Mit dem Rauchen aüfhörn....

Wenn ich auf etwas stolz bin, dann darauf, mit dem Rauchen (mindestens zwei Packungen am Tag) aufgehört zu haben.

Der Gedanke von einem Papierröllchen mit gehacktem Gemüse derartig abhängig zu sein war eigentlich mein ausschlaggebender Gedanke. Mit dem Buch "Endlich Nichtrauchern" und meinem Wunsch-Verstärker (DENON PMA S 10 :D ) als Belohnung habe ich es auch ohne größere Schwierigkeiten geschafft. Gut, Döner, Pizza und BigMac haben mich in kürzester Zeit 10 Kilo zunehmen lassen. Als sich mein Stoffwechsel und meine Essgewohnheiten langsam wieder beruhigt hatten, fing ich mit Radfahren und Laufen an. Ich bin zwar immernoch kein Spitzensportler aber ich wiege jetzt 20 Kilo weniger als damals.

PS Ganz wichtig: Raucher riechen nicht besonders gut :eek: !


MfG

Schafschützer
 
Seit Mitte Dez. 2003 Nichtraucher, nach 20 Jahren mit rund 40 Tschick am Tag - ganz problemlos mit dem Buch und der CD von Susan Hepburn - die besten 15 Euronen, die ich mein Lebtag investiert habe ;)

Die 5 Kilo mehr kommen durchs Biken schon wieder weg - lieber rauchfrei als zu dünn :D
 
Tach,

bin ebenfalls seit seit Mitte Dezember '03 wieder mal Nichtraucher (habe schon mal von 1999-2001 aufgehört und ärgere mich bis heute damals noch einmal angefangen zu haben) und das schöne ist, man schont nicht nur seine Gesundheit sondern auch den Geldbeutel, wenn man so wie ich ca. 2 Schachteln am Tag geraucht hat = über 2000 Euro im Jahr

Ich kann jeden nur in seiner Entscheidung bekräftigen mit dem Rauchen aufzuhören. So schlimm ist es mit den Entzugserscheinungen nicht wenn man auch wirklich aufhören will oder muss.

Grüße

Oliver
 
Tag Nr. 4

Wieder rauchfrei geschafft, allerdings nicht mit der besten Laune.
eine Frau hat mir heute solche Nikotinkaugummis mitgebracht, hat jemand von euch Erfahrung damit??
Muss morgen unbedingt wieder aufs Bike, muss mein angeknackster Rahmen nochmal B.Köpenick nach Weissensee und zurück halten......... :rolleyes:
Ich denk mal wenn ich die ersten zwei Wochen rauchfei bin hab ichs überstanden.

Gruß LBB :bier:
 
@LowBudgetBiker sei vorsichtig, gerade nach zwei wochen fängt erst der psychische entzug an..... der Körperliche ist ja nach ca. 2-4 Tagen vorbei...
Meistens erwischte es die Leute genau dann... Denn man wartet drauf das sich etwas ändert, aber es wird sich nichts ändern denn Du wirst auch dann wie auch heute Nichtraucher sein.... Du bist bereits Nichtraucher, geniesse es. Freue Dich über jeden Tag wo Du Dir keine gedanken darüber machen musst ob Du auch genügend Kippen dabei hast, freu dich darüber das deine Gedanken nicht ständig darum kreisen ob du noch ausreichend Kliengeld hast. Du bist bereits nichtraucher..... Warte nicht darauf das sich irgend etwas ändert. Es wird nichts passieren womit sich bestätigt das Du Nichtraucher bist. Denn Du bist es bereits... Es gibt keine rechtfertigung dafür das Du noch einmal eine rauchst, denn jede Kippe macht noch mehr lust auf eine weitere....
Ich drücke Dir die Daumen.....
 
dann schließ ich mich Dir (lowgudgetbiker) mal an.

Ich rauche seit 20 Jahren, z Zt etwa ein Päckchen.

Im Mai hab ich ne Nebenhöhlen-OP und dann wirds sowieso Zeit. Klingt hier im Forum alles recht einfach, aber ich hab schon ein paarmal Aufhören probiert und es ging halt schief.
Letztes Jahr mal drei Wochen und ich war super Stolz. Aber wie mein Vorredner gesagt hat: Gerade dann wird's schwierig, weil sich nichts mehr ändert.
Mir stinkt übrigens weniger der Geruch, die Kohle die weggeht oder die fehlende Fitness. Mich nervt eher, dass ich immer öfter der einzige Raucher bin -> in der Familie, im Büro, in den Bikepausen usw.

Ich lacht jetzt wahrscheinlich herzlich, aber: mein Termin ist morgen abend. Den Grund verrat ich vielleicht mal später...

Also, lowbudgerrider halt durch. Ich meld mich ab und zu mal und hoffe, dass wird hier ein "Ich pack es"-Thread.

PS: ********, ich hab Muffe...
 
Hallo Taunusbiker,

Im Mai hab ich ne Nebenhöhlen-OP und dann wirds sowieso Zeit. Klingt hier im Forum alles recht einfach, aber ich hab schon ein paarmal Aufhören probiert und es ging halt schief.

Einfach ist es sicher nicht. Es geht bei unglaublich vielen Leuten schief. Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass die Motivation die richtige sein muss, dann wird es Dir leicht fallen. Ein paar einfache Grundsätze musst Du Dir in den Schädel hämmern:

1. Du gibst das Rauchen nicht auf. Du gibst überhaupt nix auf. Im Gegenteil - Du gewinnst eine Menge. Allenfalls hörst Du auf zu rauchen.

2. Es ist nicht schwer mit dem Rauchen aufzuhören. Nicht zu Rauchen ist der Normalzustand. Rauchen ist pathologisch. Denk mal zurück, wie schwer es war, sich am Anfang überhaupt erst an das Rauchen zu gewöhnen.

3. Du kannst nicht jemandem zuliebe mit dem Rauchen aufhören. Du hast ja nicht mal Dir zuliebe aufgehört. Wenn Du Dich schon selber nicht liebst...

4. Du WILLST nicht mehr rauchen. Das lese ich aus Deinem Beitrag deutlich raus. Als Sportler kannst Du konsequent sein - das wird Dir hierbei helfen.

Kurz gesagt: Überprüfe Deine Motive.

Manchen kann die Selbstsuggestion nach Alan Carr helfen. Bei mir war das so. Auf alle Fälle schadet das nichts. Das Buch "Endlich Nichtraucher" gibt es kostenlos zum Download im Netz und zwar hier:

http://mtforum.de/download/nr.zip

Die Datei ist ein gepacktes PDF. Einfach ausdrucken und reinziehen. Hinterher willst Du nicht mehr rauchen - ehrlich Alter ;-)

Viel Glück
Michael aka Goldfisch
 
Hallo Goldfisch,

danke für die Tipps.
Interessant: Schon während ich Deinen Beitrag gelesen habe, war klar, dass Du ENDLICH NICHTRAUCHER gelesen hast.
Hab ich auch schon zweimal. Und es hat auch gewirkt. Nur beim letzten Versuch hab ich halt nach drei Wochen das Hirn abgeschaltet.
However, ich versuchs halt jetzt nochmal ernsthaft. Übrigens ist ja dort auch beschrieben, man sollte sich einen Termin vornehmen und den dann durchziehen. Deswegen die Letzte heute abend.
Beim Lesen des Buches fand ich die Theorie schon sehr sehr überzeugend, macht einem halt den ganzen Schwachsinn klar.

Gruß,
Jörg
 
vielleicht würde es ja was helfen, wenn man sich ein neues hobby sucht, wie z.B. tauchen oder schwimmen.

ich rauche nur, wenn ich richtig hackevoll bin. :bier: und das ist nicht täglich der fall.
 
Deswegen habe ich meine letzte ja am 29.07.99 um 16.00 geraucht. :D
Am Montag in der Woche habe ich mein letztes Päckchen gekauft. Die Zigaretten aus dem Päckchen habe ich mir bis dahin aufgeteilt, so dass ich am letzten Tag nur noch die eine Kippe geraucht habe. ;)

Das Buch ist wirklich ok.

Übrigens hatte ich vorher auch viele Nebenhöhlenprobleme und stand schon kurz vor der OP, seitdem überhaupt nichts mehr. :D

Sport finde ich persönlich ganz wichtig in der Situation!!!!

@ dubbel
War am Anfang meine größte Befürchtung, dass ich wieder anfange, wenn ich was getrunken habe. Deswegen meine ersten Ausflüge in irgendwelche Bars, Discos und Kneipen nur mit Nichtrauchern! :bier:
 
ich hab lange zeit geraucht, ca. 15 jahre zischen 10 zigaretten und 2 päckchen am tag. jetzt rauch ich auch noch, aber eigentlich nur in geselliger runde wenn ich was trinke, sehr selten auch bei anderen anlässen. so komme ich wochenlang überhaupt ohne kippe aus. manchmal hab ich das bedürfnis mir eine anzustecken. wenn ichs dann tue, kanns passieren das ich das ding vor ekel wieder wegschmeiße. seltsame situation mit der ich jedoch leben kann. folgende punkte scheinen mir wichtig:

ich hab mich nie unter druck gesetzt (dogmatismus ist fehl am platz)
sport spielt eine entscheidenende rolle
rauchen an privaten orten oder wo man sich längerfristig aufhält unterlassen (auto, wohnung, büro)

man muss immer das eigentlich ziel vor augen haben, und das ist nicht mit dem rauchen aufhören, sonden die _höhere lebensqualität_. und die ist durch die gelegentliche genusszigarette nicht beinträchtigt.
 
Nee, Nee, das seh ich ja ganz anders.
Sowie ich EINE rauche, rauche ich auch wieder volle Kanne. Vielleicht gibts da verschiedene Rauchertypen, aber eins weiss ich: Wenn Schluss ist, muss richtig Schluss sein.
Da mit dem Hin-und-Wieder-Rauchen krieg ich nicht hin. Ausserdem find ich, wenn ich keine Kippen brauche, brauche ich auch die eine hin und wieder nicht.
Finds allerdings trotzdem gut, wenn Du da so im Griff hast...
 
Hallo lieber Mit-Fisch ;-)

eigentlich wollte ich dieses Posting gar nicht mehr schreiben, weil die Diskussion Off-Topic wird. Außerdem finde ich Deinen Beitrag wichtig und richtig. Bis auf einen Punkt, vor dem ich warnen möchte:

man muss immer das eigentlich ziel vor augen haben, und das ist nicht mit dem rauchen aufhören, sonden die _höhere lebensqualität_. und die ist durch die gelegentliche genusszigarette nicht beinträchtigt.

Das könnte ich nicht. Bei mir geht nur Hopp oder Top. Ist leider so. Es gab bei mir seit ich aufgehört habe, genau drei Zigaretten, die nicht zu rauchen sehr sehr weh getan hat (also eine pro Monat). Vom Gesundheitsstandpunkt wäre ich damit immer noch Nichtraucher aber aus meiner eigenen Suchtstruktur kann ich Dir Brief und Siegel darauf geben, dass ich wieder richtig "drauf" wäre, hätte ich mir diese Zigaretten nicht verkniffen. Weiter glaube ich, Du bist die löbliche Ausnahme, nicht ich.

Grüße
Michael aka Goldfisch
 
ich muss ehrlich sagen, dass sich eine Genußzigarette schon deshalb verbietet, weil ich Rauchen seitdem denkbar widerlich finde. Ich habe einmal im Suff an einer gezogen und fand das so ekelhaft, ein Zeug in der Lunge zu haben, das da nicht hingehört...
 
@ Goldfisch
das runtergeladene Buch läßt sich nicht entpacken, verlangt beim "entzipen" ein Password ?!?

@ Taunusbiker
hab Dir eine PM gesendt !!!!! WICHTIG !!!!

Gruß sevenofnine
 
Alles klar, "Geheimprojekt" läuft an...

Na, wenn das mal nix mit der holden Weiblichkeit zu tun hat. :-)

Alles Gute und viele Grüße
Michael aka Goldfisch
 
Ist mal für alle, die gerade damit angefangen haben, oder noch die passende Motivation zum Nichtrauchen suchen, vielleicht ganz hilfreich.
Wird vom Gesundheitsministerium gefördert und man kann bis zu 10.000 Euros (oder warens Dollars) gewinnen. Ein benannter Helfer bis zu 2500,-.
Muss mich jetzt outen, habe mich da gerade selber angemeldet. Zuvor meine lange Rauchhistorie.
Bin jetzt fast 35 Jährschen, davon 20 mit Qualm :heul:
Erste Zigarette mit 7 Jahren, Kindercoolness :eek:
Regelmäßig geraucht ab dem 14 Lebensjahr (Wenn's eng mit dem Geld wurde sind nach einem Speil um den Sportplatz gegangen und haben die nicht ganz aufgerauchten Dinger aufgesammelt :kotz:
Mit dem aktiven Sport dann mit 17 Jahren aufgehört :mad:
Die Qualmerei dann so bei 20-25 Kippen pro Tag eingestellt, die erste morgens VOR dem Frühstück :eek:
Vor 6 Jahren eine OP an den Stimmbändern, bei der drei Knoten auf den Stimmbändern entfernt wurden. Da Rauchen dem sehr förderlich sei habe ich sofort, ohne umschweife damit aufgehört.
Die ersten Tage und Monate fand ich dabei die leichtesten, weil dann der Wille besonders stark ist. Wurde zu einem richtig schlimmen nicht mehr rauchenden Raucher, der teilweise seine rauchenden Freunde und Kollegen schikaniert hat (Ascher verstecken, alle Fenster im Winter aufreissen, u.s.w.), aber man merkt dann halt erst, wie ekelhaft das riecht.
Ein Jahr später einen schweren Unfall gehabt mit monatelangem KH-Aufenthalt und fast 15 Monate Krankenschein. Da hat's mich wieder erwischt. Durch das rumsitzen (-liegen) und ständiges Kaffeetrinken mit dem Besuch bin ich das qualmen wieder angefangen.
Seitdem jedoch NIE wieder in meiner eigenen Wohnung, bzw. Haus wegen dem Gestank und dem Dreck.
Seit 3 Jahren bin ich jetzt beruflich sehr viel im PKW unterwegs, so dass die Kondition auf 0 runterfuhr, also Sport angefangen.
Habe aber jetzt wieder die Schnauze voll vom rauchen. Husten, Auswurf, die nächsten Knoten auf den Stimmbändern u.s.w.!!!
Das schlimmste aber, und das ist der jetzige Hauptgrund für meinen Entschluss, sind die Blicke meines 2 1/2 jährigen Sohnes, wenn ich wieder draußen vor der Tür stehe und eine qualme. Und seine Fragen und Bemerkungen: Papa geht rauchen? Ich auch rauchen will!!
Oder er flitzt draußen rum und ich habe vergessen die Kippen und den Ascher vom Tisch zu nehmen. Habe ihm einmal im letzten Moment eine Zigarette aus dem Mund puhlen können :eek:
Nee nee nee, jetzt reichts!!!
Werde definitiv gleich meine letzte Kippe qualmen, wegen Notdienst kann ich am Osterwochenende eh keinen trinken, was der Sache wohl zuträglich sein dürfte.
Mal sehen, hoffe dass ich es schaffe.

PS: Alan Carr fand ich damals und heute völligen Quatsch. Schaut euch mal seine anderen Bücher an (von wegen Essen und abnehmen u.s.w.). Der Mann schreibt für mich auf einem Niveau wie RTL II seine Berichte zusammenschneidet. Nur Laut und abschreckend, aber nichts dahinter.

Außerdem bin ich der Meinung: Wer jemals richtiger Raucher war, wird NIE ein Nichtraucher, sondern nur ein "nicht mehr rauchender Raucher".
Ihr könnt Leute fragen, die seit 20 Jahren nicht mehr rauchen. Bei 'ner Tasse Kaffee werden die manchmal immer noch nervös!!!

www.rauchfrei2004.de
 
Hallo Tobi,

also Deine Rauchkarriere gleicht meiner bis ins Detail. Ich wünsche Dir viel Erfolg & das nötige Quentchen Glück beim aufhören.

PS: Alan Carr fand ich damals und heute völligen Quatsch. Schaut euch mal seine anderen Bücher an (von wegen Essen und abnehmen u.s.w.). Der Mann schreibt für mich auf einem Niveau wie RTL II seine Berichte zusammenschneidet. Nur Laut und abschreckend, aber nichts dahinter.

Ich habe das Buch gelesen, als ich schon aufgehört hatte, quasi als "Unterfütterung". Das Prinzip ist Gehirnwäsche durch Selbstsugestion. Bei mir hat das auch einen dicken Motivationsschub gebracht, und mir somit auch geholfen. Das der Stil des Buchs furchtbar ist, da gebe ich Dir recht. Abschreckend, kann ich nicht bestätigen. Das Buch kommt ohne die altbekannten Horrorszenarien aus, mit denen die wohl meinende Umwelt einen Raucher so konfrontiert: Fotos von Raucherbeine und -lungen, populärwissenschaftliche Artikel aus den AOK-News usw.

Ich denke, vieles von dem, was Carr schreibt, ist verblüffend einfach, aber man hat es sich noch nie klar gemacht. Trotz 20 Jahren Rauchen hatte ich über einige Aspekte des Rauchens, wie ich sie in diesem Buch gefunden habe, noch nie reflektiert. DAS ist die Leistung, die so ein Buch einem denkenden Menschen erbringen kann. Es kann eine schon getroffene Entscheidung unterfüttern und es kann Anlass sein, über einige Dinge mal zu reflektieren. Nicht mehr und nicht weniger.

Außerdem bin ich der Meinung: Wer jemals richtiger Raucher war, wird NIE ein Nichtraucher, sondern nur ein "nicht mehr rauchender Raucher".

Das ist die Alkoholiker-These. Mag sein, dass das stimmt, auch wenn ich oft das Gegenteil gehört habe. Bereits jetzt, nach etwas mehr als drei Monaten, habe ich die "schönen Seiten des Rauchens" fast vollständig vergessen. Bekannte haben mir bestätigt, dass es irgendwann in ihrem Leben aufgehört hat, eine Rolle zu spielen. Tief in mir, weiss ich, dass ich nicht mehr rauchen werde.

Ich glaube, dass man vor allem in der ersten Zeit eine MotivationsKETTE benötigt (somit sind wir fast wieder on-topic ;-). Deine Stimmbandknötchen sind ein Anlass, Dein Sohn ein großer Motivationsfaktor, der Sport und die Wiederkehr der körperlichen Fitness (was nach "Absetzen" der Zigarette erstmal rasend schnell geht) sollten für einen gesunden Ausgleich sorgen - die "erlernten Zigaretten" nicht zu vermissen.

Ob mit oder ohne Carr - who cares?

Grüße
Michael aka Goldfisch
 
Allen Carr ist gut, hat aber bei mir nichts bewirkt - durch die Hypnotherapie bei Susan Hepburn wird dir das Raucher-Bewußtsein komplett aus dem Hirn entfernt - denn mit reinem Willen wirds auf Dauer nciht gehen, man muß sich auch gedanklich verabschieden
 
Tach Leuts,

bin auch mal wieder da und noch immer rauchfrei..... :i2:

Wenns auch manchmal überwindung kostet.
Manchmal kommt so der Hintergedanke, wie z.Bsp. heute
-neuen LRS geliefert bekommen von Poison
-erstmal keine Felgenbänder bei, dann eingebaut, leichter Seitenschlag an VR und HR, mein Gedanke erstmal eine rauchen, sch.....has ja aufgehört
-nachzentriert,Probefahrt, erstmal eine rauchen, sch......

Gibt noch nen aufen solcher Situationen wo man entweder aus Gewohnheit(nach dem Essen, die Kippe danach.....) oder aus Stress zur Kippe greift.
Hatte heute morgen ein heftigeren Streit mit meiner Frau der fast am Kippenautomaten geendet hätte... :rolleyes:

Das mit den Kindern war auch einer meiner Gründe endlich aufzuhören, mein Sohn wird im Mai 5 Jahre alt und wollte auch immer mitkommen rauchen.
Dazu war ich der einzige Raucher in meinem Famalienkreis und das war auch nicht immer problemfrei.

Geraucht hab ich übrigens zwischen 5 und 40 Zigaretten(BW Zeit,aber da war zur Entlassung auch 1 Kasten Bier am Abend Standard) am Tag.

Rauchfreie Grüße LBB
:bier:
 
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