miese dt. Ergebnisse bei MTB/Trial-WM : eine Bilanz

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Hallo Leute
Ich habe mir mal die Mühe gemacht , das Abschneiden des BDR bei der WM genaustens unter die Lupe zu nehmen :

Mountainbike Cross-Country Frauen Elite ; Strecke 29,1km :

Sabine Spitz (central Ghost) - 2.Platz von 59 , 1.43min zurück
Adelheid Morath (RSV Bike Arge St. Märgen) - 25.Platz von 59 , 12.09min zurück
Claudia Seidel (Focus Factory Team) - 49.Platz von 59 , 1Runde zurück
Ivonne Kraft (MBC Bochum) - DNS ; Team-Relay: 13.Platz von 19 , 8.14min zurück

Mountainbike Cross-Country Männer Elite ; Strecke 40,7km:

Moritz Milatz Multivan Merida) – 9.Platz von 83 , 6.51min zurück
Lado Fumic (Fumic Racing Team) - 23.Platz von 83 , 10.03min zurück
Jochen Käß (Team Alb-Gold) - 40.Platz von 83 , 14.49 zurück ; Team-Relay: 13.Platz von 19 , 8.14min zurück
Wolfram Kurschat (MBC Bochum) – 58.Platz von 83 , 1Runde zurück
Karl Platt (Team Bulls) – 66.Platz von 83 , 2Runden zurück
Manuel Fumic (Fumic Racing-Team) - DNF
Platz 1bis 3 SUI

Mountainbike Cross-Country Frauen U23 ; Strecke 23,4km :

Hanna Klein (Rothaus-Cube) – 12.Platz von 24 , 8.18min zurück
Silke Schmidt (Fuji-Bikes) – 15.Platz von 24 , 12.05min zurück
Anja Gradl (central Ghost) – 21.Platz von 24 , 18.13min zurück
Ines Thoma (Team SKS) – DNF
3 x FRA Top8

Mountainbike Cross-Country Männer U23 ; Strecke 34,9km :

Felix Euteneuer (Rothaus-Cube) – 54.Platz von 89 , 1 Runde zurück
Heiko Gutmann (Rothaus Cube) ) – 58.Platz von 89 , 2 Runden zurück ; Team-Relay: 13.Platz von 19 , 8.14min zurück
Vero Lücher (Team Mayer-Stevens) ) – 70.Platz von 89 , 2 Runden zurück
Andi Eyring (Hai Bike Racing) ) – 80.Platz von 89 , 2 Runden zurück
Markus Bauer (Hai Bike Racing) - DNF
3 x SUI Top4

Mountainbike Cross-Country Juniorinnen ; Strecke 17,6km :

Mona Eberweiser (Team SKS) – 3. Platz von 39 , 2.11min zurück
Gesa Brüchmann (Cannondale Bad Salzdetfurth)- 17. Platz von 39 , 10.51min zurück
Julia Haase (Team Bergamont) - DNF
4 x SUI Top20

Mountainbike Cross-Country Junioren ; Strecke 29,4km :

Fabian Strecker (Lexware Racing Team) – 4.Platz von 93 , 5,33min zurück ; Team-Relay: 13.Platz von 19 , 8.14min zurück
Markus Schülte Lünzum (Team SKS) – 8.Platz von 93 , 6.14min zurück
Martin Gluth (Team Bulls) – 11.Platz von 93 , 7.16min zurück
Simon Stiebjahn (Team Bergamont) – 24.Platz von 93 , 12.29min zurück
Marcel Fleschhut (Lexware Racing Team) – 35.Platz von 93 , 14.20min zurück
Valentin Fiderer (Vaude-Simplon) – 44.Platz von 93 , 17.18min zurück
Mathias Reis (Team SKS) – 70.Platz von 93 , 2Runden zurück
3 x SUI Top10

Betreuer vor Ort : 8
Jahresetat : ca. 250 000 €

Downhill:

Marcus Klausmann ( Ghost ) – 19.Platz von 98 , 19.50sec zurück ( SR 19. )
Frank Schneider ( Nicolai ) – 43.Platz von 98 , 30.28sec zurück ( SR 53. )
Jürgen Beneke ( Marin ) – 45.Platz von 98 , 30.75sec zurück ( SR 66. )
4 x FRA Top10

Junioren :
Maximilian Bender ( Zonenschein ) -15. Platz von 61 , 22.10sec zurück ( SR 34. )
Johannes Sütter ( Solid ) – DNF ( SR 20. )
3 x GBR Top10

Leonie Dickerhoff ( IXS ) – 8.Platz von 8 , 1.49min zurück ( SR 8. )
Platz 1 bis 3 FRA

Four-Cross:

Steffi Marth (RSC Cottbus) - NF 17.Platz von 22 ( SR 17. )

Sascha Meyenborg ( Corratec ) ) - 14.Platz von 60 ( SR 9. )
Guido Tschugg ( Fusion ) ) - 15.Platz von 60 ( SR 10. )
Thomas Schäfer (Bikesport Ansbach) ) - 22.Platz von 60 ( SR 25. )
Johannes Fischbach ( Ghost ) ) - 32.Platz von 60 ( SR 19. )
Daniel Auerswald ( IXS ) ) - 40.Platz von 60 ( SR 41. )
3 x FRA Top10

Betreuer vor Ort : 1
Jahresetat : 9 000 €

Trial weibliche Klassen:

Elisa Brieden (MSC Melsungen) 20“u.26“ 56FP= 5.Platz von 6
Ulrike Wenzel (TSV Heiligenrode) 20“u.26“ 80FP= 6.Platz von 6

Trial männliche Klassen:

Sebastian Hoffmann (MSC Schatthausen) 20“ 3.Platz 36FP ; 26“ 35FP NF =11.Platz von 35
Marco Thomä (TSV Kitzscher) 20“ 4.Platz 43FP
Matthias Mrohs (MSC Schatthausen) 20“ 48FP NF =11.Platz von 29 ; 26“ 39FP NF =17.Platz von 35
Michael Hampel (MSC Thalheim) ) 20“ 58FP NF =16.Platz von 29
Thomas Mrohs (MSC Schatthausen) 26“ 48FP NF =21.Platz von 35
Andreas Lehmann (MSC Thalheim) 26“ 53FP NF =25.Platz von 35
Felix Heller (RSG Hannover) DNS

Junioren :

Julian Peter (MSC Schatthausen) 20“ 66FP NF =13.Platz von 27
Marc Schröder (TSV Heiligenrode) 20“ 67FP NF =15.Platz von 27 ; 26“ 43FP NF =14.Platz von 28
Johannes Mahler (RMSC Oelbronn) 20“ 69FP NF =16.Platz von 27
Heiko Lehmann (BMX Club Wttg.) 20“ 78FP NF =24.Platz von 27
Wolfgang Wenzel (TSV Heiligenrode) 20“ 80FP NF =25.Platz von 27 ; 26“ 52FP NF =19.Platz von 28
4 x FRA im 26“ Finale

Team Trial : 5.Platz von 8

Betreuer vor Ort : 4
Jahresetat : ca. 50 000 €

SR = Seeding Run
DNF = Nicht im Ziel
FP = Fehlerpunkte
NF = Nicht im Finale
DNS = Nicht gestartet


Quellen : uci.ch , rad-net.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Als erstes Fazit ein niederschmetterndes Ergebnis für den BDR mit wenig Lichtblick .
Glückwunsch an Speedy Schaupp für sehr gute Arbeit im CC-Juniorinnen-Bereich . 3 Fahrer in Top 11 , nur einer Überrundet , 3.und 11.Platz für die Girls ! Super
Im Gegenzug die Leistungen von CC-Elite/U23 ; WOFÜR wird eigentlich der Brückner bezahlt ? Wenn man mal von der Leistung der Einzelkämpferin Spitz absieht , ein katastrophales Abschneiden der restlichen 18 Deutschen in einer hoch geförderten Olympia-Sportart .
Interessant auch , das laut BDR-eigenen Nominierungskriterien , siehe :
http://www.rad-net.de/modules.php?n...hungen/080523-nominierungsnormen-wm-cc_08.pdf
mind. die Hälfte dieser Athleten zu Hause bleiben müsste !

Beim Trial , lange Jahre mit deutschen Weltmeistern die NoOlympia-Vorzeige-Sportart neben Radball und Kunstrad sieht die Bilanz mit einem 3.Platz bei 13 Startern auch eher mau aus .

Die ungeförderten DH/4Xler , die keine vom BDR bezahlte Trainingslager / Worldcup-Auftritte seit 2002 vorweisen können , die 200€ Übernachtungskosten + Eigenanreise bezahlten , die die WM ohne technischen Support bestreiten mußten und deren „Betreuer“, Koordinator Klaus Molitor mit mitgereister Familie eher Urlaub machte , haben das Beste aus ihrer Situation gemacht . Glückwunsch an DH-Junior Max Bender , der es ohne int. Erfahrung und Trainingsmöglichkeiten schafft , den Speed der Weltspitz auf so schwerer Strecke mitzugehen .Für Leonie Dieckerhoff war der Einsatz bei dieser WM sicher zu früh .
Die Ergebnisse der Elite-Downhiller entsprechen wohl ihrem momentanem Leistungsstand , Beni hätte ich gerne etwas weiter vorne gesehen , was aber von einem Hobbyfahrer , der in Amerika eine Mini-Baufirma hat und zu Rennen nach Europa einfliegt , vielleicht auch zuviel verlangt ist .
Die 3 alten DH-Recken ( Bj.77,78,72) hätten sicherlich auch jüngeren Fahrern wie Sieber ,Irmisch , Strasser und anderen einiges an Erfahrung weitergeben können , wenn man (BDR) sie denn gelassen hätte und z.B. 4Xer Daniel Auerswald mit seiner frisch gebrochenen Hand zu Hause gelassen hätte .
Das im 4X nicht immer die besten Beine entscheiden , hat sich auch wieder deutlich bei dieser WM gezeigt . Sehr gute Platzierungen bei den ersten WCs und ein G.Tschugg im WC-Leadertrikot gaben Grund zur Hoffnung . Leider haben einige unfaire Manöver der Konkurrenten und Pech in spezieller Rennsituation ein gutes Abschneiden verhindert . Kopf hoch und Bravo ! Für die BMXerin S.Marth trifft das gleiche wie für Leonie zu , ohne WC-Einsätze und 4X-Training auf der WM Erfahrung sammeln durch hinterherrollen kann nicht im Interresse des Steuerzahlers sein .
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn der Jahresettat wie du ihn hier angibst in der Form wirklich stimmt,finde ich es eine riesengroße Frechheit.
9000€ für den DDD-Bereich in dem durchaus ansehnliche Leistungen vorliegen gegenüber 50000 im trial und sogar 250000 im CC?

Noch viel schlimmer finde ich die Betreuerzahl...

Da gibt es durchaus Leute die im DH und 4X vorne mitmischen könnten,aber in der momentanen Situation wohl etwas alleingelassen sind.

Ich finds ein Armutszeugnis des BDR...

Edit:
Aber das ist ja leider alles schon länger bekannt...
 
finde die resultate der bergab-fraktion sehr sehr gut! wenn man sich die abstände zwischen den einzelnen zeiten auf dem dh ansieht kann man daraus schließen dass die "alten männer" es noch verdammt gut drauf haben, meinen hut ziehe ich vor frank schneider, hammer lauf für ihn!
bei der 4x-wm gings ganz schön zur sache.... einige vollkommen übermotivierte, die krone setzt dem ganzen deldycke im finale auf indem er alvarez den titel schenkt...

über die etatverteilung des bdr braucht man nicht mehr zu reden... über die nominierungen genauso wenig. einen herrn molitor sollte man demnächst einfach wegschicken wenn er dort auftaucht, die dher/4xer schaffen das denke ich ganz gut selbst! vielleicht kann man mit gezielten protestaktionen vor der nächsten em/wm frühzeitig dafür sorgen dass die nominierungskontingente voll ausgeschöpft werden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es müssen einfach mehr Downhiller in den BDR und seine Gremien rein. Das ist mal wieder typisch, alle meckern und keiner handelt. Weiß zufällig jemand wer dort etwas zu melden hat und wie man an diese Posten kommt? Die Homepage vom BDR ist da nicht besonders aussagekräftig. Interessant wäre auch wieviele Lizenzen an die Sportler der jeweiligen Disziplinen(Straße, CC, DH, Radball, etc) verteilt wurden.
 
Interessant wäre auch wieviele Lizenzen an die Sportler der jeweiligen Disziplinen(Straße, CC, DH, Radball, etc) verteilt wurden.

Schau dir doch mal an, wie viele Lizenzler wir im Vergleich zu den Hobbypiloten haben. Und der Teil der Hobbyfahrer, weilche in einem Verein sind ( und damit auch im BDR) ist ebenfalls verschwindend gering.

Solange sich das nicht ändert, wird auch der BDR nicht viel ändern.


Bloß ohne Verein läuft einfach mal nichts.


Viele Grüße von einem Vereinsvorsitzenden

Joachim

( www.ride-le.de )
 
Hey,
ja, stimmt, bin auch in einem Verein (2ter Vostand), und das Problem ist echt, dass nicht wirklich viele Biker engagiert sind.
Lizenz: OB Du DH oder CC fährst, merkt der BDR nicht unbedingt (Lizenzantrag ist der selbe).
Was Positionen anbelangt, wenn Du im Verband bist, kannst Du möglicherweise als Fachwart eines Bezirks anfangen. Dann stehst Du aber auch nicht direkt mit dem BDR in Kontakt, und der nächste Punkt ist, dass Du dann die Unterstützung der MTB-treibenden Vereine benötigst, um etwas bewegen zu könnnen. Wenn den anderen MTBlern aber alles am Ar*** vorbei geht, stehst Du wieder allein im Wald. Ist n bissle ein Teufelskreis.

Meine Meinung: Eigentlich sind wir selbst schuld.
 
Das Problem ist einfach, dass DH im Auge des BDR nicht existiert. Das ist den Buben dort einfach wurscht! Hab mal vor nem Jahr mit dem Leistungsportdirektor ein Interview gemacht. Der wusste nicht einmal den vollständigen Namen vom Guido Tschugg. :eek:

Es gibt keinen im BDR der bereit ist sich für den Sport einzusetzen. Thats it!

Moltitor und Konsorten bewegen einfach nichts.
Solange an dieser Personalien nichts geändert wird, wird sich in der DH-Förderung auch nichts ändern.
 
Hey,
ja, stimmt, bin auch in einem Verein (2ter Vostand), und das Problem ist echt, dass nicht wirklich viele Biker engagiert sind.
Lizenz: OB Du DH oder CC fährst, merkt der BDR nicht unbedingt (Lizenzantrag ist der selbe).
Was Positionen anbelangt, wenn Du im Verband bist, kannst Du möglicherweise als Fachwart eines Bezirks anfangen. Dann stehst Du aber auch nicht direkt mit dem BDR in Kontakt, und der nächste Punkt ist, dass Du dann die Unterstützung der MTB-treibenden Vereine benötigst, um etwas bewegen zu könnnen. Wenn den anderen MTBlern aber alles am Ar*** vorbei geht, stehst Du wieder allein im Wald. Ist n bissle ein Teufelskreis.

Meine Meinung: Eigentlich sind wir selbst schuld.

Recht hast du.

Jetzt stell dir aber mal grob vor, dass 75% aller Leute die DDD fahren auf einmal in Vereinen Mitglied werden die in dem Bereich ihren Schwerpunkt haben.
Wenn man jetzt als Fachwart MTB sagen kann wir haben keine 1000 sondern 20000 ( Zahlen ausgedacht) Mitglieder, die DDD betreiben und dahinter stehen, dann kann man schon mehr Druck ausüben.

Und solange die DDDler sich nicht in Vereinen organisieren und das alle verteufeln, können die die sich engagieren keine Druck auf Behörden ... ausüben. Denn die interessiert ausschließlich eine nackte Mitgliederzahl. Da interessiert es nicht, ob da noch zehn tausende unorganisiert dem Sport nachgehen.

Von der Seite her muss die "Revolution" von unten beginnen. Das ständige über den BDR meckern und Verlangen man müsse oben direkt was ändern funktioniert nur, wenn man eine breite Basis hat. Aber die sind die meisten DDDler einfach nicht bereit mit zu tragen, was ich sehr schade finde.

Viele Grüße
Joachim
 
Stimmt sicher was ihr da sagt aber die meisten Fahrer hier bei uns sind in keinem Verein organisiert. Wir haben hier keine Bikeparks oder Downhill Strecken welche Legal sind oder wo man plant diese Legal zu bekommen durch einen Verein. Da stellen sich die meisten hier bei uns natürlich die Frage wozu sie einen Verein brauchen? Strecken oder Gelände sind kein Thema weil funktioniert hier bei uns schon seit 10 Jahren ohne Probleme. Lizenz für Rennen spielt auch keine wirkliche Rolle, geht ja auch ohne ;).
Die meisten sind bei uns in "Gruppen" organisiert. Das reicht, da brauch man sich die "Arbeit" für einen Verein nicht zu machen. Natürlich versteh ich auch das man da nicht viel bewegen kann aber ich denke den meisten ist das auf irgend eine Art und Weise Egal was die da oben beim BDR machen da es auf sie keine wirklichen Auswirkungen macht. Kann ich auch verstehen aber ich verstehe auch das die wirklichen Sportler es sehr schwer haben. Ist eine dumme Situation. :(

Also kurz gesagt ich finde gerade im Downhill Bereich ist ein Verein für viele kein Thema. Fahren kann ich auch ohne mit anderen, Versicherungsschutz kann ein Thema für ein Verein sein oder auch ne Strecke Legal zu bekommen aber das trifft halt auf viele nicht zu.

Mehr fällt mir gerade nicht ein was für ein Verein Spricht außer Strecke und Versicherungsschutz.

Kann mir aber nicht vorstellen das es in anderen Ländern so viel anders ist trotzdem geben die sicher mehr für ihre Sportler aus.
 
@ rass
Mehr fällt mir gerade nicht ein was für ein Verein Spricht außer Strecke und Versicherungsschutz.

Könnte dir noch einige Argumente aufzählen.
Wir haben z.B. einen recht aktiven Verein mit zur Zeit fast 30 Aktiven Downhillern.
- finanzieller Vorteil ( wir zahlen zum Teil die Startgelder, wir zahlen die Lizenzgebühren )
- wir fahren gemeinsam zu den Rennen
- wir machen Trainingcamps
- wir haben Spaß gemeinsam
- wir veranstalten gemeinsam DH-Rennen
- wir werden von verschiedenen Fa. gesponsort.
-
-
Also für einen Verein hät ich genug Vorschläge.

Bitte beachtet bei eurer Kritik am BDR auch dass die Rennen in Deutschland ohne BDR gar nicht möglich wären. Die vom BDR eingesetzten Kommissäre übernehmen quasi auch für die Hobbyfahrer die Verantwortung.

Das Problem dass nichts bewegt wird liegt aber meiner Meinung nach an der Bequemlichkeit ( will nicht Faulheit sagen ) der meisten unter uns.
Keiner ist mehr bereit Arbeit und Verantwortung zu übernehmen. Die Alten können nicht mehr, das Mittelalter will nicht und die Jungen haben es ganz einfach nicht gelernt weil sie von ihren Eltern immer alles abgenommen bekamen.
Aber jeder meckert über alles.

Wir werden nur was bewegen wenn eine entsprechende Lobby da ist, und die entsteht nur durch Masse. Viele Mitglieder in Vereinen oder Organisationen mit entsprechender "Macht" und dann kann man auch was bewegen.
Aber wenn von 20 Radvereinen 15 keine Mountainbikeabteilung und erst Recht keine Downhillabteilung haben kann man auch auf Fachwart oder Landesebene nicht viel bewegen.

Also rafft euch auf !!
 
@ rass
Könnte dir noch einige Argumente aufzählen.
Wir haben z.B. einen recht aktiven Verein mit zur Zeit fast 30 Aktiven Downhillern.
- finanzieller Vorteil ( wir zahlen zum Teil die Startgelder, wir zahlen die Lizenzgebühren )
- wir fahren gemeinsam zu den Rennen
- wir machen Trainingcamps
- wir haben Spaß gemeinsam
- wir veranstalten gemeinsam DH-Rennen
- wir werden von verschiedenen Fa. gesponsort.

Bitte beachtet bei eurer Kritik am BDR auch dass die Rennen in Deutschland ohne BDR gar nicht möglich wären. Die vom BDR eingesetzten Kommissäre übernehmen quasi auch für die Hobbyfahrer die Verantwortung.

Punkt 1 und 6 hab ich nicht wirklich dran gedacht. Alles andere hab ich auch ohne Verein. Vielleicht auf eine andere Art und Weise aber das hat man auf alle Fälle auch ohne Verein.

Ermäßigung bekommen bei uns viele obwohl sich nicht im Verein sind.

Die Sache mit den Startgeldern ist sicher ne schöne Sache aber man zahlt ja in jedem Verein nen gewissen Betrag. Klar kann man das jetzt nicht einfach gegenüberstellen und es kommt +- 0 raus.


Die zweite Sache war mir nicht so wirklich bewusst bzw. nicht dran gedacht.
 
Würde mich tatsächlich auch mal interessieren wie das beispielsweise in Frankreich od. anderen DH starken Ländern so abläuft mit der Unterstützung durch BDR ähnliche Institutionen, auch was z.B. Jugend Förderung betrifft.
Ich vermute, dass das zum Teil auch eine Mentalitätsfrage ist. Hatte da mal quasi ein Schlüsselerlebnis, als uns auf einer Alpenabfahrt in Frankreich plötzlich eine Schulklasse auf einem relativ technischen u. steilen Trail entgegen(geschoben) kam......
Noch was: In einen Verein einzutreten in dem es bestenfalls einige CC Fahrer gibt -sofern es am eigenen Wohnort überhaupt einen solchen Turnverein gibt - dazu wäre vielleicht eine gewisse masochistische Neigung schon hilfreich!
Aber scheinbar haben "wir" die ja auch, wenn ich an die regelmässigen Verletztungen denke und man es trotzdem nicht erwarten kann bis es wieder losgeht! ;)

Bernd
 
Noch was: In einen Verein einzutreten in dem es bestenfalls einige CC Fahrer gibt -sofern es am eigenen Wohnort überhaupt einen solchen Turnverein gibt - dazu wäre vielleicht eine gewisse masochistische Neigung schon hilfreich!

Dich zwingt ja niemand dazu in einen ortsansässigen Verein einzutreten. ;)

Grüße Joachim
 
außerdem muss ein klassischer CC/straßen-verein nicht zwangsläufig schlecht sein! wir haben uns als "dirtkids" vor einigen jahren dem ortsansässigen radsportverein angeschlossen, was die genehmigung und vor allem das entstehen unserer 4x/dirt-anlage entscheidend beeinflusste! der vereinschef war da sehr hinterher! auch bei der streckenpflege sind oft reine CC fahrer dabei, die nie über die strecke fahren! die cc-kids trainieren auf dem gelände ihre technik...alles läuft quasie prima im rahmen der integration ;-)
 
Noch was: In einen Verein einzutreten in dem es bestenfalls einige CC Fahrer gibt -sofern es am eigenen Wohnort überhaupt einen solchen Turnverein gibt - dazu wäre vielleicht eine gewisse masochistische Neigung schon hilfreich!
hallo allerseits,
in berlin wurde aus versicherungsrechtlichen und streckengenehmigungstechnischen gründen vor ein paar jahren der downhillberlin e.V. gegründet- man hätte also in einen kompletten ddd-verein eintreten können.
unsere prognosen aufgrund der geschätzten nutzungszahlen der hiesigen ddd-gemeinde waren schon auf jeden fall in richtung 150- 200 mitglieder, was ja nicht komplett illusorisch ist, wenn man sich mal die größe der stadt, die tausenden ddd-fahrer oder als beispiel in frankfurt einen verein wie den wheels over frankfurt der soulrider vor augen führt.in planung war nachwuchsförderung wie bezuschussung von rennveranstaltungen, einrichtung eines vereinsheimes an der legalisierten freeride-strecke sowieso die einrichtung einer abm-stelle zur streckenpflege und als trainer.
als ich entnervt vom desinteresse und der arroganz 16jähriger superstyler aus dem vorstand ausgeschieden bin, waren wir ganze 27 mitglieder !
obwohl ich durch einige gut gepflegte kontakte in die bdr-reihen durchaus hätte etwas bewegen können, fehlt doch der rückhalt der basis: was sollen für superprojekte bezuschusst werden, wenn man als unterstützung 27 menschen im rücken hat (von ca. 2000 bdr-mitgliedern und 3,4 millionen einwohnern in berlin !) ?!?
unorganisierte mtb-ler zählen nun mal nicht und mit diesem jämmerlichen armutszeugnis macht man sich lächerlich, wenn man ein größeres event oder mgl.weise bei sponsoren (die schon interesse zeigten !) eine kleine planstelle für einen anleiter/ trainer beantragen möchte (was ja im strassenradsport auch bei mittelgroßen vereinen möglich ist).
so long: ddd wird solange der deppensport für den bdr bleiben, solange sich niemand um ernsthaftigkeit auf der logistischen ebene bemüht- und das ist in big D nun mal ein verein...
grüße marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo allerseits,
in berlin wurde aus versicherungsrechtlichen und streckengenehmigungstechnischen gründen vor ein paar jahren der downhillberlin e.V. gegründet- man hätte also in einen kompletten ddd-verein eintreten können.
unsere prognosen aufgrund der geschätzten nutzungszahlen der hiesigen ddd-gemeinde waren schon auf jeden fall in richtung 150- 200 mitglieder, was ja nicht komplett illusorisch ist, wenn man sich mal die größe der stadt, die tausenden ddd-fahrer oder als beispiel in frankfurt einen verein wie den wheels over frankfurt der soulrider vor augen führt.in planung war nachwuchsförderung wie bezuschussung von rennveranstaltungen, einrichtung eines vereinsheimes an der legalisierten freeride-strecke sowieso die einrichtung einer abm-stelle zur streckenpflege und als trainer.
als ich entnervt vom desinteresse und der arroganz 16jähriger superstyler aus dem vorstand ausgeschieden bin, waren wir ganze 27 mitglieder !
obwohl ich durch einige gut gepflegte kontakte in die bdr-reihen durchaus hätte etwas bewegen können, fehlt doch der rückhalt der basis: was sollen für superprojekte bezuschusst werden, wenn man als unterstützung 27 menschen im rücken hat (von ca. 2000 bdr-mitgliedern und 3,4 millionen einwohnern in berlin !) ?!?
unorganisierte mtb-ler zählen nun mal nicht und mit diesem jämmerlichen armutszeugnis macht man sich lächerlich, wenn man ein größeres event oder mgl.weise bei sponsoren (die schon interesse zeigten !) eine kleine planstelle für einen anleiter/ trainer beantragen möchte (was ja im strassenradsport auch bei mittelgroßen vereinen möglich ist).
so long: ddd wird solange der deppensport für den bdr bleiben, solange sich niemand um ernsthaftigkeit auf der logistischen ebene bemüht- und das ist in big D nun mal ein verein...
grüße marcel

Ähnliches kann ich auch bei uns hier beobachten und deine Aussage unterstreicht mal wieder das Problem. ABER wir arbeiten dran. Mal schauen, wie die Sache in ein paar Jahren aussieht. Das ist jetzt gerade ein Entwicklungsprozess und DDD steckt da noch ganz weit in den Kinderschuhen.

Bei uns ist es z.B. auch so, dass man ersteinmal eine Mitgliedergrenze von 100 knacken muss, um von der Stadt beim Sportbetrieb finaziell gefördert zu werden.
Solange wir das nicht erreichen, bleiben uns nur die "kleinen" Unterstützungen der Stadt.


Grüße Joachim
 
tjaja, und wir (wheels over frankfurt e.v.) kämpfen nun auch schon im vierten jahr mit den behörden. in sachen streckenlegalisierung geht extreeeeem wenig auch wenn immer groß getönt wird - rum kommt dabei nichts, und das ist auch der grund warum wir aktuell auch nur etwa 30 mitglieder haben. aber was solls, der verein funktioniert auch mit 30 leuten, wir können uns auch so eine (vor allem finanzielle und ideelle) Lobby aufbauen und irgendwann wird auch das mit der strecke mal klappen.
solche vereine gibt es eben leider NOCH zu wenig, aber es liegt an den engagierten leuten selbst vereine solcher art zu gründen oder "gruppen" in vereine umzuwandeln!

grüße
jo
 
Ihr Vereinstypen seit schon lustig ...

Unsere „Sport“-Funktionäre Berend Meyer und Burkhard Bremer würden sich die Hände reiben . Steigende Mitgliederzahlen ? Geil , wir haben ja alles richtig gemacht und bleiben noch ein paar Jahre da !

Die Fahrer/Fahrerinnen , um die es mir geht , sind schon in Vereinen und dem BDR ( notgedrungen ) . Ich glaube kaum , das deren Verein ihnen Startkosten und Anreise bei WCs / EM /WM zahlt , Trainingslager auf DH-Strecken in Europa organisiert usw .
Was die Kids heute für unseren Sport begeistert , ist nicht das lustige Vereinsleben auf der Heimstrecke , sondern doch eher die Action der Big Boys ( oder Big Girls ) aus den Videos und dank Freecaster aus TV/Net .
Nur das da nie Deutsche die Hauptrollen spielen ( Guido ausgenommen ).
Was unsere Lizenzfahrer brauchen ist , ist professionelle Unterstützung seitens ihres Verbandes . Da kann es eben nicht sein , das der Koordinator nie bei Rennen vor Ort ist und die Nominierungen zu EM/WM nach Ergebnislisten und persönlicher Sympathie vergibt . Das der Sportdirektor sich nur für Medaillien interessiert , egal wie . Das der komplette UCI-Schreibkram von einem Trialfunktionär quasie nebenbei abgewickelt wird .

Die große Frage ist , wie werden solche Leute kontrolliert , wie bekommt man sie da weg ?
Rechenschaft ist der BDR ja nur dem Bund schuldig , d.h. Politikern . Wie kommt man an die ran ? Über Öffentlichkeit . Vorstellbar wäre z.B. ein offener Brief der Lizenzfahrer ( voran M.Klausmann, G.Tschugg und A.Kramer , unterschrieben von von allen Lizenzfahrern/innen , die die letzten Jahre mit dem BDR auf int. Rennen waren ) , indem sie die Zustände der letzten Jahre schildern , verbunden mit z.B. mit Boykott der EM und Dt. Meisterschaft .
Auch Informationen an branchenfremde Journalisten, die für überregionale Zeitungen und Magazine schon in Sachen Radsport / BDR / Doping recherchieren könnten hilfreich sein .
 
Ihr Vereinstypen seit schon lustig ...

Unsere „Sport“-Funktionäre Berend Meyer und Burkhard Bremer würden sich die Hände reiben . Steigende Mitgliederzahlen ? Geil , wir haben ja alles richtig gemacht und bleiben noch ein paar Jahre da !

Die Fahrer/Fahrerinnen , um die es mir geht , sind schon in Vereinen und dem BDR ( notgedrungen ) . Ich glaube kaum , das deren Verein ihnen Startkosten und Anreise bei WCs / EM /WM zahlt , Trainingslager auf DH-Strecken in Europa organisiert usw .
Was die Kids heute für unseren Sport begeistert , ist nicht das lustige Vereinsleben auf der Heimstrecke , sondern doch eher die Action der Big Boys ( oder Big Girls ) aus den Videos und dank Freecaster aus TV/Net .
Nur das da nie Deutsche die Hauptrollen spielen ( Guido ausgenommen ).
Was unsere Lizenzfahrer brauchen ist , ist professionelle Unterstützung seitens ihres Verbandes . Da kann es eben nicht sein , das der Koordinator nie bei Rennen vor Ort ist und die Nominierungen zu EM/WM nach Ergebnislisten und persönlicher Sympathie vergibt . Das der Sportdirektor sich nur für Medaillien interessiert , egal wie . Das der komplette UCI-Schreibkram von einem Trialfunktionär quasie nebenbei abgewickelt wird .

Die große Frage ist , wie werden solche Leute kontrolliert , wie bekommt man sie da weg ?
Rechenschaft ist der BDR ja nur dem Bund schuldig , d.h. Politikern . Wie kommt man an die ran ? Über Öffentlichkeit . Vorstellbar wäre z.B. ein offener Brief der Lizenzfahrer ( voran M.Klausmann, G.Tschugg und A.Kramer , unterschrieben von von allen Lizenzfahrern/innen , die die letzten Jahre mit dem BDR auf int. Rennen waren ) , indem sie die Zustände der letzten Jahre schildern , verbunden mit z.B. mit Boykott der EM und Dt. Meisterschaft .
Auch Informationen an branchenfremde Journalisten, die für überregionale Zeitungen und Magazine schon in Sachen Radsport / BDR / Doping recherchieren könnten hilfreich sein .

Du hast schon Recht, dass man beim BDR etwas ändern sollte. Nur wie schon ein paar mal geschrieben geht das nur mit einer breiten Basis und genau die muss geschaffen werden.

Und da sind es ebend solche "Vereinstypen" die sich dafür den Arsch aufreißen, als Dankeschön eigentlich immer nur noch gesagt bekommen, was man hätte besser machen können bzw. wie schlecht sie die Arbeit machen von Leuten, die selbst nix in der Richtung unternehmen und dann noch von dir hier nen dummen Spruch kassieren.

Die Revolution von Oben funktioniert halt leider nur sehr sehr selten.

@Theyo, Slayer80, VaK, Marcel ...

Ich finde es gerade auch einmal sehr interessant, dass auch ihr eher weniger Mitglieder habt. Das ist also ein gesamtdeutsches Phänomen.

Interessant wäre, wenn wir uns vielleicht einmal austauschen würden, was man alles zur Nachwuchsförderung / Mitgliedergewinnung etc. unternehmen kann, was möglich ist, was bisher erfolgreich war.


Viele Grüße
Joachim
 
@ CaptainPsycho:
Interessant wäre, wenn wir uns vielleicht einmal austauschen würden, was man alles zur Nachwuchsförderung / Mitgliedergewinnung etc. unternehmen kann, was möglich ist, was bisher erfolgreich war.

Ich nehm deinen Vorschlag dankend an !
Hatten wir auch vor Jahren schon mal. Da gab es in Vorbereitung der damaligen DH-Bundesliga die "Firm" , zusammengesetzt aus Rennveranstaltern, Pressevertretern, Fahrervetreter und BDR-Funktionären.

@ all:
Aber auch das ( zumindest die Rennveranstalter ) waren wieder alles "Vereinstypen" !! die sich Gedanken gemacht haben wie man ordentliche Rennen veranstaltet und wie man den Nachwuchs gezielt fördern kann.

Und auch momentan sind einige Kräfte engagiert was sich z.B. im neuen Rockie-Cup zeigt.

Und ich bleibe dabei, ändern werden wir nur etwas mit Masse und Lobby.

PS: Und verstehen kann ich gar nicht wie sich jemand das "Recht" rausnehmen will, Leute von Ihren Arbeits-Plätzen zu verjagen ohne sich selbst irgendwo zu engagieren .
 
@Captain, VAK, Theyo, Marcel: Ist sicher sinnvoll, sich mal auszutauschen... oder sogar mehr, was würdet Irh von einem Zusammenschluss der DD-treibenden Vereine auf nationaler Ebene halten? Sowas wie "Fachverband DH" oder so... dann könnte man auch an gemeinsamer Front vor den BDR mit Anträgen zur Verbesserung der Situation kommen.
 
@ VaK
Mein Arbeitgeber schickt mich auch nach Hause , wenn ich nichts leiste . Da wir als Steuerzahler quasie die Herrschaften bezahlen , können wir auch Leistung erwarten !
Und mit dem Engagement , hast Du ne Ahnung ...

@ alle

noch ein paar lustige Anekdoten :

WM 2005 Livigno : die Franzosen haben 5 Leute mit Videokameras die ganze Woche auf der Strecke zu stehen , machen jeden Abend mit allen Fahrern Videoauswertung – Barel wird Weltmeister , 5 Franzosen Top 20 ,bei den Frauen geht Platz 1-3 an FRA, 5 Französinnen Top10 .
Der BDR hat ein Moped dabei , damit B.Meyer und K. Molitor besser von Meeting zu Meeting kommen . Die vorhandene Videokamera kommt nie zum Einsatz !

EM 2007 Griechenland : Klaus Molitor hat eine gerissene Achillessehne , was ihn aber nicht davon abhält , die Dt. DHler und 4Xer zu betreuen . Aktionsradius von Ort : ca. 100 Meter

WM 2007 Ft.Williams : K. Molitor erwartet Nachwuchs und rekrutiert Vertretung per Telefon in der Woche vor dem Event . B. Meyer bucht auf den letzten Drücker ein Hotel – Entfernung zur Strecke = 50min. Ein Betreuer hat den ganzen Tag damit zu tun , die Sportler zu ihren Einsätzen zu fahren .
Berend Meyer ist als Betreuer DH/4X/Trial mit dem von Suzuki für die BMX-Bundesliga! gesponserten Jeep vor Ort , kassiert als Kampfrichter UCI-Trial doppelt und schläft im UCI- Hotel in der Nähe der Wettkämpfe . Im Hotel der Dt. Mannschaft taucht er Abends für 1 Stunde auf und lässt sich vom Tag berichten .

WM 2008 Val di Sole : Klaus Molitor hat Frau und Baby dabei , dafür fehlt ein Mechaniker . Wenn die Sportler wärend des Trainings an ihr Werkzeug oder ihre Getränke wollern , ist der BDR-Bus , in dem sie liegen , meist unterwegs .
 
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