Hallo,
heute hatte ich nur ein Zeitfenster von12:00 Uhr bis 14:00 Uhr zur Verfügung. Gestern hatte ich mich schon mit Harti verabredet zu einer kurzen 2-stündigen Runde mit Ziel Bunker und Aussichtsturm auf der Klobikauer Halde. Von Merseburg ging es auf der Heerstraße zur Klobikauer Halde.
Ca. 200 Meter vor dem Parkplatz für die Besucher des Aussichtsturms führt ein steiniger Weg hoch zum Plateau, den folgten wir und hielten an der Treppe, wo die Besucher vom Parkplatz hoch zum Plateau gehen können.
Der Abgang und der Aufgang sind mit einem Metallbügel versperrt worden. Zu Fuß kann man bequem am Bügel vorbei gehen und die Treppe erklimmen, aber für die Crosser mit ihren Maschinen geht es nun nicht mehr, was auch richtig ist. Die hatten beim hoch und runter fahren die Beplankung der 115 Stufen ordentlich beschädigt gehabt. Aber mit dem MTB kommt man noch runter
. Wir sind dann weiter auf den Weg bis vor zum ehemaligen geplanten Gefechtsstand der Luftverteidigung Süd der GSSD.
https://www.sachsenschiene.net/bunker/bun/bun_143.htm
Der Bunker dient jetzt den Fledermäusen als Winterquartier und einigen Geocachern als Suchobjekt. Dann vom Bunker zum Aussichtsturm weitergefahren.
Die Räder abgestellt und von oben die Aussicht auf 14,5 Meter Höhe genossen, so lange man das noch machen kann. Er wird wohl demnächst gesperrt werden, denn die ersten Stufen am unteren Aufgang sind schon entfernt worden, man muss also ein wenig sportlich sein, um auf die Turmplattform zu gelangen. Eine Machbarkeitsstudie für einen Neubau wurde von den Stadträten, mit 8:8 Stimmen bei einer Enthaltung, abgelehnt.
Nach dem wir die Aussicht genossen hatten, nebenbei es ist die beste Aussicht von allen 3 Türmen am Seeufer, ging es zum Rundweg runter. Am Turmrastplatz fanden wir noch einen Sachsenstein.
Unter ständiger Bremsbereitschaft fuhren wir auf dem Rundweg Richtung Ostufer. Vorsicht war hier an einem Sonntagnachmittag geboten, vor allen in den Kurven, es war mächtiger Betrieb auf dem Rundweg. Uns kamen etliche Biker und E-Scooterfahrer entgegen, die auch mal in den Kurven überholten. Am NO Ufer bog ich nach Osten ab. Es ging am Fuß der Halde Blösien bis Blösien.
Auf dem Weg konnten wir gute Landluft schnuppern. Ein Bauer brachte seine Gülle aus.
Der Spezialgülleanhänger hat ja auch die Schläuche zum ausklappen am Hänger. Die sollen die Gülle eigentlich dann gleich in den Erdboden einleiten, aber die blieben angelegt. Die Gülle wurde aus dem dicken Rohr aufs Feld gesprüht, war ja auch einfacher. So fuhren wir dann über Blösien und Beuna zum Startpunkt zurück und waren wir berechnet Punkt 14:00 Uhr wieder am Startpunkt angelangt.
heute hatte ich nur ein Zeitfenster von12:00 Uhr bis 14:00 Uhr zur Verfügung. Gestern hatte ich mich schon mit Harti verabredet zu einer kurzen 2-stündigen Runde mit Ziel Bunker und Aussichtsturm auf der Klobikauer Halde. Von Merseburg ging es auf der Heerstraße zur Klobikauer Halde.
Ca. 200 Meter vor dem Parkplatz für die Besucher des Aussichtsturms führt ein steiniger Weg hoch zum Plateau, den folgten wir und hielten an der Treppe, wo die Besucher vom Parkplatz hoch zum Plateau gehen können.
Der Abgang und der Aufgang sind mit einem Metallbügel versperrt worden. Zu Fuß kann man bequem am Bügel vorbei gehen und die Treppe erklimmen, aber für die Crosser mit ihren Maschinen geht es nun nicht mehr, was auch richtig ist. Die hatten beim hoch und runter fahren die Beplankung der 115 Stufen ordentlich beschädigt gehabt. Aber mit dem MTB kommt man noch runter

https://www.sachsenschiene.net/bunker/bun/bun_143.htm
Der Bunker dient jetzt den Fledermäusen als Winterquartier und einigen Geocachern als Suchobjekt. Dann vom Bunker zum Aussichtsturm weitergefahren.
Die Räder abgestellt und von oben die Aussicht auf 14,5 Meter Höhe genossen, so lange man das noch machen kann. Er wird wohl demnächst gesperrt werden, denn die ersten Stufen am unteren Aufgang sind schon entfernt worden, man muss also ein wenig sportlich sein, um auf die Turmplattform zu gelangen. Eine Machbarkeitsstudie für einen Neubau wurde von den Stadträten, mit 8:8 Stimmen bei einer Enthaltung, abgelehnt.
Nach dem wir die Aussicht genossen hatten, nebenbei es ist die beste Aussicht von allen 3 Türmen am Seeufer, ging es zum Rundweg runter. Am Turmrastplatz fanden wir noch einen Sachsenstein.
Unter ständiger Bremsbereitschaft fuhren wir auf dem Rundweg Richtung Ostufer. Vorsicht war hier an einem Sonntagnachmittag geboten, vor allen in den Kurven, es war mächtiger Betrieb auf dem Rundweg. Uns kamen etliche Biker und E-Scooterfahrer entgegen, die auch mal in den Kurven überholten. Am NO Ufer bog ich nach Osten ab. Es ging am Fuß der Halde Blösien bis Blösien.
Auf dem Weg konnten wir gute Landluft schnuppern. Ein Bauer brachte seine Gülle aus.
Der Spezialgülleanhänger hat ja auch die Schläuche zum ausklappen am Hänger. Die sollen die Gülle eigentlich dann gleich in den Erdboden einleiten, aber die blieben angelegt. Die Gülle wurde aus dem dicken Rohr aufs Feld gesprüht, war ja auch einfacher. So fuhren wir dann über Blösien und Beuna zum Startpunkt zurück und waren wir berechnet Punkt 14:00 Uhr wieder am Startpunkt angelangt.