- Registriert
- 1. April 2021
- Reaktionspunkte
- 1
Hallo zusammen,
mein erster Beitrag hier
Ich fahre nun seit Anfang 2020 regelmäßig ca. 5x die Woche Fahrrad, MTB und/oder über Radwege. Ich bin insgesamt mit der Langzeitentwicklung, meiner gesteigerten Kondition und Leistungsfähigkeit sehr sehr zufrieden. Was anfänglich nur ein "Diät Sport" sein sollte, hat sich zu einem neuen Lieblings Hobby entwickelt und so möchte ich dieses Jahr u.a. bei Rad am Ring starten
Auch wenn es bisher alles super lief, habe ich immer noch ein Problem: Wenn ich an sehr steilen Bergen fahren muss, dann machen meine Oberschenkel, gefühlt, unverhältnismäßig schnell "zu". Das ging letztens soweit, dass ich auf einen Schlag absteigen musste weil der Muskel wortwörtlich hart wie Beton war, und ich wirklich nicht mehr treten konnte. Das ganze passiert "leider" weit bevor ich atemtechnisch an mein Limit komme, auch mein Puls ist dabei nicht am Begrenzer... Auf unserer größeren Runde mit 56km, davon die letzten 17km stetiger gemäßigter Anstieg, habe ich überhaupt keine Probleme. Allgemein fühle ich mich auf längeren Touren mit genug Wasser und einem kleinen Snack sehr gut, um weiter zu treten.
Für Rad am Ring wird allerdings diese "Berg Performance" ein ziemliches Problem sein. Ich habe schon quervergleiche mit meinem guten Fitness Bike und günstigen MTB gemacht, Übersetzungen, Sitzposition rauf, runter, vor, zurück... es ändert sich irgendwie nichts.
Kennt jemand das Phänomen in der Art? Ein Lösungsansatz? Falsche Ernährung?
Danke vorab!
mein erster Beitrag hier

Ich fahre nun seit Anfang 2020 regelmäßig ca. 5x die Woche Fahrrad, MTB und/oder über Radwege. Ich bin insgesamt mit der Langzeitentwicklung, meiner gesteigerten Kondition und Leistungsfähigkeit sehr sehr zufrieden. Was anfänglich nur ein "Diät Sport" sein sollte, hat sich zu einem neuen Lieblings Hobby entwickelt und so möchte ich dieses Jahr u.a. bei Rad am Ring starten

Auch wenn es bisher alles super lief, habe ich immer noch ein Problem: Wenn ich an sehr steilen Bergen fahren muss, dann machen meine Oberschenkel, gefühlt, unverhältnismäßig schnell "zu". Das ging letztens soweit, dass ich auf einen Schlag absteigen musste weil der Muskel wortwörtlich hart wie Beton war, und ich wirklich nicht mehr treten konnte. Das ganze passiert "leider" weit bevor ich atemtechnisch an mein Limit komme, auch mein Puls ist dabei nicht am Begrenzer... Auf unserer größeren Runde mit 56km, davon die letzten 17km stetiger gemäßigter Anstieg, habe ich überhaupt keine Probleme. Allgemein fühle ich mich auf längeren Touren mit genug Wasser und einem kleinen Snack sehr gut, um weiter zu treten.
Für Rad am Ring wird allerdings diese "Berg Performance" ein ziemliches Problem sein. Ich habe schon quervergleiche mit meinem guten Fitness Bike und günstigen MTB gemacht, Übersetzungen, Sitzposition rauf, runter, vor, zurück... es ändert sich irgendwie nichts.
Kennt jemand das Phänomen in der Art? Ein Lösungsansatz? Falsche Ernährung?
Danke vorab!