Dummerweise haben Reifen und Flasche den gleichen Druck, sobald die Flasche offen ins Ventilröhrchen reingesteckt ist. Deswegen läuft es genauso rein wie ohne Druck - mit Schwerkraft. Das nennt man Physik.
Und wie weißt du, dass es so weit ist?
Klar, nach der Beschreibung der meisten Dichtmilchhersteller nach ca 2-3 Monaten.
Aber wenn du dir nicht sicher bist, wieviel drinnen ist, dann kannst du eben relativ unkompliziert "nachschauen".
Eventuell ist ja auch nach 4 Monaten noch genug drinnen.
Man stelle sich einen Leichtbauer vor, der alle 2 Montate Milch nachschüttet - wegen der Pannensicherheit - und nach 1 Jahr dann mit einem halben Liter im Reifen herumfährt weil doch noch genug Milch im Reifen drinnen war.
Nö, Spielerei für teuer Geld !!!
Aber warum kompliziert wenn's auch deutlich einfacher geht
Ich hatte bis jetzt einfach nur folgende Varianten:
Gut ich hab mit der "Normalen" Methode keinerlei Erfahrung um dir zu widersprechen.@Zerzal
Ja, natürlich!
- Reifen eignet sich 1A für Tubeless (da ist mir egal wie ich die Milch nachfülle. Schnell einmal auf einer Seite ein bisserl öffnen geht eigtl. am schnellsten)
- Reifen eignet sich nicht ordentlich für Tubeless: Da hilft auch eine Spritze nicht *g*
Ich denke nicht das die vermehrte Ablehnung in den Komentaren auf das Produkt selbst ziehlt, viel mehr ist dies eine Reaktion auf die Verpackung des Autors wie das Produkt hier vereusert wurde.Wenn man die einten Kommentare hier so liest, könnte man ja glatt meinen es spricht meist nur der Neid!!
Ein Typ hat für sich ein Problem in etwas gesehen und eine Lösung dafür gesucht und gefunden. Offenbar hat er sogar interessierte Investoren gefunden und verdient sogar noch was damit.
Ein Schelm der dabei Böses denkt!
Gut ich hab mit der "Normalen" Methode keinerlei Erfahrung um dir zu widersprechen.
Aber mindestens Theoretisch kann ich das
Genau da ist meiner Meinung jetzt zB. einer der Vorteile des milKit zu finden.
Ich kann den Reifen mittels Kompressor erstmal ohne Milch auf die Felge machen. Da kann man ihn in aller Ruhe wären des Luft rein drücken's drehen und friemelln bis der Mantel auf der Felge greift und schlisst.
Dann machst mal 3 bar rein und richtest den Reifen damit er richtig sitzt.
Anschließend lasse ich auf 1-1,5 bar Luft raus und ich kann dank der Spritze nun die Milch einfüllen ohne den Reifen Komplet zu entlüften und kann dann auch einen störrischen Reifen wie gewünscht auch von Hand aufpumpen.
Meine Magic Mary war echt zickig bis sie mal gscheit auf der Felge sah's. Die musste man wärend des Luft rein blasen's echt lange hin und her friemelln bis sie endlich mal Luft hielt.
(Gerade das stelle ich mir mit Milch im Reifen sehr mühsam vor.)
Der Unterschied zum Hans Dampf war da wie Tag und Nacht. Musste ned mal das Ventilherz raus nehmen. Einmal an der Pistole gedrückt, zack war der HD drauf...
Es hat eben jede Medaille zwei Seiten
Was heißt für dich "normalen Manometer"?
Gut ich hab mit der "Normalen" Methode keinerlei Erfahrung um dir zu widersprechen.
Aber mindestens Theoretisch kann ich das
Hinsichtlich des Manometers bezog ich mich auf folgende Nutzeraussage von weiter oben in diesem Thread:
Wenn das so nicht stimmt, umso besser für die Nutzer. Für mich dennoch ein überflüssiges Produkt, da alles, was es tut, genauso schnell, einfach und kostengünstiger mit in jedem Bikerkeller vorhandenen Eh-da-Mitteln machbar ist.
Exakt das kannst du auch mit einem normalen Ventil machen, nur das du die Luft komplett ablassen musst um die Milch über das Ventil ein zu füllen...
Auch meine Erfahrung als ich bei der Montage Notfalmässig weg musste, die Mary aufgepumpt ohne Milch in der Hand. Toll. Als ich am Aben zurück kahm war der Reifen natürlich Platt. Wieder unleidiges gefriemell bos er endlich richtig sass.
