Merseburg und Umgebung

Hallo, da kann man sich ja auf das Rentne leben freuen, wenn man dieses liest :).I
Ich schlage mal als nächsten Grilltermin den 21.08. oder den 30.08.2012 vor. Meine Idee wäre wir fahren um den See und wer eine super Grillstelle findet da bleiben wir:lol:. Wir sind auch für andere Vorschläge offen.
 
Hallo, da kann man sich ja auf das Rentne leben freuen, wenn man dieses liest :).I
Ich schlage mal als nächsten Grilltermin den 21.08. oder den 30.08.2012 vor. Meine Idee wäre wir fahren um den See und wer eine super Grillstelle findet da bleiben wir:lol:. Wir sind auch für andere Vorschläge offen.
Beide Termine passen bei mir:daumen:.
 
Hallo,
heute war ich wieder einmal mit Dame unterwegs zu einer Trainingsrunde rund um den Geiseltalsee und über die Klobikauer Halde:). Zuerst ging es aber über den Airpark zur Heerstraße und auf dieser zur Klobikauer Halde. Dann die Halde hoch

zum ehemaligen Führungsbunker der GUS-Luftstreikräfte, jetzt Fledermauseldorado.

Vom Bunker zur Südkante der Halde,

hier hat man einen sagenhaften Blick über den See, war heute bei dem schönen Wetter besonders schön gewesen.

Danach auf dem Haldentrail zwischen den Sicherheitszäunen zum Aussichtsturm vorgefahren.

Die Abfahrt zum Rundweg runter

und entgegen dem Uhrzeigersinn weiter bis zum Weinberg. Jetzt ging es etwas entspannter mit ordentlich Speed den Rundweg runter bis zum Beginn der Rampe.
Hier stellte ich fest, dass man ja schon bekannt ist wie ein bunter Hund;). Ein Biker kam uns entgegen und sprach mich sofort mit meinen Nicknamen an. Es war Danilo, ich staunte nicht schlecht, als er noch feststellte, dass ich mit neuem Helm * unterwegs bin:daumen:. Er zog dann weiter, diesmal wollte er noch die Rampe hoch. Wir dann weiter bis kurz vor Ortseingang Stöbnitz, hier dann auf den alten Weg, der langsam zuwächst, vor bis zum Geschiebegarten. Von dort über den Campingplatz wieder zum Rundweg. Die ersten Camper und Zelter sind schon auf dem Platz aufgeschlagen.

Noch ein Blick zum Badestrand, der gut besucht war. Toilettencontainer und Umkleidekabinen stehen schon vor Ort.

Weiter an der Marina vorbei, wo die ersten Boote schon im Hafen festgemacht haben.

Nach der Marina bis Frankleben sah man dann sehr viel Wildbader.
Es waren mehr badende an den nicht genehmigten Uferabschnitten, als am genehmigten Badestrand in Stöbnitz. Von Frankleben dann wieder zurück nach Merseburg, war eine schöne Runde mit einer sehr netten Begleiterin:):daumen:.
 
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Hallo,
heute hatte ich mir vorgenommen die Querfurter Platte zu durchqueren und dafür öffentliche Straßen weitgehendst auszulassen:).
Mit dabei sollte eigentlich Reinhard1 sein, der mich aber heute Morgen noch schnell kontaktierte und mir mitteilte, dass die Hexe zugeschlagen hat und er nicht mitfahren kann:(.
Also Reinhard1 gute Besserung und ja versuch es doch mal mit der Indianersalbe, denn ein Indianer kennt keinen Schmerz, zu mindestens wenn man der Werbung Glauben schenken kann:daumen:.
Trotzdem bin ich zum Treffpunkt Frankleben Kirche gefahren und habe bis zum 10 ten Glockenschlag gewartet. Kamm aber niemand weiter, so bin ich dann zum See losgefahren und auf dem Rundweg bis zum Abzweig des Lutherweges östlich der Klobikauer Halde. Es war schon ordentlich Betrieb auf der Piste, stofflige unhöfliche RR- Fahrer:mad: und sehr viele Trekkis im Rentenalter die sich fitt halten wollen:). Auf dem Lutherweg dann nach Norden über die Heerstraße weiter bis nach Wünschendorf. Mit dem Wind hatte ich Glück er blies etwas heftig aus Osten. Auf der Ortsverbindungsstraße bis nach Krakau und in Krakau nach Norden. Die ICE-Trasse wurde überwunden. Nach 1,1 km bog ich dann auf einen Wirtschaftsweg nach Nordwesten ab. Der Weg war sehr stark schotterhaltig:mad:, grober Schotter. An den Silos östlich Schafstädt bin ich dann nach Norden bis zur Trasse der Burgenlandbahn weiter. Nach Erreichen der Trasse auf dem Wirtschaftsweg nach Schafstädt. In Schafstädt am Bahnhof vorbei zum nördlichen Ortsausgang. Hier dann auf dem Mühlweg nach Westen abgebogen und dann auf dem Feldweg weiter bis zum Schafstädter Weg, diesen dann bis Dornstedt und Asendorf gefolgt. In Asendorf an der Südseite der Kirche vorbei zum Schraplauer Weg.
Nach Erreichen der L164 nach Westen weiter bis zum Wirtschaftsweg der die Bezeichnung Hohe Straße hat. Der Belag ist aber feiner Schotter. Östlich des Hahnhügels dann nach Norden abgebogen, nicht ohne zwei freilaufende Hund vor mir argwöhnisch zu beobachten. Das Herrchen hatte mich aber gesehen und sperrte den wohl am gefährlichsten schnell ins Auto. Der zweite war schon so alt der war zufrieden dass man ihn in Ruhe lässt.
In einen Bogen nach Westen rollte ich dann in Esperstedt ein. Auf der Querfurter Straße dann bis ungefähr Ortsmitte. An der dortigen Bushaltestelle dann den Berg hoch, gute 16% Steigung und ausgewaschener steiniger Untergrund. Oben angekommen wurde der Pflaumenweg überquert und auf einen schönen Wiesentrail
ging es dann in das Tal des Weitzschkerbaches.
Ab hier dann weiter durch ein sehr schönes Tal bis nach Schafsee, zur Ostseite des Schlosses. Dort dann weiter nach Norden, hügelauf.
Den Weg dann bis nach Alberstedt gefolgt. Auf der Straße der Freundschaft durch den Ort Richtung Westen. Als die Straße einen Bogen nach Süden machte fuhr ich auf einen Wirtschaftsweg geradeaus immer nach Westen weiter. Ich folgte dem Auf und Ab des Wirtschaftsweges
bis nach Hornburg. Ab Hornburg führt dann ein Radweg bis nach Rothenschirmbach, dem heutigen Ziel. Das Gewerbegebiet mit dem Bauernladen wurde auch schnell gefunden. Hier dann Mittagspause bei leckerem Gulasch.
Da mir auf dem Rückweg die Sonne auf meinen Rucksack brennen wird, machte ich nur ein kleines Pläuschchen mit der der Bedienung vom Käsestand. Ich kaufte also kein Käse:(, wollte ja nicht mit Schmelzkäse zu Hause ankommen. Nun ja es soll ja demnächst auch mal wieder etwas kühler werden.
Von Rothenschirmbach dann zur B180. Die BAB38 wurde überquert und schnell bis Farnstädt reingerollt. Es gibt leider keine andere Möglichkeit um nach Farnstädt zu kommen. In Farnstädt dann nach Osten auf den Obhäuser Weg abgebogen. Der Weg ging dann nahtlos in einen Wirtschaftsweg über.
Auf diesen weiter Richtung Osten leicht ansteigend. Vom Weg aus konnte man auch sehr schön die Autobahnbrücke, die das Weitzschkerbachtal überspannt, sehen und auch die Kirche in Unterfarnstädt mit ihren markanten Glockenturm.
Nordöstlich von Döcklitz bin ich dann 90° nach Süden abgebogen und dank des Maisfeldes auf der Ostseite des Weges im Windschatten in Obhausen eingerollt. Durch den Ort Richtung Süden bis nach Altweidenbach. Am Ostrand des Ortes dann auf einen Wirtschaftsweg in einem Bogen nach Osten und Süden, leicht hügelaufwärts, weiter bis zum Drei Städte Radweg. Diesen folgte ich dann bis nach Langeneichstädt. Von Langeneichstädt dann nach Wünsch und Oberklobikau weiter. In Oberklobikau, an der Kirche nach Süden durch den Ort hoch zur Heerstraße und auf dieser zurück nach Merseburg.
Rückblickend stellte ich fest, auch die Querfurter Platte hat so ihre Reize:). Ein große Auswahl an Wegen gibt es ja nicht, bedingt schon durch die großen landwirtschaftlichen Flächen. Ich glaube aber die schönste Strecke bis Rothenschirmbach gefahren zu sein. Insgesamt waren es dann 92 km und immerhin noch 547 HM.
Die Tour wird auf jeden Fall, bei etwas kühlerer Witterung, wiederholt:daumen:.
 
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Hallo,
die nächste Wochentour findet am 22.08. statt:daumen:.
Treffpunkt: Merseburg Bahnhof
Zeit: 09:15 Uhr
Strecke: Merseburg- Halle- Eisleben mit DB ab Halle 10:04 Uhr Gleis 3
Lutherstadt Eisleben an 11:01 Uhr
Eisleben - Hergisdorf- Annarode- Wippra- Grillenberg- Blankenheim- Schmalzerode- Neckendorf- Querfurt. Grober Anhalt, da ab Eisleben Richtung Sangerhausen Schienenersatzverkehr ist.
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=12933
 
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Hallo,
heute habe ich mich mal wieder nach langer Zeit in eine Tour des Merseburger Radvereins eingeklinkt. Die ausgeschriebene Tour sollte zum Kulkwitzersee durch die Aue der Neuen Luppe gehen. Fünf Minuten vor 09:00 Uhr fand ich mich am Treffpunkt Bahnhof Merseburg ein. Es waren schon 17 Biker/innen am Treffpunkt, als ich eintraf. Ich entrichtete sogleich meinen Euro beim Vorsitzenden, ist die Versicherung für Gastfahrer. Um 09:00 Uhr wies der Vorsitzende, Peter, die 19 Teilnehmer in den heutigen Tourablauf ein. Danach ging es dann auch schon los Richtung Saale.
Über Meuschau ging es immer auf der Salzstraße nach Osten.
Am Wallendorfer und Raßnitzer See vorbei bis Zweimen.
Ab hier dann weiter über Kleinliebenau bis zur Domhozschenke, dort Pause. Bis hierher, bis ich ganz entspannt gerollt:), bei einem Puls, der zwischen 75 und 80 pendelte;). Nach der Pause verabschiedete ich mich beim Vorsitzenden, der heute auch der Guide war und mit E-Unterstützung unterwegs war. Der geringe Puls hatte meine persönliche Weg-Zeit-Berechnung ein ganz klein wenig durcheinandergebracht;). So verließ ich die Gruppe mit Harti und noch einen RR-Fahrer, um auf der rechten Seite der Neuen Luppe durch den Auenwald bis zur BAB9 zurückzurollen, aber jetzt mit deutlich höherem Puls als auf der Hintour.
Auf dem dann folgenden Elsterradweg dann die 14 rein und mit leichtem Rückenwind ging es dann bis nach Burgliebenau. Weiter am Wallendorfer See Westufer entlang bis nach Meuschau und Merseburg zurück. Auch wenn ich die Tour nicht vollständig mitgefahren bin, hat es doch wieder sichtlich Spaß gemacht mit den Biker/innen des Merseburger Radvereins auf Tour zu sein:).
 
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Hallo,
wegen des Urlaubsmonats, schlage ich vor das Grillevent August auf den Monat September zu verschieben.;)
Das bedeutet aber nicht, dass es am 21.08. keine abendliche Runde um den Geiseltalsee geben wird.
Ich schlage vor 18:30 Uhr Treffpunkt Frankleben Geiseltalsee-Schutzhütte.
Abfahrt Merseburg Airpark 18:02 Uhr:daumen:
 
Hallo und guten Morgen:),
werde mich jetzt langsam zum Treffpunkt mit Reinhard1 machen. Die Tour heute musste ich drei Mal ändern. Es scheint rings um Halle nur noch Schienenersatzverkehr zu geben.:mad: Also werden wir uns heute Richtung Rothenschirmbach- Alberstedt- Halden Stedten begeben.
 
Hallo,
nachdem es ja rund um Halle fast nur noch Schienenersatzverkehr gibt:mad:, habe ich mich, mit Reinhard1, entschlossen eine Tour über die Querfurter Platte durchzuführen:daumen:.
Gesagt getan, um 09:40 Uhr trafen wir uns in Beuna, am Haltepunkt der Burgenlandbahn. Als ich eintraf, war Bikermario auch dazu gestoßen. Der Zug kam pünktlich, der Ticketautomat war aber defekt;). Es gab aber eine sehr nette Zugbegleiterin, die uns ab erst ab Langeneichstädt abkassierte, war dann etwas preiswerter. Vom Bahnhof Querfurt war dann um 10:30 Uhr der richtige Start zur L176 und auf dieser dann bis Ortseingang Döcklitz nach Norden. Ungefähr 50 Meter nach dem westlichen Ortseingang führt ein Weg, altes Pflaster, nach Norden, den wir gefolgt sind.
An der Höhe 199,1 bogen wir 90° nach Westen ab und folgten den Wirtschaftsweg Richtung alter Kiesgrube bei Unterfarnstädt. An der Westseite der alten Grube dann hangabwärts nach Nordwesten bis zum Fuße des Weinberges, nördlich des Gewerbegebietes. Bis hierher war alles gut fahrbar, Kopfsteinpflaster und Schotterstrecke, feine Körnung. Wir folgten jetzt der Straße am Fuße des Weinberges nach Westen bis zum Kreisel. Jetzt aber wieder nach Norden Straße Weinbergsiedlung bis zum Ortsrand. An der Höhe 189,7 gabelt sich die Straße, wir fuhren den regionalen Wanderweg
weiter nach Norden den Hang hoch, Richtung Wendenberg. Oben angekommen dann wieder 90° nach Westen abgedreht und durch die Kirschbaumallee auf dem Wanderweg
weiter nach Westen. Der Wanderweg befindet sich in einem TOP-Zustand.
Nach 537 Metern dann nach Norden abgebogen bis zum Wirtschaftsweg.
Auf diesem dann wieder weiter nach Westen bis zur B180. Auf der B180 dann nach Norden über die BAB38 und auf der alten Hauptstraße bis nach Rothenschirmbach in das Gewerbegebiet. Hier dann erst einmal Kaffeezeit mit Käse aus der Käsescheune Bad Bibra dem Körper zugeführt.
Nach der Stärkung dann Rothenschirmbach nach Osten auf dem Radweg verlassen. Wir erreichten Hornburg und folgten der alten Alberstädter Straße hangaufwärts nach Osten bis Alberstädt. Der Ort wurde nach Südosten durchquert und auf der Höhe der Friedhofstraße dann nach Südosten hin verlassen. Nach 2,5 km hatten wir dann das Weitzschkerbachtal erreicht, sind am Schloss Schafsee vorbei auf den Wanderweg durch das Weitzschkerbachtal bis nach Esperstedt. Auf dem Ostufer hoch oben sahen wir einige Häuser von Schraplau, die haben dort oben eine super Aussicht. Esperstedt wurde nach Osten hin auf der Bahnhofsstraße wieder verlassen. Es ging jetzt hangaufwärts, nun ja von Bergen kann man ja in dieser Region nicht sprechen;). An der Höhe 153,9 wandten wir uns nach Süden weiter 871 Meter hochwärts fahrend, um dann nach Osten abzudrehen bis zur L164. Auf der L264 dann wenige 100 Meter weiter bis zum Abzweig, Wirtschaftsweg nach Süden Richtung Asendorf. An der Asendorfer Kirche vorbei auf der Hauptstraße bis nach Dornstedt weiter. Immer am westlichen Ortsrand nach Süden, wieder über die BAB38 bis nach Schafstädt. In Schafstädt weiter nach Osten, parallel der Burgenlandbahn bis zur Brücke über die Laucha. Diese dann nach Süden überquert und 1,22 km bis zum Silo weiter gefahren. Ab hier dann den groben Schotterweg:mad: weiter Richtung Osten bis Burgstaden. Ab Burgstaden dann nach Süden über die Schwarzeiche Richtung Heerstraße. Kurz hinter der Schwarzeiche sprudelte klares eisenhaltiges wasser aus einem Rohr aus der Erde. Dies passiert aber schon seit vielen Monaten. Für Reinhard1 ein idealer Punkt zur Radwäsche.
Nach Erreichen der Heerstraße auf dieser dann nach Osten bis hinter der BAB38, hier dann Tourende. Heute bei angenehmen Temperaturen. Reinhard1 hatte dann noch einige Kilometer bis Weißenfels vor sich gehabt, er wird aber sicherlich gut angekommen sein.
Auf der Rücktour hatten wir heute einen ordentlichen Rückenwind gehabt:). Eine gute Trainingsrunde für das Winterhalbjahr, wenn nicht allzu viel Schnee liegt:daumen:.
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ywjwweunmtjuolly
 
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Wir wünschen Euch viel Spaß und immer genug Luft im Reifen *,
sind gepannt auf den Bericht, der bestimmt auch in 3 Etappen zu lesen sein wird:daumen::daumen:
LG Bb
Danke,
ich denke mal Luft wird reichen, habe Pannenbänder eingezogen:daumen:.
Rucksack ist gepackt, Reinhard hat sicherlich schon das Länderticket besorgt.
Start ist in Wittenberge, bis dahin ist auch das Länderticket Sachsen-Anhalt gültig:).
Start dann 12:40 Uhr Richtung Elbe und auf dem Elberadweg, rechtes Ufer, bis zum Gnevsdorfer Vorfluter. Ab dort dann auf dem Havelradweg nach Havelberg. Weiter dann auf dem Havelradweg bis Rathenow, oder Premnitz. Bis Premnitz sind es gute 96 km.;) Sollte eigentlich kein Problem sein. Unterkunft ist dieses Mal nicht vorgebucht worden, lassen wir uns überraschen. Zur Not haben wir ja noch die silberne/goldene Rettungsdecke und ein Bank wird man sicherlich schon irgendwo finden;).
Am Dienstag geht es bis Geltow, ab Premnitz auch so 96 km, oder mehr, wenn wir schon vor Premnitz übernachten sollten. Die dritte Etappe dann von Geltow in den Park von Sanssouci und dann über die Havel, weiter nach Süden über Beelitz Heilstätten, Brück, Belzig, also durch den Fläming, bis nach Jever-Bergfrieden. Auch so um die 95 km.
Jever-Bergfrieden ist die erste Eisenbahnstation in Sachsen-Anhalt. Jetzt mit SA-Ticket wieder retour. Wettervorhersage ist super, ideales Bikerwetter:daumen:.
 
Prost Udo,

das müsste allerdings Jeber-Bergfrieden heissen, ansonsten seid Ihr eins zwei Mal falsch abgebogen und in Friesland herausgekommen.
Klingt auf jeden Fall nach einer schönen Reise. Viel Spass und möglichst viel Rückenwind.
Martin
 
Prost Udo,

das müsste allerdings Jeber-Bergfrieden heissen, ansonsten seid Ihr eins zwei Mal falsch abgebogen und in Friesland herausgekommen.
Klingt auf jeden Fall nach einer schönen Reise. Viel Spass und möglichst viel Rückenwind.
Martin

Ja hast schon recht, aber Friesland hat auch was. Sind nach 92 km in Rathenow angelangt. Rettungsdecken brauchten nicht aktiviert werden. Für morgen sieht es mit Übernachtung schon schlechter aus. In Potsdam alles ausgebucht. Hatten schon nach Feldscheunen gegoogelt. Aber in Caputh gab es dann noch ein Bett für uns.
 
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Hallo,
auch der Tag zwei ist geschafft. Die ersten 25 km nach Rathenow sahen wir die Havel heute wieder nicht. Aber ab Pritzerbe ging es dann immer in Sichtweite der Havel vorwärts, mit leichtem Wind von vorn. Der schönste Abschnitt beginnt ab Gollwitz. Nach 114 km hatten wir dann unsere Unterkunft erreicht. Morgen gehts dann gen Süden zurück nach SA
 
Sehr schön. Ich bin auch dabei. Hoffe diesmal ohne Sturz durchzukommen.
tongue.gif
Für Bikermario können wir ja die GPS-Koordinaten bereitstellen. Er fährt sonst zum falschen Reiterhof. :lol:
 
Danke für Eure Unterstützung und Euer Vertrauen!:D Ich hab hier mal ein Bild und frage hiermit, ob ich wenn ich da stehen sollte am richtigen Platz bin, denn nochmal darf ich meine Frau nicht in die Irre führen. Denn ich hab damals schon ganzschön Ärger bekommen.:aufreg::lol:
 

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