MTB-News.de e-MTB Studie: Auswertung der Umfrage

In verschiedenen Artikeln im redaktionellen Bereich von MTB-News.de wird deutlich, dass einige Benutzer eine klar ablehnende Haltung gegenüber e-MTBs / Pedelecs haben. Die Begriffe werden in unserem Zusammenhang gemeinhin synonym verwendet, da wir uns nicht mit Motorrädern befassen. Gemeint sind folglich Fahrräder mit einem elektrischen Hilfsmotor, der jedoch nicht ohne Tretimpuls des Fahrers fahren. Eine Grauzone belegt hier das EGO-Kit, das ähnlich einem Motorrad über einen Gasgriff gefahren werden kann ohne zu treten. Hier bleibt zu definieren, wie wir damit umgehen. Da es jedoch auf einem Fahrrad aufbaut, ist davon auszugehen, dass wir uns auch damit befassen werden müssen und folglich die Grenze zum Motorrad eigentlich eingerissen ist. Wir sehen: ein Dilemma.


→ Den vollständigen Artikel "MTB-News.de e-MTB Studie: Auswertung der Umfrage" im Newsbereich lesen


 
Eine Trennung ist totaler Unsinn weil die gleichen Komponenten an den Bikes zum Einsatz kommen.
Reifen, Lenker, Dämpfer, Gabeln, Vorbau, Kurbel, Schaltung, Bremse. Wieso sollte man da unterscheiden, ob der Antrieb elektrisch unterstützt wird oder nicht?
 
Wenn Trennung MTB und eMTB, dann müssen auch die Reiserad-Biker hier raus, denn das hat weniger mit MTB zu tun, als ein eMTB.

Da ist meiner Meinung nach aber gar keine Regelung nötig. Wenn sich ein eMTBer hier wohl fühlt: Herzlich Willkommen. Wenn er sich nicht wohl fühlt, wird sich wahrscheinlich irgendwo ein anderer Platz im WWW finden. Das regelt sich schon ganz von allein. Fragt sich nur, was die Leute machen, die alles fahren - eMTB, Reiserad und MTB?

Leute, seid doch froh über die Vielfalt und dass unsere Welt bunter wird! Hier wird doch wirklich niemand gezwungen, jeden Thread im Forum und jeden Artikel im News-Bereich zu lesen.

Und was die Trail-Rüpel angeht: Meint Ihr, das liegt am (e)MTB oder vielleicht doch eher an der Einstellung?
 
Dann würde ich mal an deiner Technik arbeiten oder mehr Spinat essen, wenn dir ein 18KG rad schon zu schwer ist, früher waren die fullys alle in dieser gewichtsklasse, mein retro specialized big hit wog auch mal über 20KG und mit dem konnte man auch alles Bergabfahren.
Diggi wenn ich keine 60kg wiege muss mein Rad nicht en drittel von mir wiegen. Klar wenn ich 100kg hab fällt das weniger ins Gewicht.
Aber mir ist das zu schwer, unwenig und träge, mag nicht in die Luft etc.
Und denke mal kann durchaus von mir sagen, dass ich sportlich bin ;)
 
Diggi wenn ich keine 60kg wiege muss mein Rad nicht en drittel von mir wiegen. Klar wenn ich 100kg hab fällt das weniger ins Gewicht.
Aber mir ist das zu schwer, unwenig und träge, mag nicht in die Luft etc.
Und denke mal kann durchaus von mir sagen, dass ich sportlich bin

Du bist halt ne Schlappi mit deinen 60KG wenn du kein 20kg bike in die Luft bekommst :) Frag dich doch mal selber wie das die ganzen downhiller/freerider früher gemacht haben, da waren die bikes sicher nicht leichter :)

 
Du bist halt ne Schlappi mit deinen 60KG wenn du kein 20kg bike in die Luft bekommst :) Frag dich doch mal selber wie das die ganzen downhiller/freerider früher gemacht haben, da waren die bikes sicher nicht leichter :)

Jo eh sagen mir immer soviele Leute mit ihren 100kg arbeitsgewicht, und dann ziehen sie nicht mal nen Klimmzug ;)
Schau für mich ist es im Verhältnis relativ wichtig ein leichtes Bike zu haben, und mir macht es weniger Spaß mit nem schweren. Und ich hab noch nie jemand auf nen Trail gesehen, welcher schwerer als S0 war mit nem E Bike außer mich selber, aus vermutlich eben dem Grund.
Und ich hab nie gesagt es sei unmöglich .... Man kann auch mit Zaunlatten skifahren wenn mans kann.
Aber ein Schlaffi wie du sagst, eher nicht sorry...
 
Ich stimme Dir ja zu, aber ob es an unserem Bild in der Öffentlichkeit etwas ändert, wenn es getrennte Foren gibt?

das ändert an der Öffentlichkeitsdarstellung gar nix, befriedigt aber anscheinend eine nicht unerhebliche Zahl von Usern dieser Plattform hier und ohne User gibts keine Plattform.
 
Wie heißt es immer so schön: "Der Markt wird es richten". Die E-Bikes werden in den Markt gedrückt und die Leute kaufen sie.
Über den sinnvollen Einsatz kann man lange streiten. Wenn jemand das Auto stehen läßt und mit dafür dem E-Bike zur Arbeit fährt, halte ich das für einigermaßen sinnvoll und nachhaltig.
Wenn jemand zur sportlichen Betätigung ein E-Bike nutzt, dann halte ich das für ziemlich daneben. Hier wird den Leuten nur eine "anstrengungslose Ergebnisgleichheit" verkauft. Jeder 120kg-Fleischklopps kommt jetzt irgendwie auf die höchsten Berge und kann sich anschließend dem "wohlverdienten" Trailgenuß hingeben. Vor den Preis hat der liebe Gott nun mal den Schweiß gesetzt.
Das ist ja nun nicht mehr nötig.

Vermutlich wird das in den kommenden Jahren zu einer vielzahl von Problemen führen, die z.T. jetzt schon erkennbar sind:

1) Hot-Spots werden noch stärker belastet und es wird mehr Konflikte mit Wanderern geben.

2) Die Unfallzahlen (mit und ohne Fußgängern) werden steigen. Ein Grund dafür wird sein, dass untrainierte E-Biker sich die Trails runterstürzen und die Risiken bzw. körperlichen Anforderungen falsch einschätzen.

3) Die Umweltbelastung wird zunehmen, da die Bikes immer leistungsstärker werden. Wenn jemand mit 1200 Watt und mehr am Hinterrad über den Trail oder Waldweg schreddert, ruft das über kurz oder lang die Umweltverbände und den Forst auf dan Plan. Die Reglementierungen und verbote, die dann kommen, werden bestimmt nicht nur die E-Biker betreffen.

Um das klarzustellen ich bin kein Technikfeind!!! Aber E-Bikes haben mit dem MTB-Sport, den viele Sportler betreiben nix zu tun.
Es geht nicht mehr darum sich ein Ergebnis mit eigener Kraft und Willensstärke zu erarbeiten, sondern - wie oben gesagt - um "anstrengungslose Ergebnisgleichheit" herzustellen. Toll!!!
 
Schade! ...nein nicht das Umfrageergebnis. Das ist positver ausgefallen, als ich erwartet hätte. Schade, dass MTB-News nun den gleichen Schluss wie die BIKE daraus zieht; nämlich ein eigenes Forum aufzumachen, und das, obwohl...
Eine Trennung ist totaler Unsinn weil die gleichen Komponenten an den Bikes zum Einsatz kommen.
Reifen, Lenker, Dämpfer, Gabeln, Vorbau, Kurbel, Schaltung, Bremse. Wieso sollte man da unterscheiden, ob der Antrieb elektrisch unterstützt wird oder nicht?
Während die BIKE einfach mal Berichte kopieren kann - wie schon der Vergleich zwischen der ersten E-BIKE und der BIKE zeigt, und somit "Doppelpostings" in der Presselandschaft entstehen - muss in einem separatem E-Bike-Forum erst alles neu erarbeitet werden. Und da das ganze hier vorhandene abgespeicherte Wissen dort fehlt, wird man als E-Biker doch wieder hier - incognito, heimlich, illegal - "rumschnüffeln" oder eben erst Jahre brauchen, um am Ende zwei Foren mit nahezu identischen Inhalten zu finden. In Teilen trifft dies heute schon auf das Pedelec-Forum zu.

"Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer" ...sagt man. So ist es auch mit dieser Umfrage. So etwas müsste über mindestens vier Jahre laufen, um eine Tendenz zu sehen. Dazu gibt es ja bereits - nicht MTP spezifisch - ganz klare Studien und eine sich abzeichnende Entwicklung. Im Rennradsektor wird das vernachlässigbar sein, doch im Bergfahrradbereich ist die E-Unterstützung nun mal eine echte Innovation, die sich bereits jetzt Verkaufszahlenmäßig niederschlägt. Ich persönlich finde deshalb die Entscheidung, ein separates MTP-Forum zu gründen, für übereilt. Doch, ok. So soll es sein. In der Konsequenz bedeutet dies, dass man als MTPler bis zur Forengründung, hier, aus demokratischer Anerkenntnis, seine Aktivität deutlich einschränkt?!

...wie ist das denn dann mit dem neuen Forum und dem alten Account hier? Kann der dann parallel laufen? Oder kann man den dahin übernehmen? Und ist es möglich, Beiträge (bsp. Streckenbeschreibungen, technische Ausführungen, etc.) dahin zu doppeln? Und - ernst gemeinte Frage - ist es dann noch erwünscht, dass man als erkennbarer MTP Fahrer hier aktiv ist?

Und das Ganze mal gedanklich weiter gesponnen, wenn man hier so manchen Spruch der radikalen MTP-Gegner liest... ...ist denn dann ein gemeinsames Miteinander im Netz und vor Allem in der Praxis, draußen im Wald, überhaupt noch gewünscht, möglich, sinnvoll? Oder wird dann jede "Gruppe" ihr eigenes Süppchen kochen? MTBler und MTPler grüßen sich nicht mehr? Ausfahrten schließen "Angehörige" der anderen Gruppe automatisch aus? Bei Problemen mit Dritten (Wanderer, Jäger, etc.) waren es immer "die Anderen"? Schädigt dieser Schritt der Exklusion, der von manchem laut schreiendem Multiplikator dann auch mit Sicherheit zur Ausgrenzung genutzt wird, nicht der ganzen Mountainbike-Bewegung?
 
Wie heißt es immer so schön: "Der Markt wird es richten". Die E-Bikes werden in den Markt gedrückt und die Leute kaufen sie.
Über den sinnvollen Einsatz kann man lange streiten. Wenn jemand das Auto stehen läßt und mit dafür dem E-Bike zur Arbeit fährt, halte ich das für einigermaßen sinnvoll und nachhaltig.
Wenn jemand zur sportlichen Betätigung ein E-Bike nutzt, dann halte ich das für ziemlich daneben. Hier wird den Leuten nur eine "anstrengungslose Ergebnisgleichheit" verkauft. Jeder 120kg-Fleischklopps kommt jetzt irgendwie auf die höchsten Berge und kann sich anschließend dem "wohlverdienten" Trailgenuß hingeben. Vor den Preis hat der liebe Gott nun mal den Schweiß gesetzt.
Das ist ja nun nicht mehr nötig.

Vermutlich wird das in den kommenden Jahren zu einer vielzahl von Problemen führen, die z.T. jetzt schon erkennbar sind:

1) Hot-Spots werden noch stärker belastet und es wird mehr Konflikte mit Wanderern geben.

2) Die Unfallzahlen (mit und ohne Fußgängern) werden steigen. Ein Grund dafür wird sein, dass untrainierte E-Biker sich die Trails runterstürzen und die Risiken bzw. körperlichen Anforderungen falsch einschätzen.

3) Die Umweltbelastung wird zunehmen, da die Bikes immer leistungsstärker werden. Wenn jemand mit 1200 Watt und mehr am Hinterrad über den Trail oder Waldweg schreddert, ruft das über kurz oder lang die Umweltverbände und den Forst auf dan Plan. Die Reglementierungen und verbote, die dann kommen, werden bestimmt nicht nur die E-Biker betreffen.

Um das klarzustellen ich bin kein Technikfeind!!! Aber E-Bikes haben mit dem MTB-Sport, den viele Sportler betreiben nix zu tun.
Es geht nicht mehr darum sich ein Ergebnis mit eigener Kraft und Willensstärke zu erarbeiten, sondern - wie oben gesagt - um "anstrengungslose Ergebnisgleichheit" herzustellen. Toll!!!

...
Können wir bitte hier nur die Umfrage, Systematik und Auswertung diskutieren?
Zum für und wider gibt es genügend andere Threads; es ist nicht notwendig, weitere Themen hier im Forum damit zu füllen.

Ob das wirklich nur ein frommer Wunsch bleibt?
 
1) Auf Elba ist mir eine Gruppe "Enduro-E-MTB-Fahrer" entgegengekommen. Den Trail rauf! Ohne Motor hätte man da rauf keine Chance gehabt. Nun denn, was aber wirklich bitter war: den Flurschaden, den die hinterlassen haben. Hier bei mir fahren viele Bergbauern-Burschen mit ihren Motocrossmaschinen in der Gegend rum. Der entsprechende Flurschaden könnte nicht von einer Horde hinterradblockierender Standard-MTB-Fahrer erzeugt werden. Der Flurschaden der Enduro-E-MTB Fahrer war aber vergleichbar.

2) Heimische Eibsee-Trails. 3 "Enduro-E-MTB-Fahrer" Vollgas den Trail rauf. Entsprechender Flurschaden.

Sachen gibt's, habe gerade woanders gelesen, dass dieses Bergauffahren mit Motor offensichtlich schon eine neue Trendsportart ist (also man ist gerade dabei, es trendig zu machen). Hat schon einen entsprechenden Anglizismus: Uphill-Flow!

Warum nicht Uphill-Flowing?

Man kann schon entsprechende Fahrkurse belegen.
 
Wenn jemand zur sportlichen Betätigung ein E-Bike nutzt, dann halte ich das für ziemlich daneben. Hier wird den Leuten nur eine "anstrengungslose Ergebnisgleichheit" verkauft. Jeder 120kg-Fleischklopps kommt jetzt irgendwie auf die höchsten Berge und kann sich anschließend dem "wohlverdienten" Trailgenuß hingeben. Vor den Preis hat der liebe Gott nun mal den Schweiß gesetzt.
Das ist ja nun nicht mehr nötig

Ich habe noch NIE soviel BULLSHIT gelesen. Sahst du jemals auf einem eBike? Kein "fetter 120kg-Fleischklopps" kommt mit einem normalen 25er eBike auf den höchsten Gipfel. Selbst mit der grösstmöglichen Unterstützung , muss man immer noch einiges treten und mit der höchsten Unterstützung sinkt extrem die Reichweite.

Wenn du schon so bescheuert argumentierst: Was ist dann mit den ganzen Lifts für die Parks, Alpen, .. usw? Ohne Lifts würden die meisten Bikeparks dicht machen.
 
Schade! ...nein nicht das Umfrageergebnis. Das ist positver ausgefallen, als ich erwartet hätte. Schade, dass MTB-News nun den gleichen Schluss wie die BIKE daraus zieht; nämlich ein eigenes Forum aufzumachen, und das, obwohl...

Während die BIKE einfach mal Berichte kopieren kann - wie schon der Vergleich zwischen der ersten E-BIKE und der BIKE zeigt, und somit "Doppelpostings" in der Presselandschaft entstehen - muss in einem separatem E-Bike-Forum erst alles neu erarbeitet werden. Und da das ganze hier vorhandene abgespeicherte Wissen dort fehlt, wird man als E-Biker doch wieder hier - incognito, heimlich, illegal - "rumschnüffeln" oder eben erst Jahre brauchen, um am Ende zwei Foren mit nahezu identischen Inhalten zu finden. In Teilen trifft dies heute schon auf das Pedelec-Forum zu.

"Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer" ...sagt man. So ist es auch mit dieser Umfrage. So etwas müsste über mindestens vier Jahre laufen, um eine Tendenz zu sehen. Dazu gibt es ja bereits - nicht MTP spezifisch - ganz klare Studien und eine sich abzeichnende Entwicklung. Im Rennradsektor wird das vernachlässigbar sein, doch im Bergfahrradbereich ist die E-Unterstützung nun mal eine echte Innovation, die sich bereits jetzt Verkaufszahlenmäßig niederschlägt. Ich persönlich finde deshalb die Entscheidung, ein separates MTP-Forum zu gründen, für übereilt. Doch, ok. So soll es sein. In der Konsequenz bedeutet dies, dass man als MTPler bis zur Forengründung, hier, aus demokratischer Anerkenntnis, seine Aktivität deutlich einschränkt?!

...wie ist das denn dann mit dem neuen Forum und dem alten Account hier? Kann der dann parallel laufen? Oder kann man den dahin übernehmen? Und ist es möglich, Beiträge (bsp. Streckenbeschreibungen, technische Ausführungen, etc.) dahin zu doppeln? Und - ernst gemeinte Frage - ist es dann noch erwünscht, dass man als erkennbarer MTP Fahrer hier aktiv ist?

Und das Ganze mal gedanklich weiter gesponnen, wenn man hier so manchen Spruch der radikalen MTP-Gegner liest... ...ist denn dann ein gemeinsames Miteinander im Netz und vor Allem in der Praxis, draußen im Wald, überhaupt noch gewünscht, möglich, sinnvoll? Oder wird dann jede "Gruppe" ihr eigenes Süppchen kochen? MTBler und MTPler grüßen sich nicht mehr? Ausfahrten schließen "Angehörige" der anderen Gruppe automatisch aus? Bei Problemen mit Dritten (Wanderer, Jäger, etc.) waren es immer "die Anderen"? Schädigt dieser Schritt der Exklusion, der von manchem laut schreiendem Multiplikator dann auch mit Sicherheit zur Ausgrenzung genutzt wird, nicht der ganzen Mountainbike-Bewegung?
I detect "German Angst" :(
 
Ich finde eine eigene Plattform mit News zum Thema EMTB MTP oder wie auch immer sinnvoll, so kann sich jeder ganz seinem Ding widmen.
Die unterschiede zwischen Mountainbikes und Elektronisch gestützten Rädern sind einfach nicht klein und dass bezogen auf Leistung und Technik.
 
Leider wurde nicht gefragt ob man schon eins besessen hat und wieviele wieder davon abgesprungen sind. Dieses Ergebnis hätte mich als EX- MTPedelec Fahrer sehr interessiert.

Die eigene Plattform für Elektriker ist eine Weise Entscheidung, das vermeidet Konfliktpotential.
E-Bike Themen sind dann Tabu in einem Forum von dem ich erwarte das es um motorlose MTBs geht.
 
Leider wurde nicht gefragt ob man schon eins besessen hat und wieviele wieder davon abgesprungen sind. Dieses Ergebnis hätte mich als EX- MTPedelec Fahrer sehr interessiert.

Die eigene Plattform für Elektriker ist eine Weise Entscheidung, das vermeidet Konfliktpotential.
E-Bike Themen sind dann Tabu in einem Forum von dem ich erwarte das es um motorlose MTBs geht.
und dann verlinkst du wieder die Kommentare... klar alles ist gut.
 
I detect "German Angst" :(


Ja!

Ich habe anno 95 den Badischen Trailkrieg zwischen den Natives (Wanderer) und den Invasoren (MTBler) miterlebt. Beide Gruppen wollten Spaß und Erholung im Wald. Am Ende gab es nur Verlierer und Hass auf beiden Seiten. Der Hass ist hier schon vorhanden...

...naja...

...und so nach einigen Stunden und enigen gelesenen Beiträgen Bedenkzeit...

...vielleicht ist ein extra Forum doch das kleinere Übel.

...denn...

I detect "German Angst" too! :eek:
 
I detect "German Angst" too! :eek:

Was hat das mit Angst zutun wenn es Leute gibt die einfach nichts mit eMTBs zutun haben wollen?
Du meldest dich doch auch nicht in einem Motorbootforum an wenn Du dich mit Seglern austauschen willst oder?

Und wenn dich beides interessiert, dann bist Du dort und dort angemeldet.

Die meisten E-Fans von hier sind doch eh im Pedelecforum aktiv.
 
Genau, die Vertreter der "reinen Lehre" sind so tolerant wie die Wanderer in BW, die die 2 m Regel protegieren. Immer schön die eigene Vorstellung als die einzig wahre ansehen. Und dann dieser Ton, als würde es hier um ein unglaublich wichtiges Thema gehen, alles wie im Wanderverein. Der Hinweis von DerFennek bez. der Lifte für DH triffts genau. Sollte man sofort verbieten... ;) ha ha ha!
 
Immer schön die eigene Vorstellung als die einzig wahre ansehen.

Es geht nicht um das einzig "wahre" sondern um das einzig "sinnvolle". Das ist wie bei einem Bürgerentscheid. Die Mehrheit hat sich für eine Trennung von eMTB und MTB enstschieden.
Es hätten sich ja mehr eBiker bei der Umfrage beteiligen können, dann wäre das Ergebnis vielleicht anders ausgefallen.

Das ist wie beim Rauchverbot, da ging auch fast kein Raucher zum Bürgerentscheid aber viele Nichtraucher.
 
Der Hinweis von DerFennek bez. der Lifte für DH triffts genau. Sollte man sofort verbieten... ;) ha ha ha!

Der Vergleich hinkt. Lifte gehen mit offiziellen, gepflegten, ausgewiesenen Strecken einher. Mit Motor am DH-Bike ist jeder x-beliebige Wanderweg ein Bikepark

Mir bleibt bei dem Gedanken das ha ha ha im Halse stecken.
 
Lasst uns doch lieber ein extra Forum für intolerante Betonköpfe machen, denen wohl immer was abfällt wenn sie mal überholt werden. Dann können alle anderen, welche die gesamte Bandbreite unseres Sports mögen, sich hier ohne Hass und Pawlowschen Reflexen über ihr Hobby austauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lasst uns doch lieber ein extra Forum für intolerante Betonköpfe machen, denen wohl immer was abfällt wenn sie mal überholt werden. Dann können alle anderen welche die gesamte Bandbreite unseres Sports mögen sich hier ohne Hass und Pawlowschen Reflexen über ihr Hobby austauschen.
Gibt es doch bald, nennt sich dann e-mtb-news.de oder so ähnlich :rolleyes:
 
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