Mann legt Äste in die Fahrbahn

aber das tolle ist das das die sind die nur am wochenende in der eifel sind zu "latschen" und danach kuchen essen.
meistens sind das doch die säcke die hinten im auto so einen blöde polizei
teddy haben und meinen für recht und ordnung sorgen zu müssen.naja.

am besten mit sandalen in den wald... :daumen:
 
ja gut die radfahrer waren aber zu zweit und da kann ich mir einfach nicht vorstellen das einer mit hund so einen großen schaden anstellen kann.

Eben. Das müssen Rohkostler oder (W)eganer gewesen sein, anders ist es nicht erklärbar
p046.gif
 
Ich hab' 'mal zu einem Hund gesagt, daß wir, wenn er nicht brav ist, chinesisch essen gehen würden.

Bis Frauchen und Hund sich überlegt hatten, was das heißen könnte, war ich weit genug weg. Das "Unverschämt....." war aber noch zu hören.

Siehe auch praxisnahe angehängte Grafik!
 

Anhänge

  • dog2.jpeg
    dog2.jpeg
    53,3 KB · Aufrufe: 266
Zuletzt bearbeitet:
Als bekennender XCler kann ich nur sagen: Fahrt einfach mal weiter über den 500m-Radius um Ausflugslokale oder Wanderparkplätze hinaus, auch wenn es für manche FreeRider/DDDler offenbar schwer fällt, so weit aus eigener Kraft zu fahren. Es lohnt sich!
Weiter kommen die Stöckchenleger, Walkingstockschwinger, Hundehelden und Herrenreiter nämlich meist auch nicht.
Egal ob Eifel, Teuto oder örtlicher Naherholungswald, stets ist nur dort mit "zugelegten" Wegen zu rechnen. Hier bei uns, im Bikerevier "Süchtelner Höhen", konnte ich mal zwei junge Reitermädels dabei beobachten, wie sie 2m lange Äste aus dem Wald zerrten, um sie über die Trails zu legen. Weil ihr Gäule mitten in einer Kompressionsgrube standen, und kurz zuvor die Story von einer tödlich verunglückten Reiterin die Runde durch die Medien machte, habe ich in diesem Falle feige von einer Konfrontation abgesehen und bin umgekehrt, schließlich weiß man bei Reitermädels, die bisweilen sogar recht hübsch anzuschauen sind, nie, ob sie nicht einflussreiche Väter haben, die womöglich Richter oder Staatsanwalt sind… :(
 
Aaaaaalso, ich denke ja mal, dass die meisten hier den "freundlichen Trialverbesserern" relativ freundlich zur Rede stellen, da aber diese (meist gerne auch ältere Menschen) stets meinen im Recht zu sein und uns "Gesindel" etwas unhöflich belehren wollen, kann man genauso unfreundlich zurückwasauchimmer, Anzeige erstatten usw. In vielen Fällen ist es mit Reden halt nicht getan, auch wenn es im Prinzip die einfachste und beste Lösung ist/wäre.
 
Als bekennender XCler kann ich nur sagen: Fahrt einfach mal weiter über den 500m-Radius um Ausflugslokale oder Wanderparkplätze hinaus, auch wenn es für manche FreeRider/DDDler offenbar schwer fällt, so weit aus eigener Kraft zu fahren. Es lohnt sich!
Weiter kommen die Stöckchenleger, Walkingstockschwinger, Hundehelden und Herrenreiter nämlich meist auch nicht.
Egal ob Eifel, Teuto oder örtlicher Naherholungswald, stets ist nur dort mit "zugelegten" Wegen zu rechnen. Hier bei uns, im Bikerevier "Süchtelner Höhen", konnte ich mal zwei junge Reitermädels dabei beobachten, wie sie 2m lange Äste aus dem Wald zerrten, um sie über die Trails zu legen. Weil ihr Gäule mitten in einer Kompressionsgrube standen, und kurz zuvor die Story von einer tödlich verunglückten Reiterin die Runde durch die Medien machte, habe ich in diesem Falle feige von einer Konfrontation abgesehen und bin umgekehrt, schließlich weiß man bei Reitermädels, die bisweilen sogar recht hübsch anzuschauen sind, nie, ob sie nicht einflussreiche Väter haben, die womöglich Richter oder Staatsanwalt sind… :(

muß dich da leider enttäuschen! es gibt einige hier in meiner gegend, die auch mit sehr schwerem kampfgerät bis zu 8km treten und schieben, um auf abseits gelegene trails zu kommen! und die liegen genausoweit abseits vom waldsaufstube-für-ü60-dickes-auto-sonntagsfahrer-klischee!

aber jeder trail hat auch seine eigene gute u schlechte zielgruppe! bei uns sind die einheimischen älteren und die jungen jäger u förster meistens super! va die älteren leute, die einem dann immer storys über "unsere" trails erzählen, auf denen sie scho vor 60 jahren rumgejagt worden sind! bei uns sind's eher die oben genannten, die mal aus der stadt in die schöne natur wollen, ihre karre direkt am waldrand sinnlos parken, um dann 20 min in wald reinzutreten (geht ja va als rentner oft)!:D
 
muß dich da leider enttäuschen! es gibt einige hier in meiner gegend, die auch mit sehr schwerem kampfgerät bis zu 8km treten und schieben, um auf abseits gelegene trails zu kommen! und die liegen genausoweit abseits vom waldsaufstube-für-ü60-dickes-auto-sonntagsfahrer-klischee!

aber jeder trail hat auch seine eigene gute u schlechte zielgruppe! bei uns sind die einheimischen älteren und die jungen jäger u förster meistens super! va die älteren leute, die einem dann immer storys über "unsere" trails erzählen, auf denen sie scho vor 60 jahren rumgejagt worden sind! bei uns sind's eher die oben genannten, die mal aus der stadt in die schöne natur wollen, ihre karre direkt am waldrand sinnlos parken, um dann 20 min in wald reinzutreten (geht ja va als rentner oft)!:D


* Jäger = Flintenbürscherl*

hier eine kleine Geschichte (autor unbekannt)
siehe Anhang .pdf
 

Anhänge

  • Begegnung Flintenbürscherl.pdf
    171,1 KB · Aufrufe: 194
Als bekennender XCler kann ich nur sagen: Fahrt einfach mal weiter über den 500m-Radius um Ausflugslokale oder Wanderparkplätze hinaus, auch wenn es für manche FreeRider/DDDler offenbar schwer fällt, so weit aus eigener Kraft zu fahren. Es lohnt sich!
Weiter kommen die Stöckchenleger, Walkingstockschwinger, Hundehelden und Herrenreiter nämlich meist auch nicht.
Egal ob Eifel, Teuto oder örtlicher Naherholungswald, stets ist nur dort mit "zugelegten" Wegen zu rechnen. Hier bei uns, im Bikerevier "Süchtelner Höhen", konnte ich mal zwei junge Reitermädels dabei beobachten, wie sie 2m lange Äste aus dem Wald zerrten, um sie über die Trails zu legen. Weil ihr Gäule mitten in einer Kompressionsgrube standen, und kurz zuvor die Story von einer tödlich verunglückten Reiterin die Runde durch die Medien machte, habe ich in diesem Falle feige von einer Konfrontation abgesehen und bin umgekehrt, schließlich weiß man bei Reitermädels, die bisweilen sogar recht hübsch anzuschauen sind, nie, ob sie nicht einflussreiche Väter haben, die womöglich Richter oder Staatsanwalt sind… :(

Das ist mal einer der wenigen Posts hier, die mich nicht zum Wiederspruch reizen. Der ist nämlich so arm im Geste, dass sich jedes weitere Wort praktisch verbietet...
 
Als bekennender XCler kann ich nur sagen: Fahrt einfach mal weiter über den 500m-Radius um Ausflugslokale oder Wanderparkplätze hinaus, auch wenn es für manche FreeRider/DDDler offenbar schwer fällt, so weit aus eigener Kraft zu fahren. Es lohnt sich!
...
schließlich weiß man bei Reitermädels, die bisweilen sogar recht hübsch anzuschauen sind, nie, ob sie nicht einflussreiche Väter haben, die womöglich Richter oder Staatsanwalt sind… :(
:rolleyes:

Arroganz und Feigheit sind eine zweifelhafte und unvorteilhafte Mischung.
 
Ich hab' 'mal zu einem Hund gesagt, daß wir, wenn er nicht brav ist, chinesisch essen gehen würden.

Bis Frauchen und Hund sich überlegt hatten, was das heißen könnte, war ich weit genug weg. Das "Unverschämt....." war aber noch zu hören.

Siehe auch praxisnahe angehängte Grafik!

Mein Hund mag rohes Fleisch, mit dem braucht man nicht zum Chinesen ;)
 
Dachte ich mir auch erst, da wo die geilsten Trails sind trifft man solche Deppen definitiv NICHT an, die befinden sich zu 99% in den unteren bis mittleren Höhenlagen.
Aber ich schätze mal der Themenersteller fährt halt irgendeine Downhill-Strecke bei sich in der Gegend, die sind ja in der Regel nicht im alpinen oder hochalpinen Gelände, wo man vor Möchtegern-Sheriffs seine Ruhe hat.
Ich war bisher zum Glück nie in einer solchen Situation, aber ich denke mal sobald einer mit nem Stock vor einem rumfuchtelt ist eine ordentliche Tracht Prügel mehr als gerechtfertigt. Danach würde ich mich allerdings nicht unbedingt über ihn bei der Stadt beschweren ;)
Die meisten Penner dieser Art haben aber nur viel Langeweile im Leben sowie ne große Klappe und nichts dahinter, das wird bei solchen Stöckchen-Psychos nicht anders sein.
 
Hier bei uns, im Bikerevier "Süchtelner Höhen", konnte ich mal zwei junge Reitermädels dabei beobachten, wie sie 2m lange Äste aus dem Wald zerrten, um sie über die Trails zu legen. Weil ihr Gäule mitten in einer Kompressionsgrube standen, und kurz zuvor die Story von einer tödlich verunglückten Reiterin die Runde durch die Medien machte, habe ich in diesem Falle feige von einer Konfrontation abgesehen und bin umgekehrt, schließlich weiß man bei Reitermädels, die bisweilen sogar recht hübsch anzuschauen sind, nie, ob sie nicht einflussreiche Väter haben, die womöglich Richter oder Staatsanwalt sind… :(


Machen die bei uns auch. Aber nicht um Radfahrer zum Stürzen zu zwingen sondern um selber "HorseHops" zu trainieren :D

Was hat dich eigentlich davon abgehalten die Rennleitung zu informieren oder das Zeug selbst aus dem Weg zu räumen? Stell dir mal vor das am nächsten Tag in der Zeitung steht das ein Radfahrer zu Tode gekommen ist oder sich schwer verletzt hat deswegen? Du hättest es verhindern können......naja, immerhin ist dir nix passiert. Schön umdrehen und wegsehen :daumen:
 
wir haben hier auch so ein paar beratungsresistente (nicht nur Rentner).

Nicht reden - handeln. In unserem Fall. Einfach mal gemütlich dem Typen hinterlaufen/fahren. Da *******n die sich schon mal in die Hosen.
Irgendwann kommt man zu einem Parkplatz wo deren Auto steht.
Kennzeichen merken und beim nächsten mal einfach mal am Parkplatz vorbeifahren.
Luft aus allen vier Reifen lassen - irgendwann lernen die es dann.
Aber vorsicht, manche reagieren dann mir verstärkten Gegenmaßnahmen.
Hier hatten wir in einem Fall dann ein Gruppengespräch.... ohne körperlich Gewalt, nur drei Biker mit Fullface und Vollkörperprotektoren in engem, sehr engem Körperkontakt zu dem Typen. Den haben wir anschließend nie mehr gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wir haben hier auch so ein paar beratungsresistente (nicht nur Rentner).

Nicht reden - handeln. In unserem Fall. Einfach mal gemütlich dem Typen hinterlaufen/fahren. Da *******n die sich schon mal in die Hosen.
Irgendwann kommt man zu einem Parkplatz wo deren Auto steht.
Kennzeichen merken und beim nächsten mal einfach mal am Parkplatz vorbeifahren.
Luft aus allen vier Reifen lassen - irgendwann lernen die es dann.
Aber vorsicht, manche reagieren dann mir verstärkten Gegenmaßnahmen.
Hier hatten wir in einem Fall dann ein Gruppengespräch.... ohne körperlich Gewalt, nur drei Biker mit Fullface und Vollkörperprotektoren in engem, sehr engem Körperkontakt zu dem Typen. Den haben wir anschließend nie mehr gesehen.

zu viel rambo geschaut was ??:rolleyes:
 
muß den anderen aber auch recht geben,nicht quatschen -handeln!!!
leg ich mich dann aufs fressbrett dann hat der typ doch was er wollte,oder?!
da frag ich mich doch was du da noch reden willst??ich hab nix dagegen wenn man freundlich angesprochen wird o. einer was wissen will aber das jemand einen unfall beabsichtigt und meint er sei noch im recht,sorry da ist es aus mit reden.ich denke das hat nix mit "rambo"zu tun.luft aus den
reifen eines pkws zu lassen ist etwas kindisch.
 
Hoi,

ich mag auch keine Stöckchen oder Steine auf meinen Wegen.

Aber Grundsätzlich habe ich die Vermutung, das nicht alle "Blockaden" von Rentner oder Waldgängern stammen.

Auf den letzten km meiner Hausrunde liegen regelmäßig im Abstand von ca. 30m kleinere Stöcke und Steine quer auf dem Weg.

Das ist doch eine prima Strecke, um das "Überspringen" von kl. Hindernissen zu üben.


Naja, die Sache mit der eigene Nase ...


Nur so als Gedankenstütze.

Ewige Diskussionen über Hunde, Klingel und zerstörte Trails.
Wie man in den Wald reinruft, ...

Ein bissl Rücksicht, und dann klappts auch mit dem Nachbarn.

In diesem Sinne,

gruß,
Sascha
 
muß den anderen aber auch recht geben,nicht quatschen -handeln!!!
leg ich mich dann aufs fressbrett dann hat der typ doch was er wollte,oder?!
da frag ich mich doch was du da noch reden willst??ich hab nix dagegen wenn man freundlich angesprochen wird o. einer was wissen will aber das jemand einen unfall beabsichtigt und meint er sei noch im recht,sorry da ist es aus mit reden.ich denke das hat nix mit "rambo"zu tun.luft aus den
reifen eines pkws zu lassen ist etwas kindisch.

ob das Luf-aus-den-Reifen-lassen kindisch ist oder nicht sei mal dahingestellt.
Zumindestens war es sehr effektiv. Ohne körperliche Gewalt wurde dieses Problem gelöst.
Abgesehen davon. Jemand, der Stein, Äste, Nagelbretter in Sprung oder Landezonen auslegt handelt ja auch nicht gerade "unkindisch".
Das Argument, daß man im Wald nicht fahren darf, laße ich hier nicht gelten. Zum einen handelt es sich um einen Trail, der von Bikern angelegt wurde und zum anderen könnte ich mit solch einer Argumentation jeden "in der 30er Zone mit 40 fahren" Autofahrer per Steinwurf vom Balkon zur Einhaltung von Gestzen erziehen.

Derjenige der Nagelbretter usw. auslegt handelt vorsätzlich mit der Absicht anderer Gesundheit zu gefährden.
 
ob das Luf-aus-den-Reifen-lassen kindisch ist oder nicht sei mal dahingestellt.
Zumindestens war es sehr effektiv. Ohne körperliche Gewalt wurde dieses Problem gelöst.

Selbst wenn das Luft-aus-den-Reifen-lassen keine "körperliche Gewalt" darstellen sollte und damit ein Problem gelöst worden sein soll, so könnte man es doch als Strafe bezeichnen http://de.wikipedia.org/wiki/Strafe

Und dann wäre die Schlussfolgerung, das hier ein Fall von Selbstjustiz vorliegen könnte, vielleicht naheliegend http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstjustiz
 
erst einmal ist es absolut undiskutabel stöcke in den weg zu legen und andere dadurch in gefahr zu bringen.

ABER:

ich kann den fußgänger irgendwie auch verstehen. Warum? Letztens war ich im wald unterwegs. Auf einem kurzem Waldautobahn stück (ca 2-3 Meter breit) radel ich mit einem bekanten so vor mich hin udn unterhalte mich nett. Von hinten kommt einer angeraßt, schneidet erst uns und dann die noch weit vor uns laufenden Fußgänger. Diese sind ganz erschrocken in den Wald gesprungen. Platz währe genug gewesen er hätte nicht die Fußgänger schneiden müssen. Auch wenn man sich von Hinten Fußgängern nähert sollte man vielleicht abbremsen...

was aber viel schlimmer war:

Nach der Atake des Fahrers vor uns ist der Vater und Opa der Truppe auf den Weg gesprungen und haben uns versucht von den Rädern zu ziehen. Das dies wenn mann fährt für alle schmerzhaft werden kann mußten alle erfahren. Nach 10 min reden war die Truppe überzeugt das nicht alle MTB ler solche Rüpel sind.

Was ich damit sagen will: Schwarze Schafe gibt es auf beiden seiten und das wird immer so bleiben.
 
Selbst wenn das Luft-aus-den-Reifen-lassen keine "körperliche Gewalt" darstellen sollte und damit ein Problem gelöst worden sein soll, so könnte man es doch als Strafe bezeichnen http://de.wikipedia.org/wiki/Strafe

Und dann wäre die Schlussfolgerung, das hier ein Fall von Selbstjustiz vorliegen könnte, vielleicht naheliegend http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstjustiz

Deinem Beitrag heraus zu beurteilen entnehme ich, daß solche Leute ungestraft davon kommen sollen.
Ich finde die Idee mit dem Lüften der Autoreifen sehr gut und würde das keinesfalls als Strafe oder Selbstjustitz abhaken. Ich sehe darin vielmehr einen erzieherischen Hintergrund. Einige wollen es bzw. brauchen es auf die harte Tour, dann sollen sie es auch auf die harte Tour bekommen.
 
Deinem Beitrag heraus zu beurteilen entnehme ich, daß solche Leute ungestraft davon kommen sollen.

Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe nur auf folgendes hingewiesen:

"Selbstjustiz bezeichnet das außergesetzliche Vorgehen von nicht dazu Berufenen gegen eine Straftat oder eine andere als rechtswidrig oder ungerecht empfundene Handlung. Die Selbstjustiz widersetzt sich dem Gewaltmonopol des Staates und ist in diesem Rahmen strafbar. Der Staat behält sich das Recht der Bestrafung als Dritter selbst vor. Daher wird das Pendant der Selbstjustiz auch als „Fremdjustiz“ bezeichnet.

Als Rechtfertigung für einen Akt der Selbstjustiz vorgebracht wird meist das Versagen der Justiz oder deren Unfähigkeit, gegen die als verbrecherisch empfundene Handlung effektiv, schnell oder überhaupt vorzugehen." (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstjustiz - Hervorhebung von mir)

Ich hätte vielleicht noch auf dieses hinweisen können:

"Die allmähliche Herausbildung des staatlichen Gewaltmonopols im Rahmen der Gewaltenteilung seit der frühen Neuzeit gilt allgemein als großer zivilisatorischer Fortschritt. Ziel ist die Wahrung und der Schutz der Rechte und Freiheiten der Gesamtheit aller Staatsbürger und die Beseitigung willkürlicher Machtausübung (Diktatur), sowie der gewaltsamen Durchsetzung von Partikularinteressen einzelner Personen oder Interessengruppen. Das Gewaltmonopol bedeutet auch die Absage an Fehde und Blutrache als Mittel der Rechtsdurchsetzung. Wilhelm von Humboldt (1792): „Denn bei der Zwietracht entstehen Kämpfe aus Kämpfen. Die Beleidigung fordert Rache, und die Rache ist eine neue Beleidigung. Hier muss man also auf eine Rache zurückkommen, welche keine neue Rache erlaubt - und diese ist die Strafe des Staats.“" (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltmonopol_des_Staates)

Sind damit evtl. Missverständnisse beseitigt ;)
 
ich leg auch stöckchen....sogar dicke...irgendwo muß man ja bunny hop üben :)



junx, es können auch biker sein, also auch üben und sich dann freuen wenn mal was im weg liegt ;)



...und überhaupt versteh ich das ganz geschiss nicht was ihr hier veranstaltet...wir haben mtb's, fahrt doch einfach drüber, wer das nicht fertigbringt sollte auf teer fahren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns in der Gegend haben wir das Problem, dass die privaten Waldbesitzer gerne einfach mal eine alte Fichte quer über die Waldwege fällen. Öffentlich Waldwege wohlgemerkt. Teilweise sogar überregionale Wanderwege ("Markgrafenweg"). Dann kann man gern Bunny Hop üben - primär ist es ärgerlich.

Fakt ist: sehe ich Artgenossen, die mit listigem Hintergedanken Anderen schaden wollen, spreche ich sie sofort darauf an und versichere mich ersteinmal, ob sie sich den Konsequenzen ihres Handels im klaren sind. Zu 95% kommt es hier zu einer trotzigen Anwort: "Mir doch egal" "Mein Wald" usw...

Weiteres Beispiel, andere Sportart: in meiner vorherigen Wahlheimat wurden von der örtlichen Umweltaktivistengruppe Kletterhaken einer überegional bekannten Kletterwand im Wald abgesägt. Teilweise mangels besserem Werkzeuges sogar nur angesegt! Es kam auch hier zu einer Gerichtsverhandlung: vorsätzliche Körperverletzung.

Menschen die sowas machen - egal ob Äste legen oder Haken absegen - wollen anderen Menschen körperlich schaden. Ganz klar. Sie tun dies, da sie sich anderweitig nicht durchsetzen können, da sie im Altag sich IMMER verarscht vorkommen und es im Leben zu nichts gebracht haben.

Letztlich erst reden, dann gegenhandeln.

Viel Erfolg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten