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von der mir seitens einiger Kollegen so vorgeschwärmt wurde, was den Tragekomfort und die kaum vorhandene Schweissbildung betrifft.
hab sogar mal von jemandem gehört der wäsche aus 100% * merino hatte der auch ned wusste warum es bei ihm nach 1-2 tagen riecht, die lösung waren die nähte aus nem kunststoff, die seinen geruch extrem angenommen haben und eben so stark gerochen haben.
Merino-Kleidung ist was für Oma Käte. Warm, bequem, für das Sofa prima.
Falsch.ABer fürSport völlig ungeeignet
Auch nicht ganz richtig. Nach dem Joggen oder intensiven Radeln sind die Klamotten in der Tat klamm, es gibt aber nie nasse Stellen, wie bei meinen normalen Baumwollsachen. Und wie schon erwähnt, wärmen die Sachen auch feucht noch erstaunlich gut. Meine Jacke von Sugoi bekommt bei Nieselregen einen dünnen Wasserfilm auf der Oberfläche, es dringt also nicht ins Gewebe ein. Erst bei richtigem Regen wird man auch wirklich nass.weil sich das Zeug vollsaugt wie ein Schwamm.
Ein Interessanter Ansatz, würde sich mit meinem Gefühl decken, dass die so hochgelobten Eigenschaften der Kleidung am Anfang in der Tat deutlich stärker ausgeprägt waren. Das gilt aber leider auch für meine Softshell Jacke.Und wenn nach ein paar Wäschen das Wollfett draussen ist, dann ist es eh ganz vorbei.
www.ullmax.de. Ich habe ne Windstopperbuchse und ein Kurzarm-Merinoshirt von denen und kann nicht klagen.