Du scheinst bei Deinem Unfall offensichtlich einiges abbekommen zu haben. Ich würde mal Kopf und Augen untersuchen lassen. Da scheinen noch Spätfolgen vorhanden zu sein!
Anders kann ich mir solch unqualifizierte Bemerkungen über den Frauenradsport im Allgemeinen und über das Äußere der hier gezeigten Damen wirklich nicht erklären.
Genau, einfach Doping im professionellen Frauenradsport verleugnen.
Eine andere Antwort habe ich auch nicht erwartet.
Eine der Damen auf dem Bild ist meine Freundin und sie wäre lediglich dann positiv, wenn Schokolade auf der Dopingliste stünde.
Daran wird's wohl liegen. Ich dachte zuerst an Kuhmilch, aber Schokolade ist ja nah dran.
Heute kann man auch wirklich nichts mehr essen.
Ansonsten steckt da einfach jahrelange harte Arbeit drinn, ob Du's nun glaubst oder nicht. UNd sie empfindet es sehr wohl als Beleidigung, von Dir in einen Topf geschmissen zu werden mit ein paar Damen, die man im Frauenradsport ( leider jüngst auch beim MTB) erwischt hat.
Es bestreitet ja auch niemand, dass es harte Arbeit ist und dass man jahrelang trainieren muss bis man austrainiert ist.
Selbst wenn Doping nur zu einer 5%igen Leistungssteigerung führen würde, kann das den entscheidenen Unterschied ausmachen, wenn die Kontrahenten sich leistungsmäßig ebenbürtig sind.
Mmn. sind die Fahrer/innen die erwischt wurden nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt viele Möglichkeiten Doping zu verschleiern (Blutdialyse, Bestechung, neue Pharmazeutika, Vertuschung durch den Radsportverband und Organisatoren etc.).
Ich war lange Zeit Radsportfan. Aber dass die UCI den Fall Contador vertuschen wollte und jetzt runterspielen will, hat bei mir und vielen anderen das Ansehen vom professionellen Radsport endgültig zerstört.
Doping gehörte schon immer zum Radsport dazu, und ich finde nur allzu menschlich, dass Leute versuchen mit allen Mitteln die größtmögliche Leistung aus ihren Körper rauszuholen. Zumal geht es um viel Geld.
Ich habe mir keine Illusionen vom dopingfreien Radsport gemacht, mich widern nur die ganzen Lügen und korrupten Machenschaften an.
Es kann noch Fahrer/innen im professionellen Radsport geben die dopingfrei fahren, nur fällt es mir schwer dadran zu glauben. Dafür wurde zuoft gelogen. So ist das eben, wenn jemand zuoft lügt, dann glaubt man ihm nicht mehr, selbst wenn er die Wahrheit sagt.
Klar ist die Leistung der Fahrer/innen trotzdem beeindruckend. Aber wenn ich jetzt Radsport seh', dann ich keinen Sport mehr, sondern nur noch einen Sumpf der Korruption.