Neue Crankbrothers Stamp 1 MTB-Pedale im Test: Endlich griffig

Neue Crankbrothers Stamp 1 MTB-Pedale im Test: Endlich griffig

Die Crankbrothers Stamp-Pedalserie gibt es nun seit ziemlich genau 6 Jahren – und seit einiger Zeit sind auch Kunststoff-Varianten verfügbar. Die Crankbrothers Stamp 1 Pedale markieren dabei den Einstieg in die Modellreihe und wurden nun grundlegend überarbeitet. Können die neuen Pedale mehr überzeugen als der Vorgänger? Unser Test.

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Neue Crankbrothers Stamp 1 MTB-Pedale im Test: Endlich griffig

Wie gefallen euch die Pedale?
 

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Re: Neue Crankbrothers Stamp 1 MTB-Pedale im Test: Endlich griffig
Seh ich das richtig und die verwenden wie alle anderen auch nur eine Mutter um die Pins zu halten? Hab mittlerweile gleich zwei Composit Pedale bei welchen die Mutter durch dreht und somit die Pins nicht mehr wirklich ausgetauscht werden können.
Interessant wäre auch, wie eure Aussage bezüglich der Größenempfehlung wäre.
 
Mit dem neuen Crankbrothers Stamp 1 sind die Kalifornier nah an die Klassenbesten in der Kunststoffpedal-Klasse herangerückt.
Und welche sind die Klassenbesten ?
 
Das erste was man machen muss...Pins tauschen. Wenn man denen versehentlich irgendwo gegen kommt, danndarf man anfangen mit Zange/ Seitenschneider herumzuhantieren undwenn man Pech hat muss man die Dinger ausbohren.
 
Das erste was man machen muss...Pins tauschen. Wenn man denen versehentlich irgendwo gegen kommt, danndarf man anfangen mit Zange/ Seitenschneider herumzuhantieren undwenn man Pech hat muss man die Dinger ausbohren.
Und nachm ausbohren? Meistens dreht sich ja dann schon die Mutter weg. Hab bei mir die Pins abgeflext. In einem Runden Absatz hält jetzt aber halt die Mutter nicht mehr. Kleben? Weg schmeißen :confused:
 
Habt Ihr bezüglich Dauerhaltbarkeit bzw. Servicefreundlichkeit eigentlich mal probiert die Pins ohne Inbusschlüssel zu wechseln? Denn der Innensechskant dürfte ja, wie man das so kennt, im nu zu sein und dann muss man mit der Zange ran um die Madenschrauben inkl. Schraubensicherung erst einmal raus zu bekommen. Stelle ich mir nicht ganz einfach vor.
 
Wenn ich das richtig verstehe, gibt es keine Muttern mehr.
Stattdessen sind sie 25 mm lang und verfügen über eine 2 mm Innensechskant-Aufnahme. Die Pins werden von einer Seite durch den Kunststoff geschraubt, sodass sie mit einem Gewinde direkt beide Pedalseiten bedienen. Die Pin-Höhe mit den mitgelieferten Pins beträgt auf jeder Seite 4 mm.
Im Grunde nur eine lange Madenschraube die direkt ins Plastik geschraubt wird und dann auf beiden Seiten als „Pin“ 4mm rausschaut.
Wird dann natürlich auch schwierig mit dem ausbohren.
 
Habt Ihr bezüglich Dauerhaltbarkeit bzw. Servicefreundlichkeit eigentlich mal probiert die Pins ohne Inbusschlüssel zu wechseln? Denn der Innensechskant dürfte ja, wie man das so kennt, im nu zu sein und dann muss man mit der Zange ran um die Madenschrauben inkl. Schraubensicherung erst einmal raus zu bekommen. Stelle ich mir nicht ganz einfach vor.
Wegen genau dieser Pins würde ich die Pedale nicht mehr kaufen. Ich habe mir zwar mal dei Stamp7 eingebildet aber die Pins sind Mist.
Ich konnte einen noch mit dem Bohrfutter vom Akkuschrauber greifen. Das war aber Glückssache.

Die Wackellager habe ich noch vor der ersten Fahrt gerettet. Da war kein Gramm Fett drin. Erstmal vollgepumpt so dass es beim reinschrauben direkt überall raus kam. Da hatte ich bisher keine Probleme.
 
Die alten haben auch schon grip. Einfach alle Schrauben noch ein wenig anziehen oder gegen längere tauschen. Die alte Form mit der durgehenden Achse wird wohl das bessere Pedal sein. Form und Farbe sagt mir da auch mehr zu....egal, Hauptsache man schreibt nicht folgendes " emtb "...:teufel:
 
Wegen genau dieser Pins würde ich die Pedale nicht mehr kaufen. Ich habe mir zwar mal dei Stamp7 eingebildet aber die Pins sind Mist.
Ich konnte einen noch mit dem Bohrfutter vom Akkuschrauber greifen. Das war aber Glückssache.

Die Wackellager habe ich noch vor der ersten Fahrt gerettet. Da war kein Gramm Fett drin. Erstmal vollgepumpt so dass es beim reinschrauben direkt überall raus kam. Da hatte ich bisher keine Probleme.
Die Stamp 7 sind da noch schlimmer...hier ist es ein durchgängiger Gewindestift den man von der einen oder eben von der anderen Seite packen kann oder eben zur Not durchbohrt. Bei der Stamp7 wird ein Pin pro Seite verschraubt. Da kann man auch nicht mehr viel Bohren. Wenn man den einen Stift durch hat, sorgt das spitze Ende des anderen Stifts dafür, dass sich der Bohrer verkantet und abbricht
 
Völliges Ausschlusskriterium.
Fehlkonstruktion.
Zumindest für den aufgerufenen Preis von 60€. Für 30, max 35 hätte ich die gern mal getestet. Zumal die Gen 1 auch häufig zu 25-30€ zu finden sind. Wo kommt jetzt der Mehrpreis her?

Der durchgehende Pin könnte auch ein Vorteil sein. Ist mal ein Pin verbogen, könnte man ihn immer noch mit einer Gripzange packen und raus drehen. Vorausgesetzt das Pedal ist noch heile. Zumindest finde ich die Lösung besser als mit der Kontermutter.
 
UVP/= Straßenpreis.
Ja aber atm ist der Straßenpreis halt 60€. :ka: Bin mir grade nicht sicher wie hoch damals der UVP von den Gen 1 war aber auf keinen Fall 59,99. Mtb News gibt im Test uvp von 49,99 an. 50 zu 60 ist eine Erhöhung um 20%.
Hilft nur warten und hoffen das der Preis ähnlich fällt, was ich aber nicht glaube.
 
Überzeugt mich überhaupt nicht. So kleine Regelgewinde im Kunststoff können die anderen kaufen. Bei den Pins könnte man sich ja noch mit größeren Madenschrauben behelfen, wenn das Gewinde fertig ist. Der Lagerdeckel wird aber auch nur von Schräubchen gehalten. Und da gehen alle Axialkräfte durch. Dazu müssen sie auch noch als Kräftepaar alle Momente aufnehmen. Was Crank Bros hier abliefert setzt Magura selbst am Geber nicht um. Der Achse traue ich auch nicht viel zu. Aber hübsch sind sie. Wer nur gelegentlich mit Flats unterwegs ist, hat das Langzeitthema sowieso nicht.
 
Wegen genau dieser Pins würde ich die Pedale nicht mehr kaufen. Ich habe mir zwar mal dei Stamp7 eingebildet aber die Pins sind Mist.
Ich konnte einen noch mit dem Bohrfutter vom Akkuschrauber greifen. Das war aber Glückssache.

Gripzange heisst das Zauberwort

Hm... Die OneUp sind so dermaßen perfekt, dass ich einfach keinen Bedarf habe zu tauschen. Die Pins der OneUp sind wirklich sehr haltbar.

Also für jedes Mal Semmering verliert auch mein OneUp 2-4 Pins. Sind zum Glück aber billige M3 Schrauben die man überall bekommt.
 
Also für jedes Mal Semmering verliert auch mein OneUp 2-4 Pins. Sind zum Glück aber billige M3 Schrauben die man überall bekommt.

Das Plastik Pedal? Das wudnert mich. Ich fahr die jetzt schon 4 Jahre lang. Ich habe zwar verbogene Pins, aber keine abgerissenen oder verlorenen. Und ich setz schon immer wieder einmal wo auf und hab mit Flugsteinen zu tun g
 
Das Plastik Pedal? Das wudnert mich. Ich fahr die jetzt schon 4 Jahre lang. Ich habe zwar verbogene Pins, aber keine abgerissenen oder verlorenen. Und ich setz schon immer wieder einmal wo auf und hab mit Flugsteinen zu tun g

Ja das Plastik. Erst letztens Sonntag wieder 2 komplett weg und 3 verbogen. Wenn. Sie mal mit der Zange zurück biegt geh ich davon aus, dass sie beim nächsten Mal abbrechen
 
Zu den OneUp Pedalen: mmn sind die totaler mist!!! Eines ist mir ohne Vorwarnung von der Achse gerutscht. Zum Glück vor der Haustür, ich will mir nicht ausmalen was am Trail passiert wäre. Das 2.Modell (Garantie) hatte von anfang an 2mm Spiel an beiden Seiten! Niewieder OneUp.
Fahre jetzt günstige Plastikpedale
 
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