Mann legt Äste in die Fahrbahn

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25. Juli 2009
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Schwarzwald
hallo,

Ich bin 14 Jahre und komme aus BW.
Ich fahr außerdem vorwiegend DH/FR
War heut grad mal wieder unterwegs und hatte nen kleinen Vorfall.
Jetzt möchte ich wissen, ob das legal ist, was dieses Arsch (tschuldigung)
macht.

ich bin oben am Einstieg, eines Trails(den ich vorher schon 2 mal gefahren bin und halt wieder hochgeschoben hatte). Dann läuft mir ein älterer Mann an mir vorbei den Weg runter. Ich warte ca. 5 Min und hab noch bissl Musik gehört. Jetzt will ich runterfahren. Nach der ersten Kurve lieget ein langer dicker udn fieser Ast perfekt über den Weg. Ich hab grad noch ne Vollbremsung einleiten können um aufm Rad bleiben zu können.
Ich bin wir sicher, dass es der Mann war, der den Ast da platziert hat.

Bei ersten mal hochschieben war schon ein etwas dünnerer Ast in der Kurve gelegen, den ich dann weggemacht habe.
Auch an anderen Stellen wurden mir und meinen kumpels schon solche Fallen geleget.Auch nach nem 2meter Drop von einer straße, wos mich dann hingelegt hat.

Soll ich ihn mal darauf ansprechen, wenn ich ihn wieder seh ?
Oder was würdet ihr tun ?

Gruß Stephan
 
ich würde ihn mal darauf ansprechen und fragen, ob er sich der vorsätzlichen und versuchten körperverletztung im falle eines unfalls verantworten möchte.

selbst wenn der weg unter zwei mtr. breite sein sollte und du eigentlich mit dem rad darauf nichts verloren hättest.... es könnten sich auch wanderer oder eben das fußvolk allgemein verletzen.
 
Darauf ansprechen würde ich Ihn auch, allerdings nicht allein nur wenn noch jemand dabei ist (als Hilfe/Zeugen? man weiß ja nie wie jemand reagiert).

@Spokenippel:
das dürfte dann wohl als "gefährliche Körperverletzung" gewertet werden da Gegenstände verwendet wurden. Wird aber schwer Beweißbar werden wenn er nicht direkt gesehen wird (auch von anderen "Zeugen")
 
würd ihn auch zur rede stellen! auch nicht alleine! wer sowas tut, wird bestimmt auch auf kein friedliches gespräch eingehen! im notfall hilft ne anzeige wegen geplanter vorsätzlicher schwerer körperverletzung, denk ich, bestimmt auch gut! :D

fahr bei uns die trails meist erst rauf wenn i zeit hab und schau mi dabei um. hab allerdings au scho an stellen großes sperriges holz weggeräumt, wo es - außer vielleicht durch yetis oder außerirdische - nicht hinkommen dürfte! nervtötend!

man kann aber solche leute auch versuchen beim forstamt hinzuhängen (va wenn man in bayern wohnt und selber kein ärger hat!), da, soweit i weiß, der waldpächter so ne art wegepflegepflicht hat (bin aber nicht 100pro sicher!), sprich also bestehende wege freizuhalten hat! und den und das forstamt interessieren solche "gefährdenden" personen dann auch! :D
 
Legt euch mit Cam auf die Lauer, wenn ihr ihn erwischt,ablichten, direkt bei der Polizei wegen "vorsätzlicher versuchter Körperverletzung und Gefährdung Anderer" anzeigen.

Nicht reden,bringt nichts, wenn er da wirklich vorsätzlich Fallen baut,gibt das nur Bellen gegen Bellen, eine Anzeige und der Besuch der Polizei und Staatsanwaltschaft ziehen da sicher mehr als das sich ein gesetzter Herr was von dahergelaufenen Burschis (sorry,so wird er es aber sicher empfinden) sagen läßt.

Das er da, so den er es den wirklich tut, vorsätzlich Fallen baut,sagt schon genug über den geistigen Zustand des Herrn.
Wäre das einer mit dem man reden könnte, wäre er auf euch zugekommen und hätte mit euch gequasselt und würde nicht in Verdacht geraten Äste zu platzieren,sondern mit euch quatschen.

Da er euch nicht angesprochen hat. Würde ich da auch kein Gespräch suchen

Selbst wenn es der Jagdpächter wäre, so kann er euch höchstens untersagen den weg zu befahren, so den es kein offizieller Forstwirtschafts oder Wanderweg ist. Aber Äste platzieren, nein, ist nicht.

Im übrigen, sollte eure vermutung zutreffen, wird der Herr sicher polizeilich bekannt sein und ihr nicht die ersten sein, solche Leuten ecken gern immer mal wieder an.

Ist wie unser pensionierter Ordnungsamtfutzi im Ort, der hat seine Pension von vor 15 Jahren auch nocht nicht realisiert....
 
ok vielen dank.

ich machs normal auch so, dass ich erst hochlauf. War halt Pech.
Ich werd jetzt mal weiterhin ausschauhalten und die cam mitnehmen.

ihr werdet von mir hören.

Gruß
 
Auf alle Fälle mal mit mehreren Leuten radeln, aufpassen und Foto's von dem Kerl machen. Ich würd ihn trotzdem (wenn auch nicht allein) erstmal anquatschen, was das denn soll. Aber immer cool bleiben und nicht patzig werden (was er wahrscheinlich wird).

Off: Mich wollt letztens auch ein älterer Herr vom Radl ziehen. Hat versucht mich im Vorbeifahren festzuhalten und meinte ich solle absteigen ( war 'ne Fußgängerzone, wo Busse&Taxn und Radl fahren dürfen). Zum Glück war ich gut drauf und bin weitergefahren. Hat mich wohl für'n Kiddie gehalten auf meinem 24er und wurde mutig der Gute :D
 
Mich wollte mal ein Blumenlasterfahrer verprügeln, weil ich verkehrtherum in eine Einbahnstraße gefahren war, die für Radfahrer in beide Richtungen befahren werden darf. Kurz zuvor hatte mir jedoch eine Dame die Vorfahrt genommen, als sie aus dieser Straße links abbog und von vorne kam. Keine Ahnung was sich der Kerl da reingehangen hat, hab ihm jedenfalls unfreundlich (wie er auch war) auf die örtliche Beschilderung hingewiesen, danach ist er ganz schnell in seinen Laster zurück.

Sobald er dich anpöbelt Diskussion beenden und mit Anzeige wegen Beleidigung drohen, wenn du ganz vielGlück hast, wird er noch handgreiflich, dann hast du den Jackpot geknackt.

Red ihn halt direkt an, aber unbedingt unter Zeugen.
 
Leute, Leute!

Achtet doch mal n bisschen darauf, dass, wenn ihr "juristische" Tips zum Besten gebt, dass die wenigstens ein bisschen Grundlage haben. Wichtig ist, dass man mal aus dem eigenen Kämmerlein rausguckt. Die Betretungs (Radfahr-)rechte sind nämlich in den verschiedenen Bundesländern durchaus seeeehr verschieden.

Solche Selbstjustizähnlichen Sachen sind auch immer bedenklich. Vor einigen Monaten haben auch zwei Biker (beide kräftige Erwachsene) in der Nähe von Hannover einen älteren Stöckchenleger (so heißen die Schwachmaten bei uns) zur Rede gestellt und so heftig Prügel bekommen (Hund auf sie gehetzt, dicken Knüppel benutzt), dass sie hinterher im Krankenhaus behandelt werden mussten. Trotz Bericht in den örtlichen Käseblättern und auffälligem Hund ist der Kappeskopp bis heute nicht dingfest gemacht.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich die örtliche Polizeidienststelle und auch der Waldbesitzer mit gutem Grund und im eigenen Interesse für eine Strafanzeige sehr interessieren werden. Besonders, wenn die Begebenheit in der Presse auftaucht. Fotos vom Tatort helfen da immer...
 
Der Typ ist offenbar ein Assozialer, klar.
Aber ich will mal sehen wie jemand Schadensersatz bekommt, weil im Wald ein Ast auf dem Boden lag...
 
Bevor hier noch mit Vögeln auf Spatzen geschossen wird-versuchs doch erst einmal mit reden....

Es hängt mir in diesem Land mittlerweile zum Hals raus, das scheinbar alles nur noch über Zeugen/Photos/Gerichte abgewickelt werden kann, anstatt einfach mal zu reden.


In diesem Fall ist doch scheinbar noch gar nicht mal sicher, das der Mann den Stock dort plaziert hat-bisher ist es nur eine Vermutung....

Warum nicht einfach nett grüssen und ihn fragen....

Aber Vorsicht: Unter Umständen kann es dadurch zu einer Verbesserung der Situation kommen........:lol:
 
ich würd zu ihm sagen: "Danke für die netten Abwechslungen in Form von Stöckchen, nur sind die leider nicht hoch genug, um richtig drüberzuhopsen.
Wenn's geht, größere Teile wie kleine Baumstämme hinlegen oder ein paar Äste. Ich helf auch gern dabei :) "
 
Leute, Leute!

Achtet doch mal n bisschen darauf, dass, wenn ihr "juristische" Tips zum Besten gebt, dass die wenigstens ein bisschen Grundlage haben. Wichtig ist, dass man mal aus dem eigenen Kämmerlein rausguckt. Die Betretungs (Radfahr-)rechte sind nämlich in den verschiedenen Bundesländern durchaus seeeehr verschieden.

Solche Selbstjustizähnlichen Sachen sind auch immer bedenklich. Vor einigen Monaten haben auch zwei Biker (beide kräftige Erwachsene) in der Nähe von Hannover einen älteren Stöckchenleger (so heißen die Schwachmaten bei uns) zur Rede gestellt und so heftig Prügel bekommen (Hund auf sie gehetzt, dicken Knüppel benutzt), dass sie hinterher im Krankenhaus behandelt werden mussten. Trotz Bericht in den örtlichen Käseblättern und auffälligem Hund ist der Kappeskopp bis heute nicht dingfest gemacht.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich die örtliche Polizeidienststelle und auch der Waldbesitzer mit gutem Grund und im eigenen Interesse für eine Strafanzeige sehr interessieren werden. Besonders, wenn die Begebenheit in der Presse auftaucht. Fotos vom Tatort helfen da immer...
Davon habe ich auch gehört. Ich hoffe, die beiden haben sich für die Tracht Prügel in Zuge der hier oft geforderten "gegenseitigen Toleranz" auch ordentlich bedankt, und damit den Ansichten von Usern wie Hart hinlänglich Rechnung getragen.
 
Bevor hier noch mit Vögeln auf Spatzen geschossen wird-versuchs doch erst einmal mit reden....

Es hängt mir in diesem Land mittlerweile zum Hals raus, das scheinbar alles nur noch über Zeugen/Photos/Gerichte abgewickelt werden kann, anstatt einfach mal zu reden.
In diesem Fall ist doch scheinbar noch gar nicht mal sicher, das der Mann den Stock dort plaziert hat-bisher ist es nur eine Vermutung....
Warum nicht einfach nett grüssen und ihn fragen....
Aber Vorsicht: Unter Umständen kann es dadurch zu einer Verbesserung der Situation kommen........:lol:

ähm... noch nie ärger gehabt? runtergezogen? zeug nachgeworfen? uneinsichtige gespräche mit 10-höhenmeter-bergschuh-trägern?
muß da meinen kollegen von weiter oben reht geben: wer stöckchen legt ist wahrscheinlich ziemlich indiskutabel!
 
Die Betretungs (Radfahr-)rechte sind nämlich in den verschiedenen Bundesländern durchaus seeeehr verschieden

.....was das Stöckchenlegen angeht, nicht.

Wenn (gelegte) "Stöckchen" auf Wegen eine Gefahr darstellen, dann meistens auch zumindest formal für den zweckbindungskonformen Verkehr (Forst etc.). Dann hat das Übel mit Betretungsrecht wenig, mit Verkehrsrecht und Verkehrssicherungspflicht mehr zu tun und die Folgen für den Gefahrenverursacher müßten deftig sein. Derlei in der Presse darzustellen ist sicher wirkungsvoll. Das alles gilt auch auf Wegen, die nach dem Betretungsrecht wegen der 2m-Regelung in BW zu schmal zum Radfahren wären! Es könnte ja auch der Förster mit seinem Dienstfahrrad verunfallen, und der dürfte in jedem Fall auch dort radfahren.

Abseits der Wege muß man in jedem Bundesland mit "Stöckchen" rechnen. Spannend wird es, wenn ein Stöckchenleger genau weiß, daß dort, wo er sein Unwesen treibt, nicht nur zufällig Biker entlangkommen werden. Denn dann nimmt der Stöckchenleger, wenn er die Fallen so anbringt, daß sie nicht erkennbar sind (Heimtücke), die Verletzung des jew. Bikers in Kauf und das dürfte keinesfalls rechtlich durchgehen. Angesichts der dabei möglichen Verletzungen kann man das auch nicht verharmlosen. M.E. kommt es dabei nicht darauf an, ob der Biker dabei nun legal oder illegal gefahren ist.

Anders wäre es, wenn die Hindernisse abseits der Wege so gelegt würden, daß man sie gut erkennen kann (die Rechtsprechung geht auch davon aus, daß man selbst auf Wegen (s.o.) nicht mutwillig in eine Gefahr hineinfahren darf, wodurch sie vielleicht erst zur Gefahr würde, Stichwort Vorsichtspflicht), was bei den vom Forst eingesetzten "amtlich" quergelegten Baumstämmen eher zutreffen dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
wer stöckchen legt ist wahrscheinlich ziemlich indiskutabel!

Das ist in diesem Fall ja noch nicht einmal sicher....es ist immer noch die Vermutung des TE, das der Mann den Stock dort plaziert hat...

Mich hat es einmal richtig langgemacht, weil Kiddies einen Draht in ca. 30 cm Höhe gespannt hatten..
Die Bengel hatten abends wohl am Wasser einen Damm gebaut und vermutlich "A-Team" gespielt....
Am nächsten morgen habe ich mich an diesem Draht langgemacht-morgens um 05:30.

Ich bin daraufhin auch zur Stadt und habe das ganze gemeldet.
Die Strassenmeisterei hat daraufhin den gesamten Weg kontrolliert und "bearbeitet".

Ein paar Tage später habe ich die Jungs dann dort wieder angetroffen-und mich mal ernsthaft mit denen unterhalten (alle so 10-12 Jahre alt).
Anschließend ein Gespräch mit den Eltern-die haben den Schaden bezahlt, mindestens einer der Jungs hat den Hintern voll bekommen und das Thema war durch.

Aber ihr habt recht-lieber gleich den Baseballschläger einpacken und das Pack niederknüppeln.....


Zivilcourage und Toleranz sind etwas anderes als "wegesehen"...



Nachtrag:
Ich gebe euch aber recht, das es manche Menschen gibt, die absolut beratungsresitent sind, und mit denen man nicht vernünftig reden kann.
Die gibt es hier aber auch.....
 
Das ist in diesem Fall ja noch nicht einmal sicher....es ist immer noch die Vermutung des TE, das der Mann den Stock dort plaziert hat...

Mich hat es einmal richtig langgemacht, weil Kiddies einen Draht in ca. 30 cm Höhe gespannt hatten..
Die Bengel hatten abends wohl am Wasser einen Damm gebaut und vermutlich "A-Team" gespielt....
Am nächsten morgen habe ich mich an diesem Draht langgemacht-morgens um 05:30.

Ich bin daraufhin auch zur Stadt und habe das ganze gemeldet.
Die Strassenmeisterei hat daraufhin den gesamten Weg kontrolliert und "bearbeitet".

Ein paar Tage später habe ich die Jungs dann dort wieder angetroffen-und mich mal ernsthaft mit denen unterhalten (alle so 10-12 Jahre alt).
Anschließend ein Gespräch mit den Eltern-die haben den Schaden bezahlt, mindestens einer der Jungs hat den Hintern voll bekommen und das Thema war durch.

Aber ihr habt recht-lieber gleich den Baseballschläger einpacken und das Pack niederknüppeln.....


Zivilcourage und Toleranz sind etwas anderes als "wegesehen"...



Nachtrag:
Ich gebe euch aber recht, das es manche Menschen gibt, die absolut beratungsresitent sind, und mit denen man nicht vernünftig reden kann.
Die gibt es hier aber auch.....

Nur hilft vernünftig reden nicht, wenn schon vorher schwerwiegende Folgen (Verletzungen etc.) zu verzeichnen sind. Es gibt dumme Ideen, da muß man drüber reden. Es gibt aber auch regelrechte Gefährdungen, da ist m.E. nur die härtere Gangart brauchbar, bei Erwachsenen allemal.

Daß man sich sicher sein muß, daß der vermeintliche Übeltäter auch der tatsächliche Übeltäter ist, ist wohl klar.

Ein nettes "Stöckchen" gibt es auf http://www.igsz.eu/RV/WEGE/Wegerecht3a.pdf S.6 rechts (Siebengebirge), das nicht von alleine dahingekommen sein kann.
 
Ist etwas sinnbefreit, wenn man in einem Vortrag über die Rechte von Radfahrern einen Weg zeigt, auf dem noch ein Absperrband auf dem Boden liegt.....das kommt auch nicht von alleine dahin...

Die ganzen Diskussionen um Wegbreiten und Nutzungsverboten kommt doch nur durch die gegenseitige Ignoranz zustande.
Anstatt einfach miteinander Lösungen zu finden, besteht jeder darauf, Recht zu haben...

Sorry, das mag in einigen Bereichen und Landkreisen nicht funktionieren-aber sowohl in der Eifel (wo ich mal gewohnt habe) als auch im Raum Mittenwald habe ich bisher mit einfachem Reden die besten Erfolge gehabt...

Ich prügele aber auch nicht mit 80 Km/h die Wege runter und fahre dabei rücksichtslos Rentner über den Haufen...

Wenn ich mir die ganzen Diskussionen hier im Board anschaue (Diskussionen um Hunde im Wald; Diskussionen um rücksichtslose Autofahrer; Diskussionen über das Recht, in Fußgängerzonen Radfahren zu dürfen etc.) Zweifel ich ein bisschen daran, ob Radfahren in Zukunft wohl noch erlaubt sein wird.....
 
Was für eine Lusche muß man eigentlich sein, um sich (zu zweit) von einem (wahrscheinlich Früh-)Rentner mit Hund ins Krankenhaus befördern zu lassen?!
 
Na ja....DAS kommt immer darauf an...

Schon mal gesehen, WAS da so manches mal in Deutschland als "Frührentner" rumläuft?
Und was für Getier die so mit sich führen?

:cool:
 
Ok - hast gewonnen ;)

kampfhund.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
gut das ich für sowas meist das passende brotmesser dabei habe. in dem falle wäre das sogar notwehr. ebenso sitzt der hundebesitzer wegen schwerer körperverletzung mit tötungsabsicht sozusagen schon im kitchen.

wenn mir einer sowas in den weg legt und dann noch mich annöhlt, kriegter dicke fresse, fertig! ich kann von jedem verlangen, das er mir auf eine normale frage auch normal antwortet, wenn das nicht der fall ist, muss man halt sein argument anders vor bringen.
 
ja gut die radfahrer waren aber zu zweit und da kann ich mir einfach nicht vorstellen das einer mit hund so einen großen schaden anstellen kann.
hund hin o. her,ich denk die waren im wald!!
die beste lösung ist das zwar nicht aber manchmal gehts einfach nicht anders.man sieht es am wochenende da ist das ganze fußvolk unterwegs
in der eifel.wenn man dann einen trail runter kommt und ruft,pfeifft,bremst
o.ä wirste sofort angegangen.aber das tolle ist das das die sind die nur am wochenende in der eifel sind zu "latschen" und danach kuchen essen.
meistens sind das doch die säcke die hinten im auto so einen blöde polizei
teddy haben und meinen für recht und ordnung sorgen zu müssen.naja.
 
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