel einstellen wärst du jedem Meachniker weit unterlegen wenn er das tut wird er es auch richitg machen selsbt wenn er 60 Jahre alt ist denn Konusnaben gab es schon immer.

Dein eigenes Bike ist auch nicht aus dem See wie Excalibur sondern ein normaler HT oder Fully Rahmen mit mehr oder weniger exklusiven Teilen. Die hat die Sorte Händler von denen ich rede schon zig mal gesehen und weiß wie sie damit umzugehen hat.

Die Naben krieg ich auch exakt eingestellt, vielleicht brauch ich doppelt so lang wie der, aber hinterher passts auch. Und ich hab wahrscheinlich vorher auch säuberer geputzt. ;)

Mit dem eigenen Bike meinte ich, dass da die höhere Kompetenz der Händler liegt, die du erwähntest. Ich kenn mich halt nur mit der Skareb aus, während der Händler zwanzig Gabeln in verschiedenen Modelljahren kennen muss und immer neue dazukommen.
Und Reparaturen wo ich nicht das Material oder Knowhow hab lass ich natürlich dort machen oder mir wenigstens erklären wies geht, da hab ich kein Problem mit.
Aber das kommt nicht so oft vor.

So long,
Phil
 
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