Merseburg und Umgebung

Hallo Udo,
alles Gute für Dich + guten Start für 2025 (muss man sich auch erst mal einprägen...)
Sehr gut, dass die Hexe überwunden ist.
Und ja, kalter Wind ist heute anscheinend DAS Thema + er scheint noch stärker zu werden
viele Grüße
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
nach langer Zeit, am 08.10. saß ich das letzte mal auf dem Rad, nutzte Harti und ich das schöne Sonnabendwetter zum Anradeln aus. Es waren also 162 Jahre zu einer ersten kleinen Tour unterwegs.
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Um 10:00 Uhr sollte Start sein, aber wie es bei uns alten so ist, 10 Minute vor der Zeit ist des Bikers Pünktlichkeit.:daumen:
So starten wir etwas früher und es ging sogleich runter zum Saaleradweg.
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Wir fuhren in Richtung Neumarktbrücke, an der großen mächtigen Platane vorbei und überquerten dort die Saale.
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Ab hier dann zum Schleusenkanal Richtung Meuschau Saaleufer zur ehemaligen Treidelstrecke.
Hier wurden vor langer Zeit die Boote auf der Salle stromaufwärts gezogen.
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(Schleusenkanal)
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(Meuschau Saaleufer, hier war die Treidelstrecke)
WEiter ging die Fahrt durch Meuschau nach Lössen, wo wir den neueb Abflusskanal vom Wallendorfer See zur Luppe besichtigten.
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Über Löpitz näherten wir uns wieder an den Wallendorfer See an, bogen auf dem Radweg nach Westen ab zum Radweg zw. ehemaliger Kiesgrube und Wallendorfer See Westufer.
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Nach einigen 100 Metern erreichten wir Burgliebenau, folgten der Straße weiter nach Norden, überquerten die Weiße Elster und suchten in Lochau die Mühlenstraße.
Nachdem wir endlich die richtige Adresse gefunden hatten ging es zurück nach Burgliebenau und von dort bei heftigen Südwind, der uns entgegenblies zurück nach Merseburg.
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(Schloss und Dom Merseburg von der Neumarktbrücke aus gesehen.)
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(Das Wehr unterhalb des Schlossparkes)
Insgesamt hatten wir ca. 30 km zurückgelegt, der Hintern tat weh, das Wetter hat gepasst und es hat wieder Spaß gemacht. Aber wir merkten schon das wir keine Jungspunde mehr sind.;)
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Hallo Udo,
das ist so schön, wieder einen Bericht von Euch beiden zu lesen und offenbar seid Ihr immer noch topfit. Bleibt weiterhin am Ball... auf dem Rad + ganz gewiss sehen wir uns demnächst wieder mal zu einem gemeinsamen Ausflug
viele Grüße
Andreas
 
Hallo,
nach langer Zeit, am 08.10. saß ich das letzte mal auf dem Rad, nutzte Harti und ich das schöne Sonnabendwetter zum Anradeln aus. Es waren also 162 Jahre zu einer ersten kleinen Tour unterwegs.
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Um 10:00 Uhr sollte Start sein, aber wie es bei uns alten so ist, 10 Minute vor der Zeit ist des Bikers Pünktlichkeit.:daumen:
So starten wir etwas früher und es ging sogleich runter zum Saaleradweg.
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Wir fuhren in Richtung Neumarktbrücke, an der großen mächtigen Platane vorbei und überquerten dort die Saale.
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Ab hier dann zum Schleusenkanal Richtung Meuschau Saaleufer zur ehemaligen Treidelstrecke.
Hier wurden vor langer Zeit die Boote auf der Salle stromaufwärts gezogen.
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(Schleusenkanal)
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(Meuschau Saaleufer, hier war die Treidelstrecke)
WEiter ging die Fahrt durch Meuschau nach Lössen, wo wir den neueb Abflusskanal vom Wallendorfer See zur Luppe besichtigten.
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Über Löpitz näherten wir uns wieder an den Wallendorfer See an, bogen auf dem Radweg nach Westen ab zum Radweg zw. ehemaliger Kiesgrube und Wallendorfer See Westufer.
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Nach einigen 100 Metern erreichten wir Burgliebenau, folgten der Straße weiter nach Norden, überquerten die Weiße Elster und suchten in Lochau die Mühlenstraße.
Nachdem wir endlich die richtige Adresse gefunden hatten ging es zurück nach Burgliebenau und von dort bei heftigen Südwind, der uns entgegenblies zurück nach Merseburg.
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(Schloss und Dom Merseburg von der Neumarktbrücke aus gesehen.)
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(Das Wehr unterhalb des Schlossparkes)
Insgesamt hatten wir ca. 30 km zurückgelegt, der Hintern tat weh, das Wetter hat gepasst und es hat wieder Spaß gemacht. Aber wir merkten schon das wir keine Jungspunde mehr sind.;)
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Der Abschnitt über die L183 ist für ein paar Nahtoterfahrungen gut, den würde ich mir nicht freiwillig geben. Kann man aber umfahren. Von Meuschau nach Norden bis Kollenbey. Dort dann nach Osten auf dem Deich bis zum Beginn des Auwalds und durch diesen dann direkt nach Burgliebenau rein. Im Sommer kann man je nach Bedarf in Kollenbey beim Cafe Korovka oder in Burgliebenau beim Waldcafe einkehren.
 
Hallo,
gestern unternahm ich mit Harti eine spontane Runde ins Auenland. Es galt einige neue Verstecke zu finden.
Von Merseburg ging es auf dem Radweg an der B91 bis zur Straßenbahnhaltestelle Kollenbeyer Weg an der B91. Ab hier bewegten wir uns nach Osten auf einen Wirtschaftsweg mehr rutschend. Ich hatte weniger Probleme mit dem Grip, als mein Mitfahrer Harti mit seinen schmalen Reifen.
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Der Weg führte und nach wenigen 100 Metern zu einem Abzweig nach Norden, den ich dann folgte zum Versteck, fanden wir natürlich nicht. Die Weiterfahrt nach Osten brach ich ab wegen Unwegbarkeit, also wieder retour bis zum Abzweig und auf diesen weiter nach Osten. Hinter der Eisenbahnbrücke halt und zu Fuß weiter. Auch dieses Versteck wurde erst einmal wegen ungenauer Koordinate nicht gefunden. Nach Erweiterung des Suchradius wurden wir dann fündig.
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Auch hier drehten wir auf Grund der Beschaffenheit der Wege wieder um und fuhren zurück zur Tramhaltestelle. Auf den alten Radweg östlich der B91 ging es nach Süden bis zum nächsten Abzweig der in den Aueenwald führte. Hier war die Beschaffenheit des Weges besser und wir fuhren weiter in Richtung Osten.
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Überquerten die Eisenbahnlinie und gelangten nach einigen 100 Metern an der Brücke über die Steinlache nördlich Kollenbey an.
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(Die Steinlache Blickrichtung Osten)
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(Steinlache Blickrichtung Westen)
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(Es hatte teilweise ganz schön geschlaucht auf den feuchten Wiesenwegen.;))
Jetzt folgten wir den Wirtschaftsweg gen Norden. Das letzte Teilstück zum Ziel war war wieder recht matschig. Das Versteck wurde gefunden und es ging zurück nach Kollenbey. Wir überquerten die Saale auf der Eisenbahnbrücke und steuerten dann die nächste Tankstelle an der Halleschen Straße an. Hier erfolgte eine ausgiebige Kärcherwäsche um die Reifen und die Schutzbleche wieder frei zu bekommen. Danach dann zurück zum Ausgangspunkt der heutigen kleinen 22 km Tour bei Sonnenschein pur.:)
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Hallo,
hier wieder ein Lebenszeichen von Harti und mir.:daumen:
In den letzten Tagen war es für uns beiden ein wenig kalt zum fahren. Aber heute haben wir uns zu einer kleinen Sonnenscheinrunde getroffen. Da wir ja beide Single sind und keine Lust haben jeden Tag zu kochen haben wir uns vorgenommen im Monat so 1 bis 2 mal die gastronomischen Einrichtungen im Saalekreis aufzusuchen, um mal wieder war professionelles zu verspeisen. Heute ging es um 11:00 Uhr von Merseburg auf dem Saaleradweg bis kurz vor Bad Dürrenberg. Hier bogen wir dann ab nach Spergau zur Gaststätte "Zur Linde". Es war der Wunsch von Harti und ja wir waren freudig überrascht von dieser Lokalität.
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Nun der kalte NO-Wind blies uns bei der Fahrt hierher ordentlich ins Gesicht und so waren wir froh unseren Körper mit einem heißen Tee zu verwöhnen. Die freundliche Kellnerin brachte die Karte und wir hatten die Qual der Wahl. Harti ist so der Mensch, der Thüringer Klöße mag und ich lieber Bratkartoffel mit hausgemachter Sülze. Beides war sehr lecker:).
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Wir waren gesättigt und machten uns sodann wieder auf den Rückweg über Leuna nach Merseburg.
Nach guten 25 km hatten wir dann die kleine Tour beendet.
Es soll ja in den nächsten Tagen eine Erwärmung geben, das bedeutet es geht jetzt wieder öfter aufs Rad die Gegend erkunden.
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Hallo,
den heutigen Vormittag nutzt Harti und Ich zu einem Ausflug zum Seeungeheuer vom Pappelgrund.
Um 10:00 Uhr sollte Start sein, aber wie es nun mal bei uns beiden ist trafen wir uns schon 10 Minuten vor dem offiziellen Start am Treffpunkt. So konnten wir gleich durchstarten. Das Wetter meinte es heute gut mit uns Sonne pur und Windstille. So ging es auf dem Radweg an der B91 bis zum Abzweig nach Korbetha. Wir folgten der L171 über Hollleben bis zur Erschließungsstraße hinter der Eisenbahnbrücke die über die L171 führt. Fuhren dann hochwärts nach Westen, um auf der Höhe den Schotterweg nach Norden zu nehmen. Vorbei am Schacht Halle über die L164, dann weiter nach Zscherben. Am südlichen Ortseingang passierten wir auch die Mukkibude in der Hallunke seine Muskeln fit hält.:daumen:
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Am rechten Rand das grüne Gebäude ist wohl der dortige Sportverein. Jetzt weiter durch den Ort bis zum westlichen Ortsausgang. Hier überquerten wir die Eisenbahnlinie und fuhren hoch auf die Höhe zum Seeungeheuer. Das Ungeheuer wurde gesucht und von Harti gefunden. Wir trugen uns ins Gästebuch ein und fuhren weiter, um laut Karte auf einen Wirtschaftsweg zu kommen. der uns nach Süden bringen sollte. Leider führte der Zugang über ein Werksgelände, verriegelt mit Tor und Schloss. Also retour bis Holleben und am südlichen Ortsausgang nach Dehlitz a.B. abgebogen. Über Dehlitz a.B. weiter nach Dörstewitz und auf dem Radweg am DOW-Zaum weiter bis Merseburg zurück.
Es waren gute 40 km, uns tat der das Gesäß weh und Harti merkte das Alter. Die Muskeln wollten Ruhe haben.;)
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Zuhause angekommen begrüßte mich schon mein neuer Nachbar vor dem Fenster in der Birke, seit über einer Woche besucht er mich schon, bei einsetzender Dunkelheit geht er auf Jagd.
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Hier der Streckenverlauf.
Morgen werde ich vielleicht eine Tour nach Räthern machen. Mal sehen wie das Wetter mitspielt.
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Hallo,
eigentlich wollte ich ja heute Nachmittag mit Harti eine Tour unternehmen. So bin ich also mit geladenen Akku in den Keller und fand mein Rad nicht. Aber dort wo es stand lag mein Schloss.:heul:
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Also zur Polizei und Anzeige erstattet. Rad geklaut ohne Akku. Nun mal sehen wie es jetzt weiter geht.

Vielleicht mal sowas zusammen mit einem massivem Vorhängeschloss versuchen. Das ganze am besten an einen Bodenanker für Motorräder von ABUS dran. Und bestensfalls noch zusätzlich mit einem Bügelschloss sichern.
 
Hallo Udo,
also mein Mitgefühl hast Du - es ist echt eine bodenlose Schweinerei, und dass es in verschlossenen Wohnhäusern passiert, macht es noch einen Zacken schärfer. In Halle nimmt das momentan auch sehr zu...: Kellereinbrüche, aufgebrochene Autos, dann Brandstiftungen in Gartenlauben und auch Wohnhäusern... Randalieren (Autos zerkratzen, Reifen zerstechen, Fenster von Häusern einwerfen, Haltestellen verwüsten). Alles sehr ärgerlich.

Übrigens (wegen dem Mitgefühl):
mein allererstes Mountainbike hatten sie mir damals in ähnlicher Art und Weise ebenfalls aus dem Keller geklaut, ich hatte es sogar noch in unserer eigenen, verschlossenen Kellerbox stehen. Das Rad meiner Frau daneben hatten sie gar nicht angesehen. Da das Rad zu dem Zeitpunkt gerade 6 Wochen alt war, hat später sogar die Versicherung den kompletten Ladenpreis ersetzt + im Fahrradladen hatten sie noch ein genau identisches Rad.
Letztes Jahr hatten wir bei uns im Hof am hell lichten Sonntag Vormittag einen Typen erwischt, der sich an abgestellten (nicht besonders gut gesicherten) Kinderrädern zu schaffen machte. Paar Tage vorher war ein Polizist bei uns eingezogen, der tatkräftig mithalf den Typen festzusetzen und auch gleich die richtige Telefonnummer für eine Streife zur Hand hatte...

Für mein aktuelles Rad habe ich zusätzlich zu einem Immer mulmigen Gefühl eine Versicherung, die teurer ist als jede Autoversicherung und sogar eine Klausel enthält, mit welchem Schloss das Rad zu sichern ist - wobei auch dieses nach ein paar Jahren am Schließzylinder leicht klappert (immerhin ist die Kette recht stabil - dafür sauschwer)

Ich drücke Dir die Daumen, dass die Versicherung wenigstens etwas einspringt
 
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